Ich hatte das Tab E noch nicht in der Hand, könnte mir aber vorstellen, dass das gut funktioniert. Am Besten erst mal eins kaufen und testen ... ich hatte selbst diverse "Fehlkäufe" - unter anderem das "Pro 7" ASUS Tablet ...
Beiträge von dt2510
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Da hier keiner die Kombination hat, die du anstrebst, wird dir auch keiner verlässlich etwas über die Übertragungsgeschwindigkeiten verraten können.
Du könntest dir ja die ICY BOX einfach mal im Internet bestellen und mit 4 alten Platten bestücken und schauen ob die Synology überhaupt sauber mit der arbeitet.
Deine DS115j hat ja auch einen USB Anschluss.
Wenn Sie sauber erkannt wird, bist du schon einen Schritt weiter. Falls nicht, dann schnell wieder zum Händler zurücksendenlg
Torben
Wie du vielleicht gesehen hast, hab' ich mich zwischenzeitlich weiter erkundigt und bin mittlerweile bei einer DS/DX Kombi oder einer DS1x15+ angekommen.
Ich hab' mir auch mal Kommentare zur DS1x15+ - speziell im Vergleich zur DS716+II - angesehen und die DS1x15+ hat immer die Nase vorne.
Ein neueres Modell (DS1x16+) wird so schnell auch nicht erscheinen, womit der Entschluss DS1815+ (bei gleichen Kosten wie die DS/DX Kombi) zu 95% steht.
Die ICY Box als Interimslösung war spätestens mit der Idee DS/DX vom Tisch - hätte ja auch wieder 160€ verbraten...
Die DS1815+ wird dann mit einer Samsung 850 Evo (oder Pro) mit 500 bzw. 512GB bestückt und meine alten Platten eine nach der anderen als non-RAID Volume im ext4 Format (NTFS intern geht nicht) neu formatiert.
Die Daten werden vorher zwischengespeichert und im Anschluss wieder auf die jeweilige Platte kopiert (hab' noch ein Paar TB für den Umzug hier rumliegen). -
Ich hab' mal ein wenig nachgelesen und folgende Infos gefunden:
- SSD Cache puffert wirklich nur die am Häufigsten genutzten Daten, für das Cachen einer Homepage (bei gleichzeitiger lokaler Nutzung) also nicht geeignet
- SSD Cache erfordert als Schreibcache mindestens 2 SSDs, mit einer DS713+II wäre also nur ein read-only Cache realisierbar
- Anscheinend sind die Seagate Archives als NICHT RAID Volumes durchaus verwendbar siehe hierFür mich kristallisiert sich folgende Lösung als am geeignetsten heraus:
- DS716+II mit einer Samsung 850 Evo 500GB
- DX513 Expansion für meine DatenplattenIm dümmsten Fall muss ich die Festplatten dann neu formatieren - oder kann ich die Platten in der Erweiterungseinheit unverändert weiter nutzen ?
Eine Alternative zur DS716+II/DX513 Kombi (ca. 880€) wäre noch eine DS1515+ (ca. 740€) oder DS1815+ (ca. 880€). Leistungsmäßig liegen die etwa gleich, da die 1515+/1815+ aber vom RAM erweiterbar sind, dürften die sogar etwas leistungsfähiger sein - die Festplatten wären auch alle im Hauptgerät und nicht über eSATA angeschlossen.
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Die Green in meiner DS115J ist uralt ... ist wie gesagt nur eine Spielkiste.
Ich hab' aber noch immer kein Feedback, ob ich auf per USB angeschlossene NTFS Platten genügend schnell zugreifen könnte -
Ja die die DS716+II ist schon gut , wenn du wirklich ein Erweiterungsmodul brauchst dann würde ich die DS916+ nehmen.
Also aktuell hab' ich 3x8TB und 2x3TB im Server, wobei die eine 3TB Platte nicht unbedingt benötigt wird und auf den 8TB Platten noch Luft ist.
Die Tendenz ist also 4 Festplatten - bei steigender Dichte/Pro Platte eher weniger. Da ich an den 8TB Seagate Archive Platten noch eine Weile festhalten werde, reicht für den Anfang eigentlich die 2-bay Version.
