Beiträge von dt2510

    Es wird gerade in die Firmware implementiert - ok. Das wäre mir zur Steuerung eines bestehenden Z-Wave Systems aber zu heikel, käme also erst in Frage, wenn es stabil läuft.
    Preislich ist er aber - wenn man wie ich eigentlich nur Z-Wave Komponenten einsetzt - keine Alternative zu einem "richtigen" Z-Wave Stick.

    Mir war der Stick lieber...

    Ich hab' einen Pi3 im Modular Gehäuse vom Rasppishop an der Wand hängen (in der Nähe meiner USV) und dann die 4 USB Anschlüsse mit Kabeln und einem DeLock Keystone Modul verlagert und an einer zum Senden/Empfangen günstigen Stelle montiert (USB Hub mit Wandmontage wäre auch gegangen). 2 der 4 Anschlüsse sind aktuell von einem Aeon Z-Wave und dem TCM310 Stick belegt.

    In deinem Link steht aber mit keinem Wort, dass der CUL auch Z-Wave bedient !?
    Für EnOcean hab' ich einen TCM310 Stick. Der ist auch korrekt eingebunden (und funktioniert). Lediglich nach einem Neustart des Pi oder nach FHEM Updates steht STATE auf "initialized" statt "opened" und die Schalter sind funktionslos. Ein simpler Klick auf den Eintrag DEF und ein anschließendes Modify (ohne wirklich was zu ändern) startet den Stick dann.

    Ich mach' dann mal ein bisschen Werbung in eigener Sache. Wir haben gerade eine Kickstarter Kampagne für unser erstes Album gestartet und würden uns natürlich über eure Unterstützung sehr freuen.
    Wer also auf die etwas heftigere Variante des Metal steht, sollte unbedingt mal reinhören...

    Zur Kampagne geht's hier: Impact 36 - Omnipresence

    Und einen Vorgeschmack hab' ich natürlich auch:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Was man noch erwähnen sollte - an deinem FireTV kannst du weder SAT-Kabel noch CI Module anschließen/einstecken.
    Ein Vorteil der mir noch einfiele (hab' leider nur den FireTV Stick - kann also sein, dass es bei der Box anders ist) wäre das LiveTV auf dem Pi korrekt dargestellt wird und nicht - wie bei Kodi auf Fire TV - horizontal gestaucht.

    Also Z-Wave und EnOcean können direkt gar nicht miteinander kommunizieren, dazu brauchst du auf jeden fall ein (laufendes !!) FHEM, welches den Tastendruck des Sensors auswertet und an den Aktor sendet.
    Der Eltako Schalter für 30€ ist der richtige ja - du brauchst aber auch für jedes System einen Sender/Empfänger (bei mir je ein Z-Wave und ein EnOcean USB Stick).
    Wenn du bestehende Lichtschalter Smarthome-fähig machen willst, baust du sinnvollerweise einen Schaltaktor (z.B. den Fibaro Relay Switch) direkt in der Schalterdose ein. So kannst du auch schalten, wenn das System offline ist. Funkschalter setze ich nur dort ein, wo entweder kein Lichtschalter vorhanden ist oder ich spezielle Steuerungen umsetzen will, z.B.:

    - alle Rollläden zentral öffnen oder schließen
    - mehrere Lampen gleichzeitig schalten/dimmen
    usw.

    Ich hab' jetzt auch mal den TVH auf einer meiner beiden Synos installiert. Sobald meine Octopus Net angeschlossen ist (bin momentan TV-frei) werd' ich mal versuchen diese im TVH und TVH in meine Kodi Clients einzubinden.
    Ich nehme an ein EPG kann ich auch einbinden oder ?

    Mein TV-Server lief auch mit einer DD Octopus CI unter WHS2011.

    Der Server selbst (ohne TV-Karte) steht aktuell zum Verkauf, hier mal die Daten:

    - Gehäuse: Fractal Design Node 304 weiß (bis zu 6 Festplatten, 2 PCI Slots)
    - Mainboard: Asus P8H67I (6x SATA, USB 3.0)
    - CPU: Intel Pentium G630T
    - RAM: 8GB DDR3
    - SSD: 60GB Mushkin Chronos
    - Netzteil: extern 150W (Pico PSU)

    Der Server selbst hat aktuell KEIN installiertes System, ich hab' allerdings noch eine DVBViewer Lizenz, die ich beilegen würde, da ich sie nicht mehr brauche.

    Die Hardware selbst ist zwar nicht mehr die neueste (aber noch in Top Zustand), hat aber für TV-Server, MySQL und FileServer (unter Windows!) voll und ganz ausgereicht. Mit 6 Festplatten und TV-Karte lag die Leistungsaufnahme zwischen 30W und 45W.

    Falls du ansonsten Fragen zum TV-Server unter Windows hast, kannst du mich gerne fragen.

