Den Standart Confluence Skin
Dachte das funktioniert mit allen Skins?!
Den Standart Confluence Skin
Dachte das funktioniert mit allen Skins?!
Also gibt es keinerlei Lösung für mein Problem?
Kann doch nicht sein, dass nirgends im Netz was darüber steht bzw jeder seine Daten auf Sticks/per USB direkt am Raspberry angeschlossen hat?
Sind doch sicherlich mehr NAS Nutzer hier oder?
Jupp unterstützt nur lokale Ordner. Aber wenn du das Verzeichnis als Netzlaufwerk in Windows einbindest sollte es funktionieren. Tut es zumindest bei mir
Öhm und wie meinst du das?
Ich habe das Ganze doch auf nem Raspberry Pi und nicht in Windoof..
Guten Abend..
Ich versuche nun schon länger das Add-On: Artist Slideshow zum laufen zu bringen.
Kurz zur Info:
Datenbank liegt auf einem NAS, da ich mit 3 Clienten darauf zugreife
System: Raspbmc
Zum Fehler:
Add-On lässt sich wunderbar installieren. taucht auch unter Programme auf und lässt sich einstellen.
Die Musik liegt auch auf dem NAS.
Und egal ob ich mit NFS oder SMB auf den Artist Slideshow linke, tut sich beim Starten von dem Programm nichts.
Kann es sein, dass das Ganze nur lokal geht mit der Artist Slideshow?
Oder gibt es irgendeine Lösung, warum das nicht mit dem Netzwerk funktioniert?
oder woran mag es liegen, dass das Programm scheinbar nicht startet?!
Gruß!
Was mache ich falsch? bzw. was ist da kaputt?!
Sooo nachdem hier keiner geantwortet hat, habe ich soeben mein System nochmals komplett neu aufgesetzt und die Datenbanken aus dem Synology NAS raus gelöscht.
Ich hatte vorher Raspbmc und bin nun mal wieder auf openELEC umgestiegen bei der Neuinstallation.
Soweit so gut. Alles geklappt und die Universal Scraper eingestellt.
Anschließend im XBMC auf "in Datenbank aufnehmen" gewählt.
Daraufhin hat er oben rechts wieder angefangen Metainformationen zu lesen.
Nach 1 Tag war er dann bei ca. 20 %..
und heute nach 2 Tagen steht er bei ca. 30 % und es ist ein Fenster aufgegangen, aber es tut sich sichtbar irgendwie nichts.
In der Music32 Database im SQL des NAS sind 71400 Einträge und das seit mehreren Stunden - es wird also nichts mehr rein geschrieben.
Was macht er in diesem Moment jetzt?!
Übers Netzwerk "scheint" er Daten zu senden/empfangen, da die LEDs meines devolo dort blinken.
Uhrzeit ist auch noch aktuell und Mauszeiger kann ich auch bewegen - dennoch kommt es mir so vor als wäre das ein Freeze ?
CPU Auslastung laut "top" bei 90-100%
Temp laut "measure_temp" bei 35,8 °C
Irgendwer nen Rat oder ne Info warum das jetzt so aussieht?
du musst auch gar nichts mounten. Sondern auf deiner NAS SMB oder NFS Freigaben einrichten und diese dann in XBMC als Quellen einbinden. Siehe [HowTo] XBMC Quellen hinzufügen/bearbeiten/löschen
SMB Freigaben am besten mit User und PW, ohne macht öfter Probleme ....Das einlesen in die DB dauert wirklich ewig auf dem Pi. Bei Filmen sind es nur ca. 100 Stück pro Stunde... und das schon bei lokal vorliegenden Infos. Will nicht wissen wie lange das dauert wenn der sich die Infos auch noch online beschaffen muss.
als Tipp: nimm NFS als Freigaben - Streams starten schneller und ist flüssiger..
kannst du ganz easy in der Synology einrichten:
geht auf Systemsteuerung -> Win/Mac/NFS -> NFS-Dienst -> NFS-Dienst aktivieren
dann noch unter Gemeinsame Ordner die NFS Rechte setzen
-> gewünschten Ordner wählen -> Berechtigungen -> NFS-Berechtigungen -> Erstellen -> IP des Raspberry eintragen und Lese- und Schreibrechte vergeben und asynchron
Um die Daten einzulesen musst du eine externe Datenbank auf der Synology einrichten
Auf der synology hab ich ne SQL installiert und nen User mit allen Rechten xbmc eingerichtet.
