Genial, danke. Nach BIOS-Update und Umstellung auf Legacy / Windows 7 startet endlich eine Kodibuntu-Installation.
Beiträge von Stampi
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Hallo,
ich habe seit kurzem eine Zotac ZBox CI320 mit einer 64GB Sandisk SSD und 4GB RAM. Darauf wollte ich Kodibuntu installieren. Ich habe dazu einen 64GB USB 3 Stick.
Leider erhalte ich jedes mal die Fehlermeldung
(initramfs) unable to find a live medium containing a live file systemIch habe versucht, den Stick per Universal USB Installer, unetbootin und LinuxLive USB Creator zu machen. Außerdem habe ich sowohl Ubuntu als auch Kodibuntu versucht. Im Bios habe ich zwischen UEFI Windows 8, UEFI Windows 7 und Legacy gewechselt, den Festplattenmodus auf IDE und wieder auf AHCI gestellt, den USB Steckplatz mehrfach gewechselt, die Logitech K400 abgesteckt, die Festplatte als Boot-Device abgestellt, den USB Stick als Festplatte konfiguriert...
Mir gehen die Ideen aus und auch im Internet finde ich entweder Einträge zu Umstellung IDE/AHCI oder Anstecken auf einem USB 2 Stecker.... ich habe aber keinen USB 2-Anschluss an der ZBOX.
Mir wäre Kodibuntu eigentlich recht wichtig, weil ich neben Kodi auch Steam verwenden möchte. Ich möchte die Lizenzkosten für Windows 8 eigentlich vermeiden, weil ich einen möglichst günstigen Client haben möchte.
Hat jemand noch Ideen für mich?
greets
Stampi -
Habe mir das jetzt zugelegt. Ich habe leider Festgestellt, dass ich kurze RAM gebraucht hätte. Glücklicherweise hatte mein Vater noch welche rumliegen. Allerdings nach Einbau der SSD und RAM und Installation von Kodibuntu auf einem USBStick bleibt das Bild vom HTPC schwarz. Selbst wenn ich nichts anschließe und nur die RAM drin lasse bleibt das Bild weiterhin schwarz. Es gibt allerdings nur ein pieps beim starten und wenn er länger läuft wird der USB Stick warm. Ich habe direkt an einem Computermonitor und an meiner Anlage versucht, außerdem per Displayport und HDMI sowie über USBStick, ohne USBStick, ohne Festplatte etc. Ich finde online leider überhaupt nichts in Richtung Fehleranalyse, da alles zu Tests führt. HAt jemand eine Idee?
EDIT: Hat sich erledigt. Das HDMI-Kabel scheint defekt zu sein.
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Also soweit ich das hier rauslese mach ich mit der Zotac-Konfig die ich oben hab eigentlich nichts falsch. Ich tendiere eher zur passiven Kühlung der ZBox. Darauf Kodibuntu als OS und TV wird dann relevant wenn ich mir den extra Server aufbaue, weil externe TV-Karte für meinen aktuellen Server (keine freien Steckplätze) teuer und vermutlich trotzdem nicht mehr als einen Client. Sehe ich das richtig?
Hätte jemand Erfahrung mit den hdmi-Sticks die Kodi auf Android-Basis anbieten? Wären die noch eine nennenswerte Alternative oder verhungert da die Leistung?
Als Festplatte hätte ich noch folgende Alternative gesehen. Von den Werten her klingt die auch gut und kostet nur 5 € mehr als die Kingston bei mehr als doppelt so viel Platz:
1 x SanDisk SSD 64GB, SATA 6Gb/s (SDSSDP-064G-G25)
30 GB könnte knapp werden sollte ich auf Windows umsteigen wollen. -
Ich habe häufig gelesen, dass der Raspberry Pi genug Leistung für XBMC/Kodi bietet. Ich habe daher einen solchen ausprobiert mit openelec. Die meisten Filme (auch SD) bei mir sind h264 kodiert. FullHD dauerte Minuten, bis der Film startete und immer wieder musste erneut gebuffert werden. Als SD dann auch nicht mehr ganz flüssig funktionierte, wusste ich, dass das nicht das wahre ist. Ich gebe zu, ich habe mich nicht intensiv damit beschäftigt die Performance zu tunen oder irgendwas am Grundsystem zu ändern. Allerdings möchte ich eine Box die flüssig läuft und wo man auch ein wenig Eyecandy einstellen kann.
