Danny Carey ist aber nicht so lustig.
Beiträge von fax
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https://www.pcgamer.com/amd-views-ryze…-and-by-design/
Da steht jetzt nicht, das kontinuierlich 95 Grad nicht die Lebensdauer beeinflussen.
Das ist eine komplett andere CPU als die neuen Zen 4. Hör dir mal den verlinkten Podcast durch.
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Die alten CPUs sind aber, im Gegensatz zu den neuen Ryzen, nicht auf den Dauerbetrieb bei solchen Temperaturen ausgelegt gewesen. Abgesehen davon reden wir ja wohl von einer neuen CPU für den Heimgebrauch und nicht von Gebrauchtware, die 24/7 im RZ am Limit gefahren wurde. Heise hat gerade einen aktuellen Podcast zu den neuen Ryzen, der sehr interessant war: Bit-Rauschen, der Prozessor-Podcast: AMD Ryzen 7000 mit Zen 4.
Beim Sockel hatte ich mich verguckt, ist natürlich AM5.
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Meine Fresse, also mehr als die zu bedienenden Geräte sollte die UFB dann auch wieder nicht kosten.
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Ich denke auch das Du die Abwärme nicht mit dem Lüfter gebändigt bekommst. Plan lieber eine 360er AIO ein.
Noctua spezifiziert den NH-D15S mit irgendwas um die 170 W TDP (die haben ihre eigene Methode, die nicht genau auf die TDP passt) und empfiehlt den NH-D15 (ohne S) für AM4. Also im Prinzip sollte das schon machbar sein, zumal das Fractal Design Gehäuse mithilft. Außerdem können die Ryzen 9 über 95 °C dauerhaft ab, ohne zu drosseln.
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Nennt mich ruhig ein verwöhntes Luxusgeschöpf, aber ich habe TV und Hifi Technik zu jeweils vierstelligen Beträgen im Wohnzimmer rumstehen, farblich abgestimmt, etc. und dann schau ich mich so um, was es für schicke Universalfernbedienungen gibt und finde nur Plastikbomber, eine hässlicher als die andere. Gibt's da so gar nichts für Schnösel wie mich?
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Für Linux gibt es schon gefühlt seit 100Jahren ddclient als allinone
ddclient ist reines Perl und läuft natürlich auch auf OpenBSD: https://openports.se/net/ddclient. Das ist aber deutlich uneleganter:
- ddclient: Polle alle paar Minuten die eigene IP Adresse über eine externe Seite. Dann aktualisiere IP Adresse beim DynDNS Dienst.
- ifstated: Sobald sich der Zustand der Netzwerkschnittstelle geändert hat, führe ein Skript aus (das die IP Adresse beim Domainprovider aktualisiert).
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Da würde ich mal mit dem Anbieter sprechen (welcher ist das?).
Deutlich jenseits von Deutschland.
Eine Anleitung sollte auf jeden Fall dabei sein. Und ohne WLAN Router auch kein WLAN. Daher unterstütze ich deine Vermutung, dass der ISP einfach davon ausgeht, dass man da einen anschließt. Schon allein aus Selbstschutz, wie du siehst. Das sollte aber auf jeden Fall vom Anbieter kommuniziert werden. Ich kenne keinen Anbieter, der dir nicht einen Router zum Vertrag anbieten würde. Schließlich verdienen die damit gutes Geld.
Wir haben nur den Grundtarif, der im Hausgeld enthalten ist. Die meisten Wohnungen dürften höhere Datenraten dazugebucht haben oder IPTV u.ä. und haben da sicher ein Gerät mitbekommen.
Ein Router ist da etwas cleverer. Der macht dann NAT und weist alle Anfragen, die von außen an ihn gestellt werden, erstmal ab. Ohne direkt angelegte Weiterleitung weiß der sowieso nicht wohin er die Pakete leiten soll, wenn sie nicht von "innen" angefragt wurden. Den Rest macht dann die Firewall (sofern vorhanden). Wenn du direkt an den HÜP (Hausübergabepunkt) gehst, dann würde es dir nur helfen, wenn dein Rechner ne vernünftige Firewall hat. Das würde ich dir aber generell nicht empfehlen.