Sollte ich später erweitern wollen, verbleiben im NAS selbst die aktiven Daten (Website usw.) und in der Erweiterung die Archivdaten (Filme usw.), die somit die meiste Zeit im Deep Sleep (2W Verbrauch) liegt.
Vergleiche ich die DS716+II und die DS916+ mit einer ähnlichen Plattenzahl (7HDDs bei der DS716+II mit DX513 bzw. 6HDDs bei der DS916+ mit DX213), so komm' ich bei voller Bestückung auf folgende Werte:DS716+II/DX513 Deep Sleep/Idle/Active: 11,5W/26W/64,24W
DS916+/DX213 Deep Sleep/Idle/Active: 15W/36W/51Wim Vergleich mit 9 statt 7 Platten
DS916+/DX513 Deep Sleep/Idle/Active: 15W/46,5W/75,1W
Außer beim Zugriff auf ALLE Platten hat verbrauchsmäßig die DS716+II die Nase vorn und um Deep Sleep effektiv nutzen zu können, müsste ich dann auch bei der DS916+ die DX513 nehmen, wodurch im NAS noch viel Platz wäre, der Verbrauch aber hoch ginge...
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Die DS216+ (ich würde direkt die DS216+II nehmen) unterscheidet sich vor Allem beim Prozessor (64bit Celeron N vs. 32bit STM) und kann ein Paar Sachen mehr als die DS216play.
Hier findest du einen Vergleich:https://www.synology.com/de-de/products…16+II/DS216play
Ich selbst tendiere eher zur DS716+II oder DS916+ wegen der Möglichkeit ein Erweiterungsmodul (DX213 oder DX513) anzuschließen.
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Xpenology ist mir zu unsicher bzw. möchte ich kein "Bastel"-System als produktiven Server.
Der Vorteil der DiskStation ist - vorausgesetzt man hält sein DSM aktuell - daß ich jederzeit ein Backup auf eine fertige Kiste von der Stange aufspielen kann und es läuft wieder.
Im Vergleich zu einem ähnlich ausgestatteten Server find' ich sie jetzt eigentlich nicht zu teuer... ausserdem würde mir die Surveillance Station fehlen. -
Würde es - gerade bei Verwendung der Web Station - nicht doch Sinn machen eine SSD (SSD Cache ?) zu verwenden ? Die NAS Platten gehen doch nach einer gewissen Zeit in den Ruhezustand und müssen erst wieder anlaufen ....
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In der DS115J hab' ich jetzt auch 'ne WD Green drin. Vielleicht fass' ich mal kurz zusammen was die Kiste später überhaupt machen soll:
- Filme/Serien/Musik für 2 HTPCs bereitstellen (liegen auf den Seagate Archive 8TB Platten)- ich wohne alleine und maximal mein Sohn ist noch da, also braucht es nicht mehr
- Surveillance Station (aktuell 1 Kamera, maximal 2-3 weitere)
- Cloud Station (unter 10 User)
- Web Station (Band Homepage: Joomla 3.5.1 mit einer MySQL Datenbank, Anbindung über 25/5 bis 100/40er DSL Leitung - weiß ich erst demnächst wenn verfügbar - verursacht 99% CPU auf der DS115J bei lokalem Zugriff)
- Photo Station (1 User)
- MySQL Datenbank für Kodi
- Mail Server (unter 10 User - welcher ist noch unklar)Alle DSM Dienste sollen die internen (SSD oder NAS) Platten verwenden, die vorhandenen Seagate Archive Platten sollen nur als Freigabevolumes über USB/eSATA angeschlossen werden.
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SSD war ja nur eine Idee ... wichtiger wäre die Frage nach den Seagate Platten im USB/eSATA Gehäuse.
p.s.: die WD Black ist auch keine NAS Platte ... für den 24/7 Betrieb ist die nämlich nicht ausgelegt !
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Wie der Titel schon sagt, möchte ich meinen WHS2011 (Intel Pentium G630/8GB RAM) ablösen durch eine Synology Diskstation.
Da die Kiste mittlerweile nur noch Datengrab ist (der TV Server wurde dank einer Digital Devices Octopus Net schon ausgelagert) möchte ich auch die Daten von der Windows Plattform lösen.
