Alles anzeigenSo Dateisnapshots die vom Dateisystem dargestellt werden gehören mit aufs NAS, wo sonst. Das gehört zum Bestandteil des OS und sollte auch mehrer Versionen bieten und nicht so viel Speicher fressen, natürlich immer Abhängig von den Daten und Änderungshäufigkeiten. Ca. 20% dafür vom Storage einplanen und das passt schonmal grob.
So sagt auch QNAP Selbst: https://www.qnap.com/de-de/software/snapshots
Im Windows Bereich schimpft sich das einfach "Vorgängerversionen" bzw "Volumenschattenkopie".
Backup ist was anderes.
er hat doch nur 2x8 TB für reine Datenmenge zu verfügung. Je nach Auslastung davon sollte ja also eine simple 16TB USB HDD schon ausreichen, besser eine 18TB genommen und gut. Mit nem halbwegs intelligenten Backup Plan kommt man da ne Zeit lang aus und guter Komprimierung. Aber klar immer Abhängig von der Aulastung und den Ansprüchen die man stellt, sowie Geldbeutel.
Die externe Platte wird wöchentlich von einem Beauftragten getautscht gegen eine andere und dann möglichst extern gelagert und gut ist. Keine Smart Plugs oder sonst was. Geht hier schließlich um ein Geschäft und kein Hobby Projekt
Daher nur so die groben Eckdaten von mir zu dem Thema, den Rest muss mMn der Threadersteller selbst entscheiden / hinbekommen wie groß was sein muss oder sich auch professionelle Hilfe suchen. Hier geht es um Geschäftsdaten und somit auch Verantwortung die man bei so etwas übernimmt, ob man will oder nicht.
genau so sieht es aus!
@all: Es ging hier eigentlich auch nicht um eine Grundsatzdiskussion zu Backups oder wer vor Ort welche Aufgaben übernimmt. Alles gut und alles geregelt. Wir sprechen hier jetzt auch nicht von einem Großkonzern.
Ich hatte mir jetzt eigentlich nur ganz platt Empfehlungen für USB-Festplatten oder (unkonventionelle) Alternativen vorgestellt womit jemand bereits Erfahrungen gemacht hat.