    Die Angebote liegen ja bereits vor, allerdings kann mir niemand wirklich sagen, weshalb seines besser sein soll. Dadurch ist es für mich um so schwerer zu entscheiden...

    Klar hat die Frage nichts mit einem Mediacenter zu tun, allerdings ist der Nerd-Level hier ziemlich hoch und es gibt vielleicht jemanden, der mir sagen kann, wodurch sich die Geräte überhaupt unterscheiden.

    Ich will doch mal sehen, ob hier der ein oder Andere Spezialist rumschwirrt.

    Ich plane gerade eine Auslagerung unserer VPN Verbindungen in ein externes Rechenzentrum. Aktuell wird dafür eine CheckPoint 4200 Appliance und ein OpenVPN Gateway genutzt.
    Nun sollen die vorhandenen Verbindungen auf IPSec umgestellt und auf einem HA Cluster ausgelagert werden. Hier mal eine kurze Übersicht, wie die Tunnels später laufen sollen...

    Auf dem Cluster werden ca. 20 Tunnels definiert, die man in 3 Gruppen einteilen kann:

    1) eine Verbindung zum Mainframe - hierhin muss jeder andere Tunnel geroutet werden (und natürlich von dort zurück)
    2) eine Verbindung zur Zentrale (das sind wir) - unser lokales Netz wird nicht geNATtet, das gesamte Mainframe Netz ist erreichbar
    3) mehrere Verbindungen zu Kunden - die lokalen Netze hinter dem jeweiligen Tunnel werden auf jeweils eine IP Adresse geNATtet, im Mainframe Netz ist nur eine Adresse erreichbar

    Weiterhin muss das Netzwerk (ggfs. nur einzelne Adressen), in dem sich der HA Cluster befindet, von allen Tunnels erreicht werden, da dort Linux Server platziert werden sollen.

    Angeboten wurde mir jetzt eine CheckPoint 4200 HA, die mit ca. 4000€ (alles Netto) zu Buche schlägt, Wartung und Firewall Lizenz kommt dann jährlich auf ca. 4500€.
    Alternativ habe ich ein Angebot für eine Sophos SG 210 hier liegen, 2 Geräte für zusammen ca. 3000€, Wartung und Firewall Lizenz pro Jahr ca. 600€

    Auf dem Papier ist die Sophos sogar stärker als die CheckPoint, aber jetzt die Frage: Sind die beiden Geräte für unser Vorhaben überhaupt richtig dimensioniert bzw. sind die immensen Mehrkosten der CheckPoint gerechtfertigt ?
    Leider konnte mir bisher niemand wirklich (objektiv) Pro und Contra nennen, da natürlich beide Hersteller ihr Produkt für das Beste halten...

    Das sind ja viele Fragen :)

    @epicfail:
    XPEnology scheidet aus, da ich die Surveillance Station brauche (siehe unten)

    @AcidRain: (Liquid Tension Experiment Fan ?)
    Windows Client Backup hab' ich bisher nicht verwandt ... möchte auch weitestgehend von der Microsoft Schiene runter. Aber vielleicht hilft dir das weiter: https://www.synology.com/de-de/knowledg…applications#t2

    @CloneAid1040:
    Ich hab' mir eine kleine DS115J für meine IP Kamera (=> Surveillance Station) besorgt, da ich nur so eine Schnittstelle zur Hausautomation (FHEM) bekam. Da mein WHS ansonsten (nachdem die TV Karte raus ist) nur noch MySQL- und Fileserver ist schien mir ein NAS ideal, zumal es weniger Strom als mein Server verbraucht. Zudem bringt es Cloud Services (für Dateien und Fotos) und Webserver von Hause aus mit.
    Gerade im Fall Synology ist auch eine Migration zu einem stärkeren Gerät einfacher als den WHS neu aufzusetzen. Klar muss ich die Platten umformatieren (wird bei meinen 30TB etwas dauern) aber das ist für mich kein Hinderungsgrund.

    Ich hab' mal bei einem Systemintegrator angerufen, der bei Synology gelistet ist. Es sieht wohl folgendermassen aus:

    - DSM wird auf ALLE Festplatten kopiert, die im Hauptgerät stecken - NICHT auf Festplatten in einer Erweiterungseinheit (z.B. DX513)
    - SSD und normale HDDs lassen sich - außer bei Verwendung von SSD Cache - nicht gleichzeitig in einem Gerät (wenigstens nicht bei den "kleinen" < 1000€) betreiben

    Also muss ich wohl oder übel statt der DS1815+ eine DS716+II mit DX513 Erweiterung nehmen - kommt preislich und leistungsmässig auf's gleiche raus, hab' nur einen Einschub weniger und maximal 2 statt 6GB RAM.
    Die 716er wird dann mit einer SSD und die 513er mit meinen alten Platten bestückt.

