Wie kann ich XBMC dazu bringen die picons anzuzeigen?
Beiträge von C0mmanda
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RasPi, WLAN und Live-TV ist eine Kombo die sich, zumindest bei mir, absolut nicht vertragen hat. Live-TV über WLAN war grauenhaft mit unendlich langen Umschaltzeiten (40 + sec).
Durch ein LAN-Kabel haben sich die Umschaltzeiten auf ca. 4-5sec reduziert.Windows und DVBViewer ist Geschmacksache, ich habs nach einem Tag runtergeworfen und bin mit Linux (Openelec) sehr zufrieden.
Back- und Frontend ist bei mir TVHeadend.
grtz
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hab jetzt aber doch nochmal ne praktische anwenderfrage. Ist es unter omv möglich auch z.b. eine oscam zu compilieren. Ich hab mache hier meine neutrino images und oscams immer in ner ubuntu vm am rechner, aber
wenn ich das ganze ab und zu mal am server machen könnte, dann geht das ja auch via ssh / telnet vom uralt laptop oder zur not vom Tablet.Ja, das geht, habe ich selbst auch so am laufen. (OSCam selbst kompiliert).
Ich habe OMV allerdings auf eine Debian 7 headless Installation aufgesetzt.
Keine Ahnung ob es einen Unterschied macht wenn man OMV direkt als OS installiert. Glaube aber nicht... -
Auch wollte ich noch fragen ob ich openmediavault auch auf usb stick installieren kann. Ich hab da zu viele verschiedene Meinungen zu gelesen.Besten Dank
Davon wird dringend abgeraten!
OMV generiert sehr viele Lese-/Schreibprozesse und das zerschiesst USB-Sticks sehr schnell!
Besser eine kleine SSD oder normale HDD nehmen... -
Keine Ahnung wie oft man im OMV den Kernel aktualisieren (sollte). Problematisch war aber auch dass dann der Treiber nicht mehr zum Kernel gepasst hat, man Technotrend anschreiben musste,
auf den Patch warten musste usw.Da habe ich auch keine Ahnung....Aktuell läuft OMV mit dem Kernel 3.2.0-4, und ehrlich gesagt weiß ich nichtmal ob es schon einen neueren gibt... und schon gar nicht ob man aktualisieren sollte oder überhaupt kann...
So tief sind meine Linux-Kenntnisse noch nicht....
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Hatte mich beim HTPC damals gestört, die jedes mal nach einem Kernel Update bauen zu müssen, aber ist bei OMV und einem Server evtl. nicht so schlimm?!
Das Problem hatte ich noch nie, da ich den TV-Server noch nicht sehr lange betreibe (erst seit OMV V1.0 Release).
Bis dahin lief der TV-Server über den HTPC (OpenELEC).Aber das bauen des Treibers ist nun auch nicht so aufwendig das es mich stören würde. 5? Zeilen im Terminal und 15min. Zeit....
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Ich würde auch gucken dass die Treiber für die TV Karte im Kernel drin sind und dann auch unter OMV funktioniert wenn du das einsetzen willst.
Eine Erweiterung der Platten später ist nicht mehr geplant? Das wäre ja bei dem Gehäuse dann wohl nicht mehr drin.Für die Digital Devices Cine S2 ab V6.5 sind im aktuellen Kernel noch keine Treiber enthalten, auf der Homepage von DD gibt es aber eine Anleitung wie man den Treiber selbst baut.
Ist kinderleicht und funktioniert einwandfrei unter OMV. -
Du kannst alles auf dem HTPC laufen, das habe ich anfangs auch so gemacht.
Die Berührungsängste kann ich gut verstehen, wenn erstmal aber alles auf dem HTPC unter OpenELEC laufen soll musst du in Grunde nicht einmal übers Terminal was machen sondern kannst alles über die Oberfläche im XBMC machen.
(Außer Kanallisten erstellen und OSCam einrichten, das geht über eine WebGUI.)Einzig die Blu-Ray Wiedergabe könnte etwas tricky werden, das macht wohl Probleme unter Linux.
Das wissen andere aber sicher besser hier... da soll es auch Lösungen geben.Zu allem anderen wirst du hier alle Hilfe bekommen die du brauchst.
Fragen zu OSCam sollten jedoch nicht übers Forum behandelt werden, das wird nicht so gern gesehen....Sag einfach bescheid wenn du dich entschieden hast....
