Beiträge von fax
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Ich verwende die Listen von Steven Black: https://github.com/StevenBlack/hosts
Da sind die populären Quellen schon zusammengeführt und man kann sich Kategorien raussuchen, nach denen man filtern will (Glücksspiel, Fake News, etc.).
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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstehe - du hast zwei externe Festplatten und willst die Festplatten aus den externen Gehäusen ausbauen und in ein externes RAID Gehäuse für SATA Festplatten stecken? Und dir ist klar, dass in diesen fertig verkauften externen Festplatten fast nie SATA Festplatten stecken, sondern dass in den Festplatten ein USB Controller fest verbaut ist bzw. hast du mal reingeschaut, was da genau drin steckt?
Warum eigentlich RAID? Für den Zweck würde doch JBOD oder ein Volume Manager reichen?
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Nein, Unbound überschreibt selbst nicht die /etc/resolv.conf. Schau mal, ob du wie hier beschrieben einen Systemdienst unbound-resolvconf.service o.ä. laufen hast: https://docs.pi-hole.net/guides/dns/unbound/
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In die /etc/resolv.conf auf dem Unbound Host machst du die 8.8.8.8 und auf den anderen Geräten die interne IP Adresse des Unbound Hosts.
@Starfoxfs magst du das vielleicht noch etwas näher erläutern, was du genau erreichen möchtest?Gute Frage...
Was versprichst du dir eigentlich von 8.8.8.8? Das ist in der Regel weniger flott als der Nameserver deines ISPs und außerdem reichst du noch mehr Daten an Google durch. Hier hat's ein paar Alternativen: https://www.kuketz-blog.de/empfehlungsecke/#dns
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sicher?
Äh, jetzt so einige Tage später fällt mir auf, dass ich Full HD gerechnet hatte, nicht 4K.
Für eine DVD (720x576 - also SD) sind bei vernünftiger Qualität schon 5 - 8 Mbps in MPEG-2 notwendig. Das gleiche Material in H.265 und SD kodiert kommt natürlich locker mit 1.6 Mbps aus.
Auf eine DVD mit 4,7 GB passt normalerweise ein zweistündiger Film in MPEG-2, also 4,7 GByte / 2 h = 38500 Mbit / 7200 s = 5,34 Mbps. Stimmt also.
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Leider wieder einer dieser ARM SOCs, die nicht vom Linuxkernel unterstützt werden, d.h. man bleibt an irgendwelche alte, speziell angepasste, Kernelversionen gebunden.
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Stimmt, habe mich aber trotzdem getäuscht und 3306 ist weiterhin der Standardport, ob mit oder ohne TLS. Anscheinend sind wir bei der Arbeit aber nicht die einzigen, die 3307 für TLS verwenden.
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Port 3306 ist unverschlüsselt, Port 3307 verschlüsselt mit TLS. Die Verbindungsverschlüsselung gibt es noch nicht so lange, viele alte Systeme können damit nicht.
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Dann aber einen mit Bürste!
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Muss jetzt nichts bedeuten, aber die Webseite ist bis an die Kiemen mit Trackern vollgestopft. Hinterlässt keinen guten Eindruck.
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Also hier (Region Hannover) sind die bereits seit Jahren verboten, es hält sich aber keiner daran. In Hannover selber wird jetzt wohl angefangen zu kontrollieren. Was dabei jeweils herauskommt weiß ich nicht.
Schottergärten sind in den meisten Bundesländern verboten, echte Steingärten aber nicht.
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Du hast anscheinend noch nicht mitbekommen, was bei den Briten los ist, seitdem BJ die BBC gleichgeschaltet hat und ITV lieber Reality TV macht.
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Mint hat schon immer auf Ubuntu basiert bzw. die allererste Version auf Kubuntu, der KDE Variante von Ubuntu. Parallel dazu wird eine Debian Edition gepflegt, die muss man aber ein bisschen suchen: https://www.linuxmint.com/download_lmde.php. Ziel der Debian Edition ist: "Its goal is to ensure Linux Mint can continue to deliver the same user experience if Ubuntu was ever to disappear. It allows us to assess how much we depend on Ubuntu and how much work would be involved in such an event."
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Für den Mac gibt es, dank Unix Unterbau, fast alle Software, die auch auf Linux läuft. Gerade mal nach makemkv geschaut, das gibt es auch schon fertig zur Installation bei Homebrew: https://formulae.brew.sh/cask/makemkv. Homebrew ist eine Art Paketverwaltung für macOS.
Privat nutze ich Linux, bei der Arbeit aber ein MacBook, obwohl ich Software für Linuxserver schreibe. Auf dem Mac kann ich die gleichen Tools wie für Linux benutzen und gleichzeitig aber auch z.B. die übliche Microsoft Software, die fast alle Unternehmen eben voraussetzen. Für mich ist Mac ein guter Kompromiss zwischen beiden Welten.
IMHO kann man auch nicht behaupten, dass Apple die Macs vernachlässigt. Manche Produkte wie die Server machten keinen Sinn mehr und wurden eingestellt. Aber mit den neuen ARM CPUs hat Apple die PC Welt kräftig abgehängt.
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Das ist die OC Variante. Die gibt es als A-Ware erst ab 750 €.
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Gentoo ist ein Linux für Entwickler wo man fast alles selbst kompilieren muss.
Auf so einem schwachbrüstigen RasPi wird das Äonen dauern, bis der alles kompiliert hat.
Ich würde zu einer der großen, beliebten Distributionen greifen. Da gibt es schon alle Pakete fertig, die man haben will und bei Problemen gibt es genug andere Nutzer, die weiterhelfen können.
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Was hat träge mit DECT zu tun? Die paar Bits sollte DECT doch auch in Millisekunden übertragen können.