Ich werde auf meinem aktuellen Server-HTPC eine mySQL-Datenbank aufbauen, am Besten für mehrere Benutzer. Ich habe dazu einige Tutorials gefunden, ich glaube nicht dass das ein Problem darstellen wird. Aber so wird die Datenbank auch nicht vom Client selbst verwaltet / eingelesen.
Mir wäre eine TV Backend Lösung wichtig, die auch unter Linux läuft, da ich im Endeffekt einen Linux-Server dazu verwenden werde. Brauche ich für jeden Client einen eigenen Tuner? Bei MythTV wird erwähnt, dass mehrere Streams gingen, solange die auf dem selben Transponder wären. Oder wie wäre es hier mit IPTV-Lösungen oder AonTV (hat da jemand Erfahrungen damit?).
Ist der Intel NUC nicht ohnehin sehr ähnlich zur ZBOX? Im Prinzip sind mir beide recht. Der Client sollte halt nicht zu teuer werden. Laut Tests läuft Kodi auf dem CL320 ziemlich flüssig.
Bezüglich Betriebssystem auf dem Client ist OpenElec eher ungut, da ich ja nebenher Steam installieren will. Daher wäre wohl Kodibuntu die richtige Wahl für mich. Laut der Steam-Supportseite reicht ein Client, der flüssig h264 decoden kann, also im Prinzip die selben Anforderungen wie für die normale Filmwiedergabe.
Größere Box ist denke ich nicht nötig, wenn InHome-Streaming tatsächlich die Anforderungen stellt wie Steam sie selbst stellt.
Was haltet ihr von diesen vorgebauten Clients auf Android-Basis, den Android-Sticks die es zuhauf auf Amazon gibt? Da ginge dann zwar kein Steam, aber die gäbs schon um 50 €. Haben die genug Leistung als flüssiger Kodi-Client? Ansonsten, was spricht für/gegen Intel NUC im Vergleich zur ZBox?
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Hallo,
ich habe seit einer Weile bereits einen HTPC im Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Kombination von NAS und HTPC die folgendermaßen aussieht:
Mainboard: Zotac A75ITX
CPU: AMD A6-6400K
Systemplatte: Kingston SSDNow 60GB
Adaptec SAS-Adapter 6405H
6x WD Red 3TB
Enermax Triathlor Eco 350W
Windows 8.1
FlexRAIDIch bin damit eigentlich ganz zufrieden und das soll vorläufig noch weiter so dienen. In späterer Folge plane ich ein NAS selbst zusammen zu stellen. Aus kostengründen geht es erstmal nur um einen Client.
Als Client dachte ich an folgendes:
1 x Zotac ZBOX CI320 nano (ZBOX-CI320NANO-BE)
1 x Kingston SSDNow S200 30GB, SATA 6Gb/s (SS200S3/30G)
1 x G.Skill Value DIMM 2GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24 (F3-10600CL9S-2GBNS)
Betriebssystem Ubuntu Linux oder xbmcbuntuAnforderungen:
Meine Filme liegen in überwiegender Anzahl in .mkv-Dateien mit h264-Vidoecodec vor. Verbunden wird der Client über LAN. Ich hatte das bereits mit einem Raspberry Pi versucht, aber der schafft es weder die recht große Bibliothek wirklich einzulesen noch SD-Filme abzuspielen.