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Also wenn du mich fragst wäre die Linux-Variante ein deutlich kleinerer Aufriß als mit Windows...
Openelec installieren und einrichten inkl. Live-TV dauert vielleicht eine halbe, max. eine Stunde.
Dann noch TV-Backend einrichten, OSCam einrichten und fertig ist die Laube.Am längsten wird das Kanäle sortieren dauern....
Was spricht gegen Linux? Oder besser, was spricht so dringend FÜR Windows?
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Moin,
es hat zwar lange gedauert aber ich möchte dennoch Rückmeldung geben.
Habe das Skript nun endlich eingebunden und es funktioniert nachdem ich noch etwas fummeln musste.
Das Skript hat nicht alle Elemente zur Benennung des Titels und der Staffel/Episode richtig "gegrepped".Durch die Leerzeichen zwischen den " " im grep "title" hat er den Titel nicht ziehen können.
Da die Episode immer abgeschnitten war musste ich im grep für die Episode noch Field5 hinzufügen.Zu guter letzt habe ich das umbenannte File nicht kopieren lassen sondern es bewegt die Files jetzt um damit ich keine Duplikate habe.
Den Filebot-Teil habe ich komplett ausgeklammert. Wollte nicht funktionieren, ich vermute weil Java fehlt.
Der Teil ist aber auch nicht wichtig für mich, viel wichtiger war die die Staffel/Episoden-Kennung und das funktioniert jetzt.Mein Skript sieht jetzt so aus:
Bash
Alles anzeigen#!/bin/bash #CHANGE THIS LINE TO THE FOLDER WHERE YOUR TV SHOWS ARE STORED #FinalFolder="/mnt/Video/test/Serien/" #Final folder for Episode archiving infile=$1 extension="${infile##*.}" RawFolder="${infile%/*}" #Extracting title from metadata titlename=`ffmpeg -i "$infile" 2>&1 | grep "title " | cut -d":" -f2` #Extracting episode title - Assuming that the first words of SUMMARY are the title episodentitle=`ffmpeg -i "$infile" 2>&1 | grep "SUMMARY " | cut -d":" -f2 | cut -d" " -f1,2,3,4,5` #Generate Filename outfile="${RawFolder}/${titlename} - ${episodentitle}.${extension}" echo "Output file will be name: $outfile" echo "Generating new file with output file name (this might take 1 minute) - This file will be passed to filebot" mv "$infile" "$outfile" #echo "Starting Filebot" #filebot -rename "${outfile}" --db thetvdb --lang de --output "$FinalFolder" --format "{n} ({y})/{episode.special ? 'Season 0' : 'Season '+s}/{n}.{episode.special ? 'S00E'+special.pad(2) : s00e00}.{t}" --action move
Außerdem hat beim ausführen des Skripts von TVHeadend noch die Variable für den Dateinamen gefehlt.
Unter Configuration->Recording bei "Post-processor command" kannst du die Datei (PFADZUMRENAMER/renamer.sh) angeben, dann führt er das Skript nach jeder Aufnahme aus.Korrekt ist in diesem Fall:
Die Variable %f übergibt den Dateinamen von TVHeadend an das renamer Skript.
Besten Dank für die Unterstützung,
gruß
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Ich nutze Digital Devices. Bin mit der Karte absolut zufrieden und sie kann modular erweitert werden (Anzahl Tuner) wenn die Ansprüche steigen.
Ok, dann bin ich rausIch in dem Falle auch.
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Wieviele Endgeräte sollen denn mit Live-TV versorgt werden?
1 Tuner ist etwas wenig... gleichzeitig schauen und was anderes aufnehmen geht schon nicht mehr!Wenn du HD+ nutzen willst brauchst du auch noch einen externen Kartenleser. z.B. Easymouse oder Smargo.
Die restliche Hardware sollte mehr als ausreichen. Meine NAS/TV-Server Kombi läuft auf einem J1900 Celeron mit 4GB und langweilt sich zu tode.
Kleine SSDs gibt es z.B. von Kingston,
Habe eine 30GB für das System eingebaut, preislich lohnt es sich aber kaum!
Die 120er von Samsung gibts schon für gute 60€, die 30GB von Kingston kostet irgendwas zwischen 30 und 40€. -
Habe Threema, nutzt nur leider kein Schwein.... (kostet ja auch Geld....)