Dann im Ordner userdata die [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml erstellt
<[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
<videodatabase>
<type>mysql</type>
<host>192.168.178.50</host>
<port>3306</port>
<user>xbmc</user>
<pass>*****</pass>
</videodatabase>
<musicdatabase>
<type>mysql</type>
<host>192.168.178.50</host>
<port>3306</port>
<user>xbmc</user>
<pass>*****</pass>
</musicdatabase>
</[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
Alles anzeigen
die bisherige Datenbank auf dem Raspi gelöscht und neu eingelesen - fertig (naja nach 2-3 Tagen eben)
Ich bin schön nach dem Tut hier vorgegangen, zuerst 2 Tage die Musik DB mit Universal scannen lassen.
Dann mittels Musicbrainz Picard alle Musikalben/Sampler abgeglichen und zu guter letzt habe ich
jetzt 3 Tage lang den cdART Manager laufen/suchen lassen...
Heute
morgen war er endlich fertig. Er hat mir auch schön eine missing.txt
generiert mit ca. 10.000 Zeilen (inkl. Trennungsstrichen)
Doch leider zeigt er mir unten in der Leiste:
"Lokale Interpreten: 0 Lokale Alben: 0 Lokale CD Label: 0"
und bei klicken auf die jeweiligen downloads tut sich gar Nichts
Was mache ich falsch? bzw. was ist da kaputt?!
EDIT:
Achja, wenn ich den cdART Manager verlasse kommt sogar:
"Liste fehlender Grafiken wird gespeichert"
und er geht alle Alben/Sampler durch für ca. 1 Minute und schliesst sich dann..
Na gut, bleibst halt bei Raspbmc, über kurz oder lang wird es wahrscheinlich eh nurmehr Openelec geben - kenne da ein paar Details wie es abläuft bei den verschiedenen Versionen.
hmmm naja, solange lass ich aber das stabile System drauf
Das Datenbank einlesen braucht bei dir so lange, um wieviele Files handelt es sich dabei ca.?
schätze mal so 60.000 Musiktitel..
Natürlich habe ich deinen Beitrag gelesen.
Deine Probleme beruhen darauf das du voll übertaktest, egal ob kühlkörper oder nicht.
Eventuell kannst du es mit den usb-stick auslagern beseitigen.
So oft bootet man den Pi nicht, damit nehme ich die bootzeit nicht so tragisch - mir ist eher wichtig das filme schnellstarten usw.
mit openELEC:
Also ich habe den Pi am Anfang gar nicht übertaktet und es war ARSCH lahm!
und bereits da hatte ich die genannten Probleme..
den ersten Freeze hatte ich nach nichtmal 10 Minuten (und nein, ich hab es nicht überlastet etc es passierte als das System 2-3 Minuten in Ruhe war )
es liegt sicher nicht am Übertakten
Mit Raspbmc habe ich jetzt nochmal 100MHz mehr - dann müsste er mir ja auch abschmieren usw..
lässt sich super herunterfahren und bootet schnell. Mir ist es das auf jedenfall wert, da ich den Pi meist nur Abends benötige und nicht laufen lasse wenn ich ausser Haus bin
Mittlerweile läuft er seit mehreren Tagen - Prozessor laut htop immer auf 100% (Datenbank einlesen)
und was ist mit dem XBIAN?
Habe ich bisher noch nicht ausprobiert
und wieso dauert das einlesen der Datenbank 5 Tage??? Wo liegt denn deine Datenbank? Auf einer NAS? Es liegt bestimmt am lahmen Netzwerk.