Steam für In-Home-Streaming. Dabei sollte die Leistung des Clients ausreichen sobald h264-BluRay-Qualität-Videos funktionieren. Dazu XBox Wireless Controller
Steuerung per Tastatur/Maus-Kombo und Yatse
Möglichst geringer StromverbrauchEin weiteres, tolles Extra wäre es, wenn ich den SAT-Receiver damit ersetzen könnte. Wir empfangen DVB-S und benötigen dazu eine CI-Karte um auch ORF empfangen zu können. Am Besten wäre es, den SAT-Empfang auf dem Server durchführen zu lassen und auf die Clients zu verteilen (es könnten noch weitere Clients folgen. Bis zu 6 Clients insgesamt, die aber kaum alle gleichzeitig fernsehen werden). Ich habe gelesen, dass MythTV das Signal auf mehrere Clients verteilen kann, aber mir ist nicht klar, welche Voraussetzungen dafür bestehen, verschiedene Streams auf verschiedene Clients zu verteilen.
Alternative Client-Konfiguration:
1 x Kingston SSDNow S200 30GB, SATA 6Gb/s (SS200S3/30G)
1 x AMD A4-7300 "Kaveri", 2x 3.40GHz, boxed (AD7300OKHLBOX)
1 x G.Skill Value DIMM 2GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24 (F3-10600CL9S-2GBNS)
1 x ASUS A55BM-K (90MB0I20-M0EAY0)
1 x MS-Tech LC-02, 400W SFX12V 2.2Zur Vollständigkeit so plane ich aktuell den zukünftigen Server. Voraussichtlich werde ich den im Sommer besorgen:
Spoiler anzeigen
4 x Western Digital WD Red 5TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD50EFRX)
1 x Kingston SSDNow S200 30GB, SATA 6Gb/s (SS200S3/30G)
2 x DeLOCK mini SAS (SFF-8087) auf 4x SATA, 1m (83074)
1 x AMD A6-7400K Black Edition, 2x 3.50GHz, boxed (AD740KYBJABOX)
1 x GeIL Dragon RAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL11 (GD38GB1600C11DC)
1 x Adaptec ASA-6805H, low profile, PCIe 2.0 x4 (2277900-R)
1 x MSI A78M-E45 (7721-005R)
3 x Cooltek Silent Fan 140 PWM (CT140PWM)
1 x Nanoxia Deep Silence 5 anthrazit, schallgedämmt
1 x Enermax Triathlor bulk 300W ATX 2.4 (ETL300AWT)
2 x be quiet! Sleeved Power Cable CS-3640, 4x SATA, 600mm (BC023) -
Ich liebe dieses Forum. Man kriegt immer so schnell Unterstützung
2) Screenshots kann ich heut abend machen, wenn ich zuhause bin. Meinst du die in XBMC oder auch welche in Windows?
Treiber habe ich den AMD Catalyst Treiber (den der vor etwa nem Monat aktuell war) installiert. Da in dem Fall ja die Grafikkarte auch die Soundkarte ist, dürfte das ja entscheidend sein, oder? Ansonsten habe ich einfach die Standardtreiber von der Mainboard-CD installiert.Mein HTPC ist per HDMI am AVR angeschlossen und der TV bekommt das bild vom AVR, also eine direkte Verkabelung ohne Umweg.
3) Mein Netzwerk teile ich mir mit meiner Familie aus der Wohnung unter mir. Dort steht der WLAN-Router, der per CAT5 Kabel in meine Wohnung verbunden ist. Daran hängt ein ziemlich billiger 1000 MBit-Switch an dem mein Rechner, der HTPC und der AVR direkt angeschlossen sind. Ich hätte mit meinem Rechner sonst keine Verbindungsprobleme feststellen können.
Der HTPC dürfte sich parallel auch ins WLAN rein setzen. Das hab ich nicht eingestellt, aber Win8 kopiert ja die Settings und mein Win8-Laptop hängt im WLAN. Das fällt mir aber jetzt grade ein und hab ich nicht geprüft.
Der HTPC hat eine fixe IP außerhalb des DHCP-Bereiches. Treiber hab ich einfach den von der mitgelieferten Mainboard-CD installiert. Andere Treiber habe ich noch nicht versucht.
