Beiträge von masterkw

    Auf besagtem RPi4 soll tatsächlich nur Kodi und mpd laufen und das bringt DietPi als nativ installierbares Paket mit, sowie auch mpd/ALSA tools. Mehr benötige ich auf der Kiste nicht. Ich bin generell eher der Minimalist und bei mpd ist mir nur "bitperfect gapless play" wichtig. Auf dem iPad habe ich eine entsprechende Software für MPD und Kodi.

    Ich weiß, man kann Kodi zur eierlegenden Wollmilchsau machen, aber im Moment habe ich einen Grad der Zufriedenheit. :)

    Vielleicht, wenn mein Spieltrieb mal die Neugierde weckt... :D

    müsste sich doch mpd per CLI auch unter LE installieren lassen

    Hab ich versucht, leider nein. Da kommt ein dezenter Hinweis, dass aus Gründen der Stabilität und maintenance CLI (apt get, usw.) gesperrt ist.

    Ich bin generell noch am Testen. Weil meine Frau damit gut zurecht kommt, wollten wir noch einen weiteren FireTV 4K Stick kaufen. Aufgrund des Patentstreits/Urteil gibt es aktuell keine Neuen im Verkauf. Ich könnte meinen 4K familienintern abgeben, bräuchte dann aber selbst Ersatz. ;)

    Hab hier noch einen RPi4 mit SSD als DietPi/Docker laufen. Das war nicht teurer als ein Stick zum Normalpreis (ohne SSD), aber man kann mehr mit anfangen