Mein engstes Umfeld hat zu 80% ein iPhone, somit nutze ich hauptsächlich iMessage.
Allen anderen schreibe ich SMS.Selbst wenn Leute mir per Whatsapp schreiben antworte ich per SMS in der Hoffnung dass die Leute Ihr SMS-Programm auf dem Smartphone wieder entdecken...
Geht natürlich nicht in irgendwelchen Whatsapp Gruppen ... da schreibe ich dann in Whatsapp.Nüchtern betrachtet ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Der breiten Masse ist es einfach scheissegal was mit Ihren Daten passiert (Siehe auch Android-Marktanteil).
Man hört eigentlich IMMER den gleichen Spruch: "Ich schreib ja nix schlimmes, mir doch egal wenn das einer mitliest". -
HD-Streaming kannst meiner Meinung nach damit vergessen!
Die sogenannten "NAS-Funktionalitäten" von Routern kannst doch alle in die Tonne treten....Ich würde mir an deiner Stelle ein günstiges NAS holen, da hast du mehr von.
Entweder gebraucht (z.B. hier aus dem Flohmarkt) oder, wenn es nur als Datengrab dienen soll, z.B. ein Zyxel, die sind günstig (60-90EUR je nach Angebot) und als Datenspeicher i.O. -
Ich habe für diesen Zweck ein Q1900ITX Board von Asus, dort werkelt der J1900 Celeron mit 2 Kernen.
4GB RAM, Debian 7 headless und TVHeadend mit einer Cine S2 und 2 Tunern.Läuft wunderbar und streamt Live-TV momentan an 2 RasPis und einen HTPC.
Das teuerste ist wohl die TV-Karte, die Digital-Devices fangen mit 2 Tunern bei 150EUR an, kann auf bis zu 8 Tunern erweitert werden. Für je 2 Tuner sind nochmal gut 150EUR fällig.
Bei 4 Teilnehmern (sofern diese auch immer gleichzeitig schauen) brauchst du schon min. 4 Tuner, wenn du noch aufnehmen willst nochmal 2.Ich komme bei aktuell 3 Teilnehmern mit 2 Tunern ganz gut aus, es schauen aber auch nur selten 2 Personen gleichzeitig in verschiedenen Zimmern.
Werde irgendwann auf 4 Tuner erweitern, das wird dann völlig reichen.Den kauf von der Digital-Devices Karte habe ich alles andere als bereut.
Für die NAS-Funktionalität könnte man das Debian entsprechend Konfigurieren oder OpenMediaVault installieren.
Wenn Live-TV mit RasPis umgesetzt werden soll würde ich unbedingt Linux als Basis empfehlen und die Raspis unbedingt per Kabel ans LAN klemmen.
Windows mit DVB-Viewer ist nach 2 Tagen rausgeflogen da astronomisch hohe Umschaltzeiten.
Live-TV am RasPi per WLAN geht grundsätzlich erst einmal, aber Umschaltzeiten von 30-40sec. haben mir keinen Spaß gemacht.
Per Kabel liegen die Zeiten auf dem PI nun zwischen ca. 4-6sec. (Je nachdem ob SD, HD und/oder Sky). Am schnellen HTPC bei ca. 2-3sec.Die Lösungen mit Sat -> IP und NAS Geräten bzw. USB-TV-Tuner funktioniert grundsätzlich wenn man hier im Forum viel liest haben aber auch viele Probleme damit. Und bei so vielen Teilnehmern bin ich nicht sicher ob das gut funktioniert. Mich haben die Probleme abgeschreckt und ich habe es gleich gelassen und mich für Digital-Devices entschieden.
Wie gesagt, ich habe es nie bereut!grtz
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Da treten dann wohl die Fertigungstoleranzen zu Tage. Bei meinem Pi war bei 900MHz Schluß und zusätzliche Kühlkörper wollte ich nicht anbringen. Bei höheren Freqeunzen wurde das ganze System instabil und während einer Sendung das ganze System immer wieder neu starten zu lassen ist auf Dauer einfach nur nervig.
Wenn ich einen Pi "aufbaue" kommen da grundsätzlich Kühlkörper rein! Kosten kaum mehr als 3EUR und bringen je nach Gehäuse 5-10°C weniger Temperatur.