Aber wie hast du überhaupt vom PI Zugriff auf dein Netzwerk?
Ja, ich habe ein Synology ds213j und es über PowerLAN (ca. 50-70 MBit/s) angeschlossen..
Also round about 5-6 MB/s erreiche ich sowohl über LAN als auch über WLAN..
Hab zuerst das Musicbrainz Picard aufm PC angewand (bei ca. 300 GB Musik dauert das entsprechend - ich glaube knapp 2 Tage)
dann aufm Raspberry Pi eben cdART Manager ausgeführt - das allein hat schon 2 Tage gedauert - und am Ende nochmal 1 Tag DB aktualisieren..
Ich wiederhole mich unegrn deswegen dieser link:
Performance Tips für den Raspberry Pi - Meine Erfahrungen nach 2 MonatenLese das bitte durch, hier sind meine Erfahrungen zum Thema Performance.
Habe ich schon alles fleißig gelesen..
und auch alles soweit umgesetzt - nun eben nur noch auf USB auslagern und fettich
Ihr möchtete das System voll übertakten und glaubt damit ist schnell und fertig.
Versuche Openelec Testbuild, keine volle übertaktung und du wirst sehen Openelec läuft viel schneller als Raspbmc.
Wenn du trotzdem voll übertakten möchtest, methode für USB-Stick verwenden - schneller wird es aber nicht sein.
Ich weiß nicht ob du meinen Beitrag oben gelesen hast, aber da habe ich bereits erwähnt, dass ich openELEC mehrfach probiert habe.
Immer wieder kam es im Betrieb zu Freezes oder beim Starten zu kernel error..
zB kam es auch mehrfach vor, dass das openELEC einfach nicht herunterfährt - bzw stattdessen einen Neustart macht
Das habe ich beim Raspbmc noch nie gehabt..
von der Performance her merke ich keinen Unterschied zum Raspbmc
wenn überhaupt empfinde ich den Start/Herunterfahren Vorgang sogar beim Raspbmc schneller..
bei RASPBMC wird direkt von der PC Software angeboten das XBMC auf einem USB-Stick zu erstellen ...
Ja, das werde ich mal austesten.. Danke für den Tip (ist mir bisher gar nicht aufgefallen der Punkt ^^)
Das macht dann im Prinzip das Gleiche, was morsch9 vor dir gepostet hat mit der cmdline.txt, nur eben automatisch?
Kopiere dir einfach die relevanten Ordner\Daten von der aktuellen SD-Karte auf den PC und später wieder auf den USB-Stick.
Und was sind die "relevanten" Ordner/Daten?
Sorry, aber ich hatte bisher mit Linux leider sehr wenig zu tun
Sobald ich die SD-Karte in den Windows Rechner klatsche, sehe ich ja nur die Primäre Partition.
Ich kann aber über das Netzwerk auf die SD-Karte zugreifen, wobei ich dann 2 Ordner habe ("devices" und "pi")
Sind das die beiden Ordner, die ich auf die SD Karte kopieren muss?
Wobei derzeit für den Pi OpenElec am performantesten ist. Siehe dazu http://wiki.openelec.tv/index.php?title=…on_Raspberry_Pi
Ja ich hatte auch zuerst openELEC drauf, doch leider hat es mich irgendwann genervt, nachdem ich das System zum x-ten (glaub 6 mal waren es) neu aufsetzen musste.
Immer hatte es einen Kernel Error, verschiedene andere Fehler beim neu Booten oder das System hat sich einfach ab und zu mal aufgehangen..
Sowohl bei der Stable 3.0.6. als auch bei der 3.1.5. hatte ich nur Probleme..
und von XBMCHub lässt sich bei openELEC auch der Fusion Installer nicht starten..
mit
Raspbmc hab ich Null Probleme bisher und bootet auch schneller mit
gleicher CPU Übertaktung wie beim openELEC - von daher wollte ich schon
bei Raspbmc bleiben
CPU Temp immer unter 36°C mit Lüfter und Kühlelementen bei 1000MHz und 450er Core und RAM
EDIT:
Zitat4GB ist auch sehr klein für alle Daten ...