Zum "Spielen" habe ich aktuell eine DS115J, die allerdings nicht besonders performant ist. Ich habe testhalber die Homepage unserer Band portiert und trotz bescheidener 2MBit DSL Leitung ist die gehostete Seite deutlich schneller als die lokale Internet Seite auf der DS115J. Deshalb habe ich eine DS716+II ins Auge gefasst um genügend Leistung zu haben.
Allerdings habe ich ein Problem: meine Daten befinden sich größtenteils auf 8TB Seagate Archive Festplatten, die für ein NAS nicht gerade empfehlenswert sind.
Meine Idee wäre jetzt die DS716+II mit einer oder 2 SSD's auszustatten und die Seagate Archives über SATA oder USB in einem ICY BOX MB561U3S-4S Gehäuse (4x SATA) an die Diskstation zu hängen und die einzelnen (NTFS-)Volumes über DSM freizugeben.
Da ich 99% lesend auf die Archive Platten zugreife und die über USB angeschlossen Platten meines Wissens nicht weiter vom DSM modifiziert werden, sollte ich doch weiterhin problemlos Filme usw. von dort mit Kodi wiedergeben können. Klar bin ich mit USB 3.0 langsamer als mit SATA (obwohl die nutzbare Datenrate von 2400MBit für USB 3.0 theoretisch immer noch schneller als Gigabit Ethernet ist), aber für mein Setup durchaus ausrechend schnell. Das eigentliche, von DSM verwaltete, System sollte dank SSDs und schnellerer Diskstation dann deutlich performanter sein.Falls jemand ein ähnliches Setup - oder hilfreiche Ideen - hat, wäre ich für Erfahrungswerte oder Anregungen sehr dankbar.
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Ich hab' auch Versuche mit einem Acer Windows 8 Tablet gemacht, war aber nicht sehr zufrieden mit der Bedienung per Touchscreen, mag sein daß das unter 10 besser ist - die Windows 8 Tablets, die ich getestet habe, waren vom Touchscreen her ALLE grausam.
Falls du WLAN und Bluetooth verwenden willst oder mehrere Tablets per WLAN würde ich definitiv zu 5GHz WLAN raten, was bei dem Tablet nur per zusätzlichem USB Adapter geht. -
Frag ruhig, ich versuche dir dann so gut wie möglich zu helfen.
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Hab' ich auch schon überlegt, aber die muss zum Einen immer an bleiben (die meisten muss man anschalten) und zum Anderen läuft der Router mit 12V und kann somit nicht versorgt werden.
Ich werd' wahrscheinlich irgendwann eine Art Schalter dazwischen hängen und im Innenraum positionieren, damit ich nicht immer zum Kofferraum rennen muss. Schön wäre es sowas per Fernbedienung zu realisieren, z.B. mit sowas : https://www.amazon.de/1-Kanal-Empf%C3%A4nger-Sender-Remote-Control/dp/B004V2K5SU/ref=sr_1_1?s=diy&ie=UTF8&qid=1465551971&sr=8-1&keywords=12v+funkrelais&tag=kodinerds04-21 [Anzeige] -
Das ist im Prinzip ähnlich wie mein Ansatz, der schon weit über ein Jahr problemlos läuft:
- TP-Link Archer C20i (ca. 30€)
- Inateck HDD Gehäuse mit integriertem USB Hub (ca. 26€)Da eine 2,5" Festplatte oder SSD rein und man kann per 2,4GHz/5GHz WLAN auf seine Daten per Kodi (Samba Freigabe) zugreifen.
Vorteil der Geschichte: der Archer läuft mit 12V und das Gehäuse mit 5V, lässt sich mit der Autobatterie also problemlos betreiben.
Um wirklich kabellos zu sein hab' ich am AUX Anschluss des Autoradios einen Harman/Kardon BTA10 Bluetooth Empfänger mit AptX (CD Qualität) hängen. Dann sollte man aber auf jeden Fall auf 5GHz WLAN gehen, da Bluetooth ebenfalls auf 2,4GHz funkt und den WLAN Betrieb massiv stört.