Bisher laufen 3Stück mit Kühlkörpern auf 960Mhz stabil, einer läuft ohne Kühlkörper auf 950Mhz, darüber wurde er instabil.Wenn bei dir schon bei 900Mhz Schluss ist und es auf Fertigungstoleranzen zurückzuführen wäre musst du schon einen sehr "schlechten" erwischt haben. Raspberry erlaubt offiziell sogar 1Ghz ohne Garantieverlust.
Wie hast du denn den Speicher- und Grafiktakt und das Overvoltage eingestellt? Diese Werte sollten min. auf 450, 450 und 6 stehen.
force_turbo sollte auf 0 stehen. (Damit er automatisch runtertaktet wenn der Pi idlet. Ab 1Ghz funktioniert das autom. heruntertakten meiner Erfahrung nach nicht mehr, egal wie force_turbo eingestellt ist).grtz
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Leider kann ich dir nicht helfen, ich kenne dieses Problem nicht, von daher gut möglich das es mit KDG zusammenhängt.
Empfange über Sat, Debian 7 TV-Server mit TVHeadend (aktuellste Stable) und einer Cine S2 mit 2 Tunern.
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Es ist durchaus möglich 1080p Live-TV mit dem Pi ruckelfrei zu schauen....
Meine Pis laufen alle mit 960Mhz und es funktioniert problemlos auch FullHD zu schauen.OpenELEC auf dem Pi, TV-Server läuft unter Linux mitTVHeadend. Alles per Kabel, WLAN und RasPi kannste bei Live-TV vergessen.
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Nach +-2 Jahren ist aber auch so ziemlich jeder Smartphone Akku am Ende bzw kaum noch zu gebrauchen... Das halte ich durchaus für vertretbar in Anbetracht der Belastungen der Akkus
Gesendet mit einem C-3PO
Ohne jetzt ein Samsung / Apple gebashe auf den Plan rufen zu wollen:
- mein iPhone 4 hatte nach fast 3 Jahren einen absolut intakten Akku, dann wurde es mir gestohlen.
- mein iPhone 5 hat nun etwas mehr als 2 Jahre auf dem Buckel, Akku ist absolut intakt.
- das iPhone 5 eines Freundes hat nach gut 2 Jahren noch über 90% Kapazität. (ausgelesen mit iBackupBot, er achtet stark auf Akku-Leistung)Meine iPhones werden täglich über Nacht geladen.
- Um das Bild abzurunden: Mein MacBook ist nun 2 Jahre alt, hat 280 Ladezyklen durch und noch 96% Kapazität. (Ausgelesen mit coconutBattery).
Klar kann man auch bei Apple-Geräten Pech haben, das haben die Akku-Probleme beim 5er gezeigt.
Hierfür wurde aber auch eine Kostenlose Reparatur im Mai diesen Jahres angeboten. -
Da allgemein nach Samsung-Produkten gefragt wurde:
Ich halte von Samsung vor allem eins: Abstand!
Der Laden und deren Produkte taugt für mich absolut nicht. Und das ist nichtmal auf Handys bezogen.Beispiele:
Ich habe mir vor Jahren einen Bluray Player von Samsung gekauft.
Das Ding war keine 3 Monate alt mit der aktuellsten Firmware ausgestattet und hat dennoch nicht jede BluRay fehlerfrei wiedergegeben.
Selbst brandneue BRs, die ich ausgepackt und direkt in den Player gelegt habe sind mehrfach und reproduzierbar abgestürzt. Film quasi nicht zu gucken.Kumpel hat einen großen Kühlschrank von Samsung mit Eiswürfelspender etc.
Nun, er darf das Teil jetzt min. 1x im Jahr auseinander nehmen weil der Abtau-Sensor eine komplette Fehlkonstruktion ist und ihm das Teil ständig zufriert.
Natürlich erst nach Ablauf der Garantie festgestellt.Der gleiche Kollege hat einen Samsung-TV, auch kaputt das Ding nach etwas mehr als zwei Jahren. Was genau weiß ich nicht mehr.
Und das mehrfach genannte Akku-Problem hatte meine Freundin auch mit einem S3. Musste ein neuer Akku gekauft werden nach nicht ganz 2 Jahren.
Schon merkwürdig dass selbst in komplett unterschiedlichen Sparten die Geräte keine allzu hohe Lebenserwartung zu haben scheinen.
Mir kommt kein Samsung-Gerät ins Haus, und da bin ich nicht der einzige.Für mich ist Samsung nichts weiter als Elektro-Schrott ab Werk.