Naja sooo viel mehr brauch ich aber auch kaum - die DB hab ich auf meinem NAS ausgelagert..
Ich habe Rapbmc auf einer SD Karte installiert.
Wie ich leider erst jetzt gelesen habe, soll der Raspberry Pi ja vom USB Stick wesentlich "flüssiger" laufen, als über die SD Karte.
Ich habe die letzten Tage aufwändig mein System auf eine 4GB Class6 SD Karte aufgesetzt
mit ca. 5 Tagen Datenbank über NAS einlesen.. (alle Filme, Musik und Cover etc)
Ich möchte das ungern nochmal auf dem USB Stick wiederholen.. (sehr zeit- und nervraubend!)
Gibt es eine "einfache" Möglichkeit das bestehende System auf den USB Stick auszulagern?!
Finde dazu leider nichts im Netz
2. Eine 32GB SD-Card gekauft. System (XBIAN läuft flüssig) braucht keine 2GB.
Aber versucht mal den restlichen Speicherplatz auf der SD zu nutzen!
Hofnungslos! Da kann man nicht einfach mal so per WINDOWS Filme oder Musik installieren..
Lad dir dieses Programm runter:
http://www.chip.de/downloads/Part…n_37391095.html
und mach die 2. Partition einfach auf volle Größe!
Anleitung dazu zB auf Englisch hier:
http://tasksofohm.wordpress.com/hardware/openelec-on-raspberry-pi/
EDIT:
und hier ne andere Variante mit deutscher Anleitung (für die, die des Englischen nicht mächtig sind )
http://raspberrycenter.de/handbuch/image…rkarte-anpassen
Alles zu finden über Google
Alles anzeigen3. Installation des Systems auf einen USB-Stick. Ich hatte zahlreiche
wirklich schnelle Class 10 SD-Karten getestet, aber selbst ohne
Overclocking ist das System nach einem Reboot oft nicht wieder hoch
gefahren, zumal Shutdown und Reboot immer noch etwas unzuverlässig sind.
Man ist quasi gezungen, öfter mal im laufenden Betrieb den Stecker zu ziehen.
Mit Overclocking kann man sich (evtl. auch Board-abhängig)
schon fast auf eine zerschossene SD-Karte verlassen. Also eine kleine,
olle SD-Karte nur zum Booten, und das System selbst auf einem schnellen
USB Stick.
Dazu bei Windows-Systemen auf der SD-Karte in der FAT32 Partition 'cmdline.txt' editieren,
und "disk=/dev/mmcblk0p2" und zu "disk=/dev/sda1" oder sda2 ändern,
je nachdem, ob man noch andere USB Massenspeicher angeschlossen hat.
Ich will mal behaupten, diese Maßnahme hat den größten Geschwindigkeitsschub gebracht.
In der Theorie sind schnelle Class-10 SD Karten zwar genau so schnell wie gute USB-Sticks,
aber in der Praxis es fühlt sich dennoch wesentlich rasanter an, und
zerschossene SD-Karten sollten der Vergangenheit angehören.
Wirklich Leute, es lohnt sich! Spätestens nach der dritten Neuinstallation
hat man auf das SD-Gemurkse nämlich keine Lust mehr.
Siehe auch:
http://wiki.openelec.tv/index.php?title=…ur_Raspberry_Pi
Ich habe die letzten Tage aufwändig mein System auf eine 16GB Class10 SD Karte aufgesetzt mit ca. 2 Tagen DB über NAS einlesen..
Würde diese Vorgänge ungern nochmal auf dem USB Stick wiederholen..
Gibt es eine "einfache" Möglichkeit das bestehende System auf den USB Stick auszulagern?!
Finde dazu leider nichts im Netz
Danke schonmal für deine Hilfe!