Jau, keine Panik, habe mir Router/Firewall mit einem Qotom Mini PC und OpenBSD zurechtgezimmert und dahinter hängt auch noch ein zum WLAN AP umfunktionierter WLAN Router.
Zumindest solange die IPs statisch sind. Es ist gut, wenn sie das aktuell noch sind. Rechne aber damit, dass sich das vielleicht mal ändert. Ich habe es bei mir seiner Zeit noch so gemacht, dass ich mir alle 4 Stunden über ein Monitoring-System eine Mail mit meiner aktuellen WAN IP habe zukommen lassen, wenn sich diese geändert hat. Da brauchte ich auch kein DynDNS.
Das ist immer alles kein Thema, solange du es nicht zwingend brauchst. Wenn doch und die IP sich dann geändert hat, stehst du doof da, wenn du niemanden zu Hause hast, der das mal gerade checken kann. Daher ist DynDNS gar nicht so verkehrt. Dann gehst du auf Nummer sicher.Dafür hat OpenBSD ein tolles Tool schon eingebaut, nennt sich ifstated. Sobald sich die IP Adresse auf dem WAN Interface ändert, führt ifstated ein kleines Skript von mir aus und aktualisiert die IP Adresse bei meinem DNS Provider.
Naja, Gibts schon international bei vielen Anbietern, meistens denen, die keine Historie in DSL und dem ganzen damit verbundenen Geraffel haben.
Ja, das war ursprünglich ein reiner Mobiltelefonieanbieter.
Naja, Gibts schon international bei vielen Anbietern, meistens denen, die keine Historie in DSL und dem ganzen damit verbundenen Geraffel haben.
Das Problem bei solchen Anschluessen ist dann gerne mal, das der Support dann immer gerne meint, das man bei Problemen doch bitte erst mal seinen Router abklemmt, und direkt einen Windows Rechner dranhaengt.
Kann ich mich allerdings nicht beklagen. Die haben uns letztes Jahr nach ein bisschen hin und her mit dem Telefonsupport einen Techniker geschickt, als wir Probleme mit der Stabilität der Leitung hatten. -
Brauchst du keinen Router?
Nein.
Hat der keine Firewall?
Offenbar nicht.
Oder bist du direkt an den HÜP gegangen?
Frag mich nicht, wie das geschaltet ist. Ist halt einer von drei Ethernetports, die in jede Wohnung gelegt wurden. Keine Anweisungen wie die zu nutzen wären o.ä. Vermutlich geht der Provider davon aus, dass Anna Normalmensch ohnehin einen WLAN Router daran hängt. Als ich auf das Problem gestoßen wurde, habe ich mir natürlich eine Firewall/NAT Router/DHCP Server hingestellt. Jetzt wo ich es weiß, ist das eigentlich ganz komfortabel, weil der Router ja schon direkt seine öffentliche IP Adresse weiß und ich nicht mit DynDNS rumfummeln muss.
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MikroTik hat ein paar sog. Smart Switches mit InterVLAN Tagging. Damit ließe sich das vermutlich auch bauen, ohne sich die Nachteile mit Broadcasts etc. einzuhandeln. Mir persönlich ist die Firma sympathischer als Cisco, weil in der EU basiert.
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Interessantes Thema. Bei uns in der Stadt, deutlich jenseits von Deutschland, kam vor diversen Jahren FTTB. Als ich das erste Mal den Geschäftslaptop an einen der neuen Ethernetports dranhing, kam innerhalb weniger Stunden ein Anruf von unserem IT Support, mein Laptop würde von Angreifern gescannt. Stellte sich heraus, dass die Verbindung vollkommen offen am Internet liegt, keine Firewall o.ä. Bei uns hat jeder Wohnungsanschluss drei IPv4 Adressen. Die sind zwar nicht fest zugewiesen, ändern sich aber erfahrungsgemäß so gut wie nie. IPv6 funktioniert übrigens nicht, ist ja dann aber auch egal.