Als Tablet verwende ich ein Samsung Galaxy Tab S 8,4", aber jedes andere halbwegs aktuelle Tablet sollte auch funktionieren....
p.s.: ich versorge die Komponenten mit Dauerstrom aus dem Kofferraum, das erspart lästige Bootzeiten des Routers - man sollte dann nur regelmäßig fahren um die Batterie nicht leer zu saugen ...
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Das ganze läuft mittlerweile schon eine ganze Zeit, allerdings mit etwas veränderter Basis.
Herz des Systems ist ein RaspberryPi 3 auf dem FHEM läuft, eine Synology DiskStation DS115J und eine Philips Hue Bridge 2.0, die alle an einer APC Back-UPS CS 650 hängen und so vor Stromausfall geschützt werden.
Am Pi hängen folgende Funkmodule:- USB300
- Aeon Labs ZStick Gen5Zusammen mit dem Harmony Hub im Wohnzimmer kann ich folgende Komponenten steuern:
- ZWave
- EnOcean
- Philips Hue (inkl. Osram Lightify usw.)
- IR/Bluetooth (nur Wohnzimmer)
- alle per LAN/WLAN erreichbaren GeräteDie DiskStation stellt mir über die mitgelieferte Surveillance Station alle angeschlossenen IP Kameras (aktuell nur eine) in FHEM zur Verfügung (einheitliche Schnittstelle, egal welcher Kamera-Typ ).
Aktuell steuere ich
14 Lampen (3 davon Hue, der Rest ZWave), manuell schaltbar per standard Lichtschalter bzw. EnOcean Funkschalter
4 Rolläden (ZWave), manuell schaltbar per standard Jalousieschalter
1 IP Kamera im Eingangsbereich
1 Türöffner (ZWave)Als Sensoren hab' ich aktuell
1 Aeotec Multisensor (ZWave als Aussentemperatur-/Helligkeits-Sensor und als Bewegungsmelder - startet die Aufnahme der Kamera und schaltet abends das Licht im Eingangsbereich)
1 Fibaro Universalsensor (ZWave als Klingel-Sensor)Als Display verwende ich ein Amazon Fire 7 Zoll Tablet (aktuell nur die FHEM Weboberfläche - TabletUI ist in Planung, aber noch nicht umgesetzt).
Das Tablet selbst ist permanent an und in einem Bilderrahmen "getarnt" und wird per Netzteil in der Unterputzdose dahinter (vereinfacht gesagt- eigentlich ist es ein Hutschienen-Netzteil im Sicherungskasten daneben mit einem per Keystone Modul nach außen gelegten USB Anschluß) mit Strom versorgt.
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Momentan benutze ich noch ein Digital Devices Octopus CI + DuoFlex S2 mit DVBViewer (Recording Service) und dem DVBViewer Add-On.
Da der Windows Server allerdings nach und nach zurückgebaut werden soll steige ich auf eine Octopus Net um (daher CI und DuoFlex im Flohmarkt !!).
Jetzt ist die Frage welcher Server bzw. welches Add-on ?- weiterhin DVBViever (der RS müsste dann weiter unter Windows laufen)
- TVHeadend
- VDR
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- Add-on OHNE TV Server (simple IP ?)Einen TV Server könnte ich auf meiner Synology Diskstation installieren, aber da ich nichts aufnehme würde mir ein direkter Zugriff auf die Octopus Net per Add-on genügen.
Videotext, AC3 Ton und EPG sollte aber nach wie vor verfügbar sein...
Was schlagt ihr vor ? -
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Ich nutze seit letztem Jahr ein Galaxy Tab S 8.4 im Auto als Mediaplayer.
Mit der App IntelliScreen konnte ich Kodi (meistens) daran hindern bei der Musikwiedergabe den Bildschirm dunkel zu schalten.
Seit einiger Zeit weigert sich die App allerdings überhaupt zu funktionieren (Android möchte, daß ich Berechtigungen akzeptiere).
Kann mir vielleicht jemand einen Tip oder eine funktionierende Software nennen - vielleicht gibt es ja mittlerweile auch in Kodi eine Einstellung ?Aktuelle Software ist Android 5.0.2 und das aktuelle Kodi 16 Release für Android.
p.s.: ich meine NICHT den Bildschirmschoner von Kodi, Android schaltet nach x Minuten den Bildschirm ab !