Beiträge von mystefix

    Hier scheint ein berechtigungsproblem vorzuliegen:

    15:01:14 783.117126 T:1779430304 ERROR: SMBDirectory->GetDirectory: Unable to open directory : 'smb://BRZLNAS/Filme/Das%20Dschungelbuch'
    unix_err:'1' error : 'Operation not permitted'
    15:01:14 783.117310 T:1779430304 ERROR: GetDirectory - Error getting smb://BRZLNAS/Filme/Das Dschungelbuch/

    nachdem du [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml und sources.xml kopiert hast, weiß zwar Kodi, wo die Datenbank und Dateien zu finden sind, aber wie Kodi sich an das NAS anmeldet noch nicht. Sprich du musst entweder noch das Passwort per UI eingeben, oder aber die entsprechende Datei kopieren, heißt glaube ich passwords.xml.

    betreibe seit ca. 3 Jahren ein QNAP TS-419P mit 4x 1TB Samsung Platten (RAID-5), keine 24/7 oder Raid Edition und bis jetzt keinen einzigen Ausfall gehabt. Bei fertigen NAS würde ich mir Platten aus der Kompatiblitätsliste besorgen, sonst kann es zu unschönen Überraschungen führen.

    @pikeman

    dann kannst du auch die SATA-Anschlüsse auf dem Mainboard (wenn genug vorhanden) verwenden. Der von dir verlinkte "Raid" Controller, hat keinen extra Prozessor zur Entlastung des Systems und ist somit nichts anders wie ein Software Raid-5. Desweiteren hat der Controller nur ein PCI-Bus Interface, woduch die Bandbreite nochmal beschnitten ist.

    Betreibe zwar auch noch einen HW-Raid Controller (3ware 9650SE-4LPML) mit Raid-5 Konfiguration, aber nur weil ich ihn noch rumliegen hatte. Ansonsten bevorzuge ich mittlerweile Software-Raid, da ich somit nicht von einem Controllertyp abhängig bin, falls der mal den Geist aufgibt.

    funktioniert der Leistung von Rasberry PI entsprechend gar nicht mal so schlecht.

    Was der Pi gar nicht mag ist, wenn er 5.1 Audio als 2.0 ausgeben muss. Dies belastet die CPU doch recht ordentlich, wodurch es dann zu Rucklern und Soudnaussetzern kommen kann. Den Sound des selben Videos per Passthrough an den AVR weitergeleitet und schon waren die Aussetzer/Ruckler verschwunden. Wegen der Mpeg2 geschichte, gibt es im Pi Forum ein paar Leute, die die Beschleunigung über die GPU erreichen wollen, hab jedoch leider grad den Link nicht zur Hand.

    Um dem Pi ein wenig Beine zu machen, kann mittels der config.txt, die Taktfrequenz der CPU,GPU und des RAM verändert werden, genauso wie die Spannung der CPU. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass bei der Spannungsveränderung, ein Bit innerhalb des Soc gesetzt wird und somit, nachzuweisen ist, dass die CPU mit mehr Spannung betrieben wurde.

    Was wünschenswert wäre, wenn man Codecs nachlizensieren könnte, da z.B Mpeg2 aus kostengründen nicht lizensiert wurde, der Broadcom Chip es jedoch per Hardware beschleunigen kann, genauso wie VC-1.

    habe den Pi nun seit ca. 1 Woche und hab ihn links in der Ecke liegen lassen ...... nein natürlich nicht :D

    Hab bisher Openelec und Raspbmc ausprobiert, wobei sich beide Distributionen nicht viel nehmen. Leider habe ich viele Fernsehaufnahmen, die noch im Mpeg2 format vorliegen. Somit werden die dann halt zu mpeg4 konvertiert. Wie aber die anderen schon sagten Wunder was Geschwindigkeit angeht sollte man nicht erwarten. Allerdings finde ich es immer noch erstaunlich, dass auf so einem schwachen Stück Technik XBMC in doch einigermassen guten Geschwindigkeit läuft.

    Raspbmc hilft dem Pi sogar noch ein wenig auf die Sprünge in dem die CPU auf 800Mhz (Standard 700Mhz) übertaktet wird. Dies kann man über die config.txt (http://elinux.org/RPi_config.txt) aber wieder zurückstellen, wenn man möchte. Gleichzeitig gibt es noch ein fülle von anderen Optionen die in der config.txt verändert werden können. Diese config.txt ist immer beim Pi von der Partie, sprich nicht Distributionsabhängig.

    Weiß nicht ob es schon sowas gibt, aber hier mal die Distributionen, die XBMC für den Pi gleich mitliefern:
    Raspbmc
    OpenElec
    Xbian(Das jüngeste von den dreien, aktuelle Version 0.5) muß ich demnächst auch mal ausprobieren.

    stand vor ca. 1-1,5 Jahren auch vor der Entscheidung welche neues Surroundsystem es werden soll und bin dabei auch auf die Firma Nubert gestoßen und betreibe seitdem ein NuboxSet von denen und bin sehr zufrieden.

    Beim AVR würde ich nach Auslaufmodellen ausschau halten, ausser du möchstest einen AVR mit state-of-the-art Technik haben. Somit kann man dann einen etwas höherwertigen AVR der letzten Generation kaufen.