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Hallo!
Ich habe jetzt bei der Suche nichts in Bezug auf meine Probleme gefunden. Ich hoffe, ihr könnt mir da helfen oder zumindest wertvolle Tipps geben. Erstmal zu meiner Konfiguration:
AMD A6-6400K
2x4 GB Corsair Vengeance 1866 RAM
Zotac A75-ITX WiFi B-Series
Kingston 60 GB SSD
Adaptec ASA-6405H 4xSATA-Controller (+ Lüfter auf dem Chip)
6 x WD RED 3TB (3 am Mainboard, 3 am SATA-Controller)
Enermax 350W NetzteilAusgabe auf
Samsung HT-C5500 5.1 BluRay Heimkinoanlage
über HDMISoftware:
Windows 8.1
XBMC Frodo 12.2
FlexRaid (konfiguriert auf automatischen Start und Freigabe. 5 Datenfestplatten, 1 Platte für Sicherungsdaten)Dabei habe ich die folgenden Probleme
1) Der Ton startet nicht sofort
Wenn ich einen Film starte, startet der Ton erst 1 - 2 Sekunden später. Die Tonspur ist nicht verschoben oder so, also ich habe den richtigen Ton zum richtigen Bild, aber ich habe nicht von Anfang an Ton. Das fällt auch bei den Menütönen auf, die nicht beim ersten Klick reagieren, sondern erst später. Ich habe versucht anstatt HDMI über TOSLINK zu gehen. In dem Fall hatte ich sofort den Ton, aber dann fallen die höheren Audio-Codecs weg.2) DTS-HD funktioniert nicht
Wenn ich im Audio-Menü aktiviert habe, dass mein Receiver DTS-HD unterstützt, ruckelt die Wiedergabe stark. Nach einer Suche im Forum hat sich ergeben, dass das durch falsche Audio-Einstellungen kommt, wenn der Receiver diese nicht unterstützt. Wenn ich DTS-HD deaktiviere, funktioniert es wunderbar. Laut der technischen Daten des HT-C5500 unterstützt dieser allerdings DTS-HD.3) Netzwerkfreigabe fällt aus
Ich greife auf den HTPC auch über das Netzwerk zu, da er ja meine gesamte Film-Bibliothek beherbergt und ich so auch wenn ich am PC bin darauf zugreife. Allerdings passiert es immer wieder, dass die Freigabe - auch während eines Kopiervorgangs - ausfällt. Ich muss dann eine oder zwei Minuten warten, dann funktioniert es wieder (ohne weiteres Zutun). Ich höre aber nicht, dass der HTPC neu starten würde oder ähnliches.Ich hoffe, ihr könnt mir bei diesen Problemen helfen, oder zumindest Tipps geben, in welche Richtung ich schauen könnte.
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Zum RPi kann ich nicht viel sagen, da ich noch keinen in der Hand hatte. Ich selbst verwende einen HTPC auf A6 Basis, wobei ich quasi ein NAS gleich integriert habe (6 Festplatten im Gehäuse). Das läuft sehr gut und ruckelt eigentlich nie, egal wie viele Effekte ich verwende und mit Aeon Nox verwende ich auch einen der anspruchsvolleren Skins, wie ich gehört habe. Braucht natürlich auch mehr Saft als ein RPi.
Zur dritten Möglichkeit... Bei Radeon-Karten gibt es die Möglichkeit, bestimmte Profile zu speichern und diese mit einem Tastenkürzel zu versehen. Ich hatte bei meinem Rechner das so eingestellt, dass ich per Tastenkürzel entweder Eyefinity, 3 Monitore, oder den Fernsehr und einen zweiten Monitor angesteuert habe. Den zweiten Monitor musste ich leider ansteuern, da ich ansonsten keine Soundausgabe über den HDMI erhalten habe. Ich wieß nicht, ob ich einfach irgendeine Einstellung übersehen habe oder ob das tatsächlich so vorgesehen ist. Auf jeden Fall verlief so das Umschalten ziemlich flott und einfach. Ich habe gestern auch gesehen, dass der neue Catalyst Treiber eine völlig neue Oberfläche hat. Möglicherweise hat sich daran also auch etwas geändert. Zu Nvidia kann ich nichts sagen.