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Ja, diese Entwicklung, alles auf dem Smartphone abzuwickeln und damit echte 2-Faktor Authentisierung kaputt zu machen, ist zwar bequem aber kein Sicherheitsgewinn.
Ein Warum brennt mir aber schon seit Beginn dieses Themas auf der Zunge: Warum richtet man Dauerlastaufträge bei Paypal ein anstatt bei der Hausbank?
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Auf der Seite des Kinderrads. Entweder war das Rad doch nicht ganz richtig in der Halterung eingeklemmt gewesen oder der Sicherungsstift hatte sich gelöst. Die Aufhängung war komplett verbogen danach, sind offensichtlich einiges an Kräften, die da anliegen. Ehrlich gesagt wollte ich es gar nicht so genau wissen; nachdem wir von der Notaufnahme zurück waren, habe ich das Teil in den Müllcontainer gepfeffert.
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100€ für ein gebrauchtes FollowMe System über Kleinanzeigen.
Hatte einen üblen Unfall mit meiner damals Kleinen, als sich die Halterung mitten in der Fahrt gelöst hat. Nie wieder, haben dann ein gebrauchtes Trailerbike vom Nachbarn gekauft. Kann jedenfalls nur raten, bei jeder Fahrt alle Schrauben und Ösen sorgfältig zu prüfen.
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Die 21 wird einfach nur ein Platzhalter für Tickets sein, von denen man jetzt schon weiß, dass man sie in der 20 nicht bearbeiten will.
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Ich hatte mal die programmierbaren Steckdosenleisten von Antrax in Erwägung gezogen. Gibt's allerdings nicht mit WLAN soweit ich weiß. Waren mir letztendlich aber eine Größenordnung zu teuer für den Spaß.
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ERROR <general>: EXCEPTION: Unknown exception thrown from the call "write"
Verwendest du da dieses XBMCAddon::xbmcvfs::File ? Besser wieder zum ursprünglichen Code zurückgehen, sieht nämlich so aus, als ob diese File Klasse die eigentliche Exception abfängt und, statt sie auszugeben, diesen nutzlosen Kram druckt. Oder du wirfst den Debugger an und schaust dir an, was innerhalb der Klasse zur Laufzeit passiert. -
nach eigenen Versuchen: ich denke, dass Problem läst sich nur lösen, indem die gesamte Playlist-Quelle aus deinem Beispiel (Kodierung IBM852) mit einem geeigneten Editor nach Unicode (utf-8) vor der weiteren Verarbeitung übersetzt wird.
Das finde ich eine gute und einfache Lösung. So ganz klar ist mir auch nicht, was eingelesen wird - schon existierende Playlisten oder tatsächlich Dateinamen direkt aus dem Dateisystem?
Neben surrogateescape gibt es noch Ansätze per surrogatepass. Evtl. das mal versuchen.
Das wird nicht funktionieren. Am Binärcode sieht man eindeutig, dass das keine gültigen Unicode Surrogate sind. Die Fehlermeldung haut Python nur raus, weil ihm gesagt wurde, dass das UTF-8 sein muss und es keinen gültigen UTF-8 Zeichencode findet.
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v | v | D a n i e l sp S t e i dOK, alles klar, wenn man die Bytesequenz durch uchardet jagt, kommt IBM852 als Encoding raus, also die unter MS-DOS übliche Codierung für osteuropäische Sprachen. Das erklärt vermutlich auch, warum es unter Windows funktioniert. Unter Python musst du beim Einlesen des Dateinamens encoding auf den Wert 'cp852' an der richtigen Stelle setzen.