    Muß sagen, dass ich seit dem Nubert System auch wieder verstärkt einfach nur Musik höre :)

    Folgendes Nubert-Set könnte für dich interessant sein:
    3x Nubox 311 (Lautsprecher + Center)
    1x AW-441 (Subwoofer)
    Gesamt: 776€

    mit dem CS-441 (der größere Center) wären es dann 876€.

    Nubert bittet zur Zeit kostenlosen Versand an und hast 4 Wochen Rückgaberecht, was sehr unkompliziert ist und nein ich stehe in keiner Weise in Verbindung mit Nubert :)

    dann scheine ich auch einer der glücklichen zu sein, habe per HDMI gar keine Probleme das BIOS zu sehen.

    mad-max
    Was meinst du mit "Die Regelung der Kerne im BIOS ist nicht so toll..." ?

    Bei mir taktet die APU (A6 3500) eigentlich immer nur mit 800Mhz, selbst bei Filmen wird es nicht mehr, da hier ja die Grafik-Einheit den meisten Kram übernimmt. Außer wenn mal ein xbmc compiliert wird, dann gehts ab auf 2100Mhz :)

    Also Vorsicht wenn du Karten verwenden willst die x8 oder gar x16 benötigen geht es nicht.

    Funktionieren werden die Karten schon, jedoch wird je nachdem die Geschwindigkeit ein wenig drunter leiden.

    Bei der Aussage, dass ein Atom reicht für ein NAS kann ich Keibertz nur zustimmen. Wenn ich ein NAS bauen würde, wäre diese Mainboard zur Zeit eins meiner Favoriten (6x SATA on Board). Leider jedoch nicht ganz billig :) Dafür gibt es aber auch je nach Modell auch die nette Funktion, den Rechner komplett über den Webbrowser zu steuern.

    Hat jemand evt einen Philips 46PFL9706K mit Mottenaugekontrastfilter?
    Das Bild soll bei dem sensationel sein und nicht mit den anderen Geräten (auch dem Samsung) zu vergleichen.

    Hab den Vorgänger und bin immer noch sehr begeistert von den Farben und vor allen Dingen dem Schwarzwert.

    Hatte vorher einen 32-zoll der 9000 Serien, der noch Kaltkathodenröhren als Hintergrundsbeleuchtung einsetzte und mir kam es so vor als ob, das Schwarz eher in Richtung Grau geht. Beim neuen war/ist dann schwarz nun wirklich schwarz :thumbup:

    hier scheint es wohl ein Problem mit dem Video Decoder zu geben:


    wodurch es meiner 'Meinung nach zu diesen Fehlermeldungen kommt.

    hast dies schon mal bei deinem ATV funktioniert ? Wenn ja eventuell ein Update in letzter Zeit gemacht ?

    Auf den FM1 wirst du ja wahrscheinlich einen AMD mit integrierter Grafik setzen.
    Und da unterstützt Linux keine Hardwarebeschleunigung.
    Du könntest natürlich einen AMD-Prozessor mit einer ndvidia-Grafikakrte nehmen.

    Unter Linux ist die Hardwarebeschleunigung ohne Probleme möglich. In der finalen Version von Eden wird noch auf das VAAPI-Backend gesetzt. Jedoch hat Fernetmeta ein neues Backend geschrieben, dass direkt auf die Xvba Schnittstelle von AMD aufsetzt und somit nicht dem Umweg über den VAAPI-Wrapper genommen werden muss, allerdings ist dies noch nicht im Hauptentwicklerzweig.

    Der A6-3500 braucht eigentlich die HW-Beschleunigung nicht da er so schon kräftig genug ist, trotzdem lasse ich die HW-Beschleunigung an.

    Was aktuell nicht mit AMD/ATI Karten/APU funktioniert ist die Ausgabe von DTS-HD Master, etc. Hier wird nur der DTS Core ausgegeben, da der fglrx schlecht in Linux integriert wurde, hoffen wir mal das sich das bessert :)

    sollte folgendermassen möglich sein.

    2 Adern für DSL
    2 Adern für Analog
    2 Adern für das Festnetztelefon

    von daher hast du genug adern in einem Netzwerkkabel über :)

    Von der Belegung her kannst du dich ja am mitgelieferten Y-Kabel orientieren.

    was möglich ist, dass man per VPN den gesamten Internet-Traffic über seine Fritzbox schickt. Ist z.B sehr sinvoll bei offenen WLANs, wenn man z.B in einem Cafe sitzt, dass soetwas anbietet --> keine Übetragung von Passwörtern im Klartext, da durch die VPN verschlüsselt. Somit kann auch keiner reinschauen und eine Analyse der Daten durchführen.

    die samsungs können ganz schön zickig sein.

    Generell ist das Problem, dass überall mit DLNA-Zertifizierung geworben wird, diese jedoch nur MPEG2 (Video) und JPEG (Bilder) vorraussetzt. Kurzum davon kann man nicht ableiten, ob das jeweilige Geräte auch wirklich den Kram abspielt bzw. mit dem Upnp Server zusammen läuft.

    SchahramSiGi

    Kurz gesagt, wenn du weiterhin von XBMC auf deinen TV streamen willst. Kannst du auch genausogut z.B den TwonkyMedia Server benutzen. Denn wenn du über den Fernseher auf XBMC zugreifst, hast du ja gar nichts von den Möglichkeiten, die XBMC dir bietet.