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Hallo!
Habe jetzt nicht gefunden, dass jemand dieses Problem hier schon gepostet hätte. Die Farben bei Filmen passen bei mir überhaupt nicht. Im Windows 8 scheint alles wunderbar hinzuhauen, genauso in Spielen und das Menü kommt mir jetzt auch nicht falsch vor, wenn ich allerdings einen Film anschaue (egal ob über Youtube, von der Festplatte oder per xStream Addon) scheinen die Farben viel zu stark zu sein. Das wirkt sich so aus, dass intensiveres blau aussieht, als hätte jemand über das Bild nochmal selbst drüber gemalt oder ähnliches. Ich habe bereits mit Kontrast und Helligkeit versucht, etwas daran zu ändern, aber es wird allerhöchstens schlimmer.
Mein System ist ein AMD A6-6400, 4GB RAM, XBMC 12.2 auf Windows 8 mit XBMC 12.2 als Shell per XBMCLauncher. Angehängt an nem Samsung HT-C5500 5.1 und einem Philips-Fernseher dessen genauen Typ ich nicht kenne.
Wiedergabe auch direkt über einen anderen (bis auf die Größe baugleichen) Philips-Fernseher ohne HT-C5500 führt zu ähnlichen Farben. Wirklich auffallen tut es eigentlich nur bei wirklich kräftigen Farben.
Wo könnte ich hier noch nachsehen und was umstellen, um daran etwas zu ändern?
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Stell bei der Netzwerkkarte ein, dass Sie nur durch ein MagicPaket geweckt werden kann, ansonsten reichtschon ein entsperren des Handys und der Rechner geht an.
Das liegt warscheinlich daran dass der Rest des RAM's für die GPU verwendet wird.
Danke. Das mit der Netzwerkkarte muss ich offenbar herumprobieren. War schon in den Einstellungen drin. Das einfache Abstellen durch Wake on Lan on pattern hat es noch nicht ganz gebracht.
Auf die Grafikkarte hätte ich aber auch selbst kommen können. peinlich peinlich Danke.
Das seltsame Geräuch stammte übrigens von meinem beQuiet! Netzteil. Ich habe es ausgetauscht gegen nen 600 Watt Noname-Netzteil, das früher mal in meinem Gaming Rechner war. Jetzt ist das gesamte Paket flüsterleise und - zumindest durch mich - nicht zuhören. super!
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Gestern ist alles gekommen und ich muss sagen, ich bin - großteils - zufrieden. Die Lüfter sind nicht hörbar, es läuft flüssig und dank xbmcLauncher bootet das Teil verdammt schnell in xbmc rein. Allerdings gibt es da jetzt auch Schattenseiten:
Die CPU scheint Geräusche von sich zu geben. Ähnlich denen, die früher Diskettenlaufwerke von sich gegeben haben, nur heller. Ein total helles Knacksen, sobald etwa 20 % oder mehr CPU-Last drauf sind. Ist das normal? Das ist wirklich nervig, denn ansonsten kann man das gesamte Gerät eigentlich überhaupt nicht hören.
Ich habe Wake on Lan aktiviert, um mit meinem Handy das Teil aus dem Ruhezustand hochzufahren. Allerdings scheint das sehr hellhörig zu sein, ich bin in der Nacht vom Knacksen der CPU geweckt worden, weil irgendetwas das Gerät geweckt hatte und die CPU offenbar belastet wurde.
Ich habe alles mit UEFI installiert, also ein Windows 8 System, 64bit, auf UEFI. Dennoch schreibt Windows, dass nur 3,2 der 4GB RAM verfügbar wären. Woran kann das liegen?
