Beiträge von TommyD

    In den Einstellungen steht aber schon "Ausschalten". Wenn ich den Ausschalt-Button der FB drücke kommt nur das Menü, so man Ausschalten dann extra auswählen muss. Ich dachte irgendwo gelesen zu haben, dass das eine Entscheidung der Entwickler sei.

    Doppelt sollte hier nicht zugewiesen sein, da ja ohne den Eintrag in der Keymap nur das Menü auf geht.

    Hallo,

    ich bin durch Zufall auf die Möglichkeit gestoßen Teile eines Videos zu überspringen oder lautlos zu stellen - das war mir bisher nicht bekannt. https://kodi.wiki/view/Edit_decision_list#MPlayer_EDL. Ich habe EDL-Files mit Zeitangaben versucht, z. B.

    00:00:02 00:00:05 1

    und das wird erkannt von Kodi 21.1 in LE 12.0.1. Das ganze geht auch mit Cut (= 0) statt mit Mute (= 1). Da ich für meine Videofiles ohnehin meist eien qp-File für das Encoding nutze könnte man einfach aus der qp-File eine EDL-File machen. Da die qp-File aber Framenummers beinhaltet muss das die EDL auch haben. Das soll laut dem Wiki so aussehen:

    #100 #200 1

    Und das wird komplett ignoriert. Das Video hat keine VFR.

    Den Hinweis auf die comskip.ini verstehe ich nicht. Es klingt so als würde EDL nicht funktionieren ohne den Eintrag in der comskip.ini - tut sie ja aber zumindest mit Zeitangaben. Wo die comskip.ini liegen soll habe ich nicht herausgefunden.

    Hallo,

    seit librelec 12 ist es nicht mehr möglich per aus-taste der Fernbedienung den Rechner auszuschalten. Es geht immer erst das menu auf und man muss manuell ausschalten wählen. Es gab eine Möglichkeit in eine XML einen Commando einzufügen, das geht aber nur in 50% der Fälle.

    Gibt es da eine andere Lösung? Wird das in LE 13 wieder anders sein?

    Hallo,

    ich hatte in einem anderen Thread mal gefragt wie der Support für Nvidia-Grakas bei LibreELEC aussieht da ich eine alte GT 1030 recyclen will. Leider lief HEVC-4K mit der Karte mit LE nicht obwohl es unterstützt werden sollte. Ein ganz kurzer Test mit Ubuntu 24.04, dem unfreien Nvidia-Treiber und mpv ergab, dass es unter Linux geht. Ich konnte in einem kurzen Test den HEVC-4K-Video abspielen. Ich überlege nun Kodi@Linux mal zu testen. Allein der Start des Ubuntu dauert länger als LE und ich habe erst einmal einen richtigen Desktop mitinstalliert (einfach weil ich die ISO auf der Platte hatte).

    Braucht Kodi überhaupt eine Desktop-Umgebung oder einen Fenstermanager? In meiner HTPC-Frühzeit hab ich das schon einmal versucht. Da konnte man im Anmeldebildschirm wo man ggf. zwischen verschiedenen Desktops wählen kann auch Kodi sozusagen als Desktop auswählen. Es wurde ein Paket installiert wodurch Kodi zwar mit Fenstermanager aber ohne Xfce lief. Gibt es das noch? Wenn man das ganze z. B. gegen Blackbox austauscht, gehen dann bestimmte Sachen nicht, z. B. die Hardwarebeschleunigung?

    Eine andere DE ändert ja erst einmal nicht an den Ballast den man mitinstalliert. Die Frage ist halt was davon nötig ist und was nicht. Teilwiese hängen Sachen in einer Art und Weise zusammen die man vorher nicht abschätzen kann. Ich werde da mal einen eigenen Thread eröffnen.

    Ich bin jetzt auch am überlegen ob ich meinen eigenen HTPC auf ein richtiges Linux+Kodi umrüste. Wie mein alter Herr auch schaue ich oft Streams für die es keine Apps/Addons gibt weil sich für Randsportarten keiner interessiert. Das war mit LE schwer möglich.

    Ich habe jetzt mal ein Ubuntu 24.04 installiert mit den propritären Nvidia-Treibern. Hab auf die schnelle aber nur einen Test mit mpv statt Kodi gemacht. Hier lief eine HEVC-4K-Datei sauber ab.

    Nur ist ein Ubuntu mit Desktop auf der Maschine arg langsam im Start (auch von einer SSD). Braucht Kodi denn zwangsweise eine Desktop-Umgebung wie Xfce? Früher gab es mal ein kleines Kodi-Paket wo man Kodi als "Desktop" beim Fenstermanager einstellen konnte. Gibt es das noch?