    Da kriegt man aber nichts von mit und spielt auch afaik keine große Rolle


    Die Seagate Archive ist ja nicht dazu ausgelegt übermäßig viele Schreiboperationen durchzuführen - braucht sie ja eigentlich auch nicht. Insofern spielt es für mich schon eine Rolle, ich weiß ja auch nicht ob ich das System dann mit der "langsamen" Seagate Platte gegenüber der SSD ausbremse ...

    Ich plane in naher Zukunft die Migration meines WHS2011 Servers zu einer Synology DS1815+.
    Die TV Karte (Digital Devices Octopus CI + DuoFlex S2 - ist übrigens immer noch zu haben !!!) wurde bereits ausgelagert (Digital Devices Octopus Net).
    Aktuell laufen auf dem Server noch folgende Dienste:

    - MariaDB
    - DVBViewer Recording Service

    Ansonsten wird er als reines Datengrab verwendet (3x Seagate Archive 8TB + 2 WD Green 3TB).
    Die Datenbank läuft später problemlos auf der DS1815+ und einen TV Server könnte ich zur Not auf meinem Raspbery Pi 3 installieren - falls benötigt (ich bräuchte eigentlich nur ein EPG für SAT>IP).
    Mein "Problem" sind die Festplatten. Die Seagate Platten sind für ein NAS eigentlich nicht wirklich geeignet, allerdings wird selten darauf geschrieben, eigentlich nur gelesen (Serien, Filme, Musik).

    Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage: Wird das DSM auf ALLEN Platten ALLER Volumes installiert ?

    Ich plane nämlich folgendes, weiß nur nicht, ob das so funktioniert:

    - DS1815+ mit RAM Erweiterung (6GB statt 2GB)
    - Samsung 850Pro SSD 512GB für DSM auf Volume 1 (wird ggfs. später erweitert, wobei 512GB mir für das System - inkl. Videoüberwachung usw. - eigentlich reichen müssten)
    - meine "alten" Platten als einzelne Volumes (Volume 2-6) OHNE DSM - Zugriff dann i.d.R. nur Lesend

    Was für den einen ein Vor- ist für den anderen ein Nachteil ...

    Klar - im Neubau bietet sich Loxone an, da es im Schaltschrank direkt verkabelt wird. Aber vorsicht !
    Bei Loxone übernimmt der Miniserver die Schaltvorgänge, d.H. du brauchst für JEDES zu schaltende Gerät (Lampe usw.) zum Einen die Verkabelung zum Schalter und zusätzlich die Kabel zum Verbraucher. Wo also normalerweise 2 Drähte für ein Zimmer reichen und mit z.B. 2 Schaltern 2 Bereiche des Raumes geschaltet wurden bräuchtest du jetzt 8 Drähte. Eine spätere Erweiterung ist somit nahezu ausgeschlossen, es sei denn über das Loxone Air System, welches doppelt so teuer wie ein - stabil funktionierendes - ZWave System ist.
    Was mir noch nicht ganz klar ist: kann man noch schalten wenn der Miniserver defekt ist ? Bei ZWave sitzt der (einzelne) Aktor in der Dose hinter dem Schalter und kann auch bei Ausfall der Basis immer noch manuell geschaltet werden und bei einem Defekt reicht es diesen einen Aktor zu tauschen.

    Loxone ist preislich natürlich 'ne Nummer für sich ...

    Von wegen Akkutausch: ich verwende mittlerweile
    - Kamera
    - Rolladensteuerung
    - Lichtsteuerung (Hue und "normale" Deckenlampen)
    - Funksteckdosen
    - Bewegungsmelder
    - Funkschalter

    KEINES der angegebenen Geräte verwendet einen Akku oder Batterien (der Funkschalter ist das einzige NICHT verkabelte Teil) !! Funkschalter (und zukünftig auch die Sensoren für Fenster usw.) verwende ich von EnOcean, da dort die Energie durch den Tastendruck selbst bzw. bei Sensoren über Solarzellen o.Ä. erzeugt wird. Alles andere (außer der Kamera und den Hue Leuchten) verwendet den ZWave Standard, da er preiswert ist und es viele Komponenten gibt. In der Regel liegst du bei ZWave um die 50€ pro Element.
    Homematic setzen wohl noch viele ein, ist meiner Meinung nach mittlerweile aber überholt. Ich an deiner Stelle hätte statt der Homematic Geräte lieber einen EnOcean und einen ZWave Stick an den Raspi gesteckt (zusammen ca. 100€) und du hättest in 2 Jahren schon einen großen Teil fertig.
    Mit ZWave hättest du außerdem ein sich selbst erweiterndes Netzwerk, da auch zur Basis weit entfernte Geräte über den Kontakt zu benachbarten Geräten erreichbar sind.
    In Sachen Flexibilität ist FHEM das wohl flexibelste - wenn auch etwas kompliziertere - System. Abhängigkeiten kannst du zum Teil in der Definition oder - wenn es komplexer wird - in einem Skript definieren. Ich z.B. steuere mit den EnOcean Funkschaltern ZWave Rolläden, Steckdosen und Philips Hue Leuchten.