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Vorweg: Ich glaube bei SD-Qualität ist der Unterschied zu vernachlässigen, weshalb du nicht unbedingt auf x264 umsteigen musst.
Irgendwo in dem Forum hatte ich bei jemandem gelesen, dass die Konvertierung seiner DVD-Files einen Rutsch von 4 auf 1,5 GB gebracht hat. Ich habe aktuell 1,6 TB an Medienfiles und noch jede Menge DVDs im Regal, die da noch nicht drin sind. Wenn das eine solche Änderung bietet, dann würd sich das schon auszahlen. Werd es anfänglich ohnehin mal mit einem File ausprobieren.
XBMChris: Das ist genau, was ich gesucht hatte. Habe wohl nicht nach dem richtigen gegoogelt. Die Lösung mit ein Batchfile entsprechend aufzubauen wie Kiviuq vorgeschlagen hat war mir zwar bekannt, aber ich wollte irgendwas komfortableres.
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Hallo!
Ich arbeite aktuell mit makeMKV, um meine DVDs auf die Festplatte zu bringen. Das ist schön und gut, funktioniert zuverlässig und auch neben Games ohne mich groß zu beeinflussen. Das Problem ist allerdings die Größe der Dateien, die jetzt schon meine Kapazitäten sprengen. Die Dateien werden ja mit dem Standardcodec (bei dvd meist mpeg2) abgelegt. JEtzt habe ich gelesen, dass der codec h264 deutlich sparsamer sein soll und auch xbmc tauglich. Tools dafür habe ich auch schon in diesem Forum gefunden (Handbrake zum beispiel). Was mir allerdings fehlt wäre eine Massenverarbeitung, damit ich über Nacht oder wenn ich in der Arbeit bin den PC werkeln lassen kann und der mal ein paar Videos umwandelt. Mit den Kommandozeilentools und den Anleitungen dazu die ich hier gefunden habe, könnte ich mir dafür zwar selbst was basteln, aber wenn es da bereits etwas gäbe, wäre mir das natürlich lieber.
Ich möchte weiterhin mkv-Dateien haben, weiterhin mehrere Tonspuren. In den meisten Fällen liegt bei mir eine Datei in einem Ordner. Die Datei heißt irgendwas richtung title00.mkv, während der Ordner den Filmtitel trägt. Bei den Serien hab ich allerdings alle Folgen einer Staffel im selben Ordner.
Gibt es hierfür bereits irgendein vorgefertigtes Tool oder eine Anleitung für 'Best Practice', oder muss ich mir hierfür selbst was schreiben?
greets
Stampi -
keibertz
In deinem Link steht, dass du vorher einen HTPC auf Atom-Basis gehabt hast. Wie sind deine Erfahrungen damit gewesen? Hat das geruckelt im xbmc? Die Stomunterschiede sind ja schon gar nicht so sehr zu verachten.25 Sekunden bei Kaltstart oder aus Standby/Ruhezustand? Mein System ist deinem dann ja nicht so unähnlich, dürfte also auf ähnliche Werte kommen.
Wenn bei AMD APUs kein Sound unter Linux funktioniert, dann ist xbmcbuntu und openelec für mich doch ohnehin gestorben, oder nicht? Sound wäre schon nicht so schlecht bei nem HTPC.
mafe68
Wo sind die Nachteile eines Windows 8 Systems abgesehen von den höheren Hardwareanforderungen (da ich die Bestellung schon umgeändert habe, ist das mittlerweile zweitrangig) und dem längeren hochfahren im Vergleich zu einem Linux System. Die beiden Nachteile könnte ich schon verschmerzen, aber ich habe keine Erfahrungen mit HTPC, vielleicht gibt es da ja Dinge, die nicht so ganz meinen Vorstellungen entsprechen.