    Vielleicht könnte man auch eine Minimalinstallation wählen? Gibt es für 24.04 wieder. Zur Not tut es auch Kodi 20.

    Die iGPU kann schlicht HEVC 4K nicht flüssig wiedergeben. Ist ein sempron 3850 und vermutlich schlicht zu alt.

    Laut der verlinkten Seite kann die GT 1030 HEVC aber von 4k steht da nichts. Woher hast du das Schaubild das gibt es auf der Seite nicht.

    Ich habe nur libreelec versucht also proprietären Treiber. Könnte es sein, dass der unfreie Treiber von nvidia das kann?

    Ich bin was die ganzen Hardbeschleunigungstechnologien angeht etwas hinterher. Soweit ich weiß ist VDPAU tot. Laut Wikipedia gab es seit 2015 keine Updates. Es gibt doch aber auch andere wie VA-API und teilweise unterstützen Hersteller die Techniken anderer Hersteller? Ich teste gerade nochmal meine alte Nvidia-Karte (GT 1030). Da wird mir in Kodi 21 (LE 12) nur VDPAU angezeigt. Ein kurzer Test mit einer Datei in HEVC-4K war ernüchternd. Ist jetzt die Frage ob das an der Karte liegt oder am Decoding?

    Hi,

    ich möchte meinem Vater einen HTPC aufsetzen und wenn möglich alte Hardware nutzen, v.a. eine Nvidia GT 1030. Ich hatte sie selbst mal im Einsatz, da gab es aber Probleme mit der Wiedergabe. Es kam zu Rucklern wenn das Video pausiert und dann weiter geschaut wurde. Das Problem war weg als ich wieder zur iGPU (AMD) mit dem entsprechenden LE-Image gewechselt bin. Durch Zufall habe ich gelesen, dass die GT 1030 4K HEVC decodieren kann. Jetzt überlege der noch eine Chance zu geben.

    Ich hatte die Nvidia mit dem Legacy-Image in Verwendung. Kann es sein, dass es da mit Nvidia generell Probleme gibt? Es ist schon auffällig, dass die Ruckler weg waren nachdem ich von Nvidia weg war. Wieso gibt es überhaupt diese Trennung? Bis zu LE 10 gab es das nicht.

    OK, dann weiß ich erst einmal, dass der gut passen würde. Kann man grob sagen, dass ein TDP von 35W passiv gekühlt werden kann und 65W nicht?

    Was ich noch überhaupt nicht auf den Radar hatte war das Netzteil. Mein aktuelles Board hat noch einen einfachen Hohlstecker und ein externes 90W-Netzteil, ähnlich wie bei einem Notebook. So etwas scheint es nicht mehr zu geben. Für ein richtiges ATX-Netzteil hätte ich grds. Platz, aber nicht mit meinen Festplatten. Ich dachte daher an ein Mini-ITX-PSU (Wandlerplatine). Da gibt es schon 2 Hersteller, Inter-Tech und Mini-Box. Diese offene Bauweise wirkt aber komisch, gerade wenn man Strom überträgt. Ist das nicht eine Stromschlagquelle? Auf der anderen Seite sind die Stecker von einem ATX-Netzteil zum 20-Pin-Stecker des Boards ähnlich gebaut, nur das Netzteil an sich ist geschlossen.

    Wieviel Watt brauche ich denn für den Athlon 3000G, ein Mini-ITX-Board und 3 Festplatten?

    Ein Netzteil ist bei den Platinen in der Regel nicht dabei. Sind die Stecker da genormt? Ich hatte schon Geräte wo normale Hohlstecker nicht passten, z. B. meinen SkyQ-Receiver.

    Hallo,

    vor einer Weile dachte ich mein recht betagter HTPC hat es hinter sich und ich bin damals günstig an ein AM4-Mini-ITX-Mainboard gekommen. Dann hat er sich berappelt und das MB lag im Schrank. Jetzt geht wieder bergab und ich will das Board tauschen. Bisher habe ich einen AMD Sempron 3850 passiv gekühlt (d.h. kein CPU-Lüfter, aber langsam laufende Gehäuselüfter an allen Seiten des HTPC-Cases). Das soll wieder so umgesetzt werden. Nach oben hin ist nicht massig viel Platz, ca. 14cm.

    Wichtig wäre, dass x265 und möglichst auch AV1 in 4k hardwarebeschleunigt abgespielt werden können. Ich bin nicht sicher welche APU welches Beschleunigungsverfahren unterstützt und ob jeder Prozessor x265@4K oder AV1@4K unterstützt.