Vorteil wäre wohl, dass ich als .net-Entwickler auf nem Windows 8 System selbst mehr machen kann. Frage ist halt, was ich darauf machen sollte, aktuell fiele mir nicht wirklich was ein. Gibt es vielleicht Probleme, wenn man später das Teil von einer Hausautomatisierungsanlage ansprechen lassen will, oder ist das bei xbmc ohnehin egal, da der xbmc-Server der gleiche bleibt? (Hab mich mit Hausautmatisierung noch nicht so viel beschäftigt, möchte das aber irgendwann mal machen und da ggf. den xbmc-Server für Medien einbinden und da du laut Signatur ne Hausautomatisierung hast weißt du vielleicht irgendeinen typischen stolperstein, den ich mir damit legen würde)Welche CPU hast du in deinem HTPC? Ich sehe in deiner Signatur nur die Angabe zum Mainboard.
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Schade. Zu dem Zeitpunkt, als du geschrieben hast, hatte ich leider meine Bestellung schon geändert. Ist vielleicht gar nicht so schlecht, weil sich so eben auch andere Möglichkeiten öffnen. Beispielsweise soll Guild Wars 2 flüssig auf einem A6 laufen.
Ich hätte noch eine Windows 8 Lizenz rumliegen, da ich meinen Desktop wieder auf Windows 7 umgestellt habe. Jetzt ist die Frage, was wäre empfehlenswerter. Wie wirkt sich das auf Bootzeiten und Performance aus im Vergleich zu XBMCbuntu oder openELEC, bei Installation auf der SSD? Und zahlt sich die Installation von Windows 8 auf einem HTPC tatsächlich aus?
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Ich habe das ganze jetzt geändert. Die neue Konfiguration ist dann:
Mainboard: Zotac A75ITX WiFi
Prozessor: AMD FM2 A6-6400k Box
Netzteil: be quiet! System Power 7 Netzteil - 300 Watt
Tower: Fractal D. Node 304 ITX
SSD: Kingston SSDNow V300 60GB
HDD: WD Red RD1000M 3TB SATA 6Gb/s
RAM: 4GB 1600MHZ DDR3 KingstonFernbedienung:
Android Yatse über WLAN, PS3-FernbedienungSystem
OpenElec. Ubuntu auf einem USB-Stick für die wenigen Fälle, wo ich mal mehr als nur XBMC auf dem Rechner brauche.Gesamtpreis hab ich jetzt nicht fix ausgerechnet, da die Änderungen gerade telefonisch passierten, aber insgesamt sollte es etwa 480 € kosten und ist damit ganze 40 € teurer als die Ursprungskonfiguration.
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Das AsRock FM2A85X wäre auch meine erste Wahl gewesen, allerdings müsste ich WLAN und Bluetooth extern nachrüsten und die Fernbedienung möchte ich eigentlich auch über Android/Yatse (Einschalten per WOL) und ggf. ner PS3-Fernbedienung (Bluetooth) machen, dementsprechend spielt IR eher ne untergeordnete Rolle für mich. Zumindest auf dem Desktop habe ich die Steuerung mit xbmcRemote schonmal probiert und das gefällt mir sehr gut. Das teil soll ohnehin permanent am LAN hängen und ne fixe IP kriegen.
Edit: Aktuell würde ich zum Zotac A75-ITX tendieren. Das ist laut Zotac HD7000 Ready. heißt das, es würde von der HD8000 im A6 nicht profitieren?
@Kiviuq: Ja, normaler USB Stick mit 16 GB. Dachte mir, das System würde vmtl. ohnein die meiste Zeit im RAM arbeiten, aber ich kann ja ohne Probleme eine kleine Partition auf der 3TB Platte erübrigen. Werd ich dann so machen.
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Also so wie ich mich kenne, würden ich über Ruckler im Menü anfänglich wohl hinwegsehen, weil das alles neu und aufregend ist, aber irgendwann würden sie mich enorm stören. Also wäre jetzt die Idee, beim Anbieter anzufragen, ob ich meine Bestellung noch ändern kann (abgeschickt is sie ja noch nicht).
Die Idee wäre dann folgende:
Mainboard: MSI FM2-A75IA-E53
CPU: AMD A6-6400k (6500 wäre A8, aber der A6 sollte doch eigentlich reichen, oder?)Damit würde sogar noch unter den Kosten für das Asus Board fallen und hätte weiterhin Bluetooth und WLAN drin. (Das ASRock hat kein Bluetooth oder WLan)
EDIT: Habe vorhin noch gehört, dass MSI jetzt nicht besonders gut abschneidet, was Verlässlichkeit angeht. Eine Alternative wäre möglicherweise das Zotac A75-ITX. Das hätte statt BlueTooth 3.0 ein Bluetooth 4.0 drin und beim MSI scheint Bluetooth und WLAN an externen Steckern dran zu hängen, das gefällt mir nicht besonders. Ich kann nur schwer beurteilen, ob sich der Aufpreis tatsächlich lohnt, da ich mit Zotac ähnlich wenig Erfahrung habe.
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Hmm... Das klingt ja erstmal nicht so besonders gut. Wie gesagt, die NAS-Sache ist mittlerweile ziemlich nebensächlich geworden. Wirklich wichtig wäre mir eben die Nutzung als HTPC. Für das wenige, was dann noch als NAS dienen soll wäre dann die Samba-Freigabe, die unter OpenELEC funktioniert, absolut ausreichend. Wenn ich mal mehr brauche, kann ich auf einem zweiten USB-Stick Ubuntu installieren und damit booten. Ich denke ich komme mit Linux dann mit Internetanleitungen schon gut genug zurecht, um dann alles machen zu können, was ich brauche.
Als Skin wollte ich Aion verwenden und die Datenbank wird wohl einige hundert Filme und etwa 1.000 Serienfolgen oder so umfassen. Ich hoffe es funktioniert. Notfalls kann ich die Teile immer noch zurückgeben (glücklicherweise das bisschen Zusatzgeld für Rundum-Sorglos-Paket ausgegeben) und mir etwas in A6-Richtung besorgen. Wäre allerdings schade, die Teile scheinen deutlich mehr Strom zu brauchen. Da sich die Anforderung von einem NAS weg hin zum HTPC allerdings geändert haben, könnte das ohnehin nicht mehr sooo wichtig sein.
Das MB beherrscht kein RAID und die Einführung wäre mir auch zu teuer. Wenn eine Platte ausfällt, werde ich wohl damit Leben müssen, einiges an Filmen zu verlieren. Ich hoffe mit regelmäßigen SMART-Checks einen drohenden Festplattenausfall rechtzeitig zu erkennen. Konnte bisher meist bei Ausfall einer Festplatte vergleichsweise viel noch retten. Ich werde erstmal mit einer Festplatte starten, möglicherweise wird das noch auf 3 erweitert mit der Zeit. NAS-Festplatten sollen angeblich leiser sein als gewöhnliche Desktop-Platten. Ich wurde bisher beim Filmschauen aber auch nicht von meinem Desktop-Rechner gestört, der ein Gaming-Rechner mit ner Menge Lüfter ist.
Als Fernbedienung soll mir erstmal mein Android-Handy dienen (per xbmc Remote oder Yatse). Ich möchte noch die PS3-Fernbedienung ausprobieren. Das Mainboard selbst beherrscht ja Bluetooth. Ggf. besorg ich mir noch, ne Logitech K400 oder ein entsprechendes Equivalent eines Billiganbieters (Touch/Tastaturkombo), falls WLAN mal nicht zur Verfügung steht. Besser wäre natürlich, wenn die PS3-Fernbedienung geht. Ein Freund von mir hat eine PS3 und dessen Fernbedienung kann ich mal ausprobieren.
Nochmal wegen der CPU... zumindest die beiden Tests, die ich dazu gefunden habe (zum Gesamtboard) empfehlen das Board für HTPCs. Das macht mir zumindest noch Hoffnung. Sollte es tatsächlich nicht hinhauen, werde ich wohl auf ein ASRock FM2A85X-ITX und einen AMD A6-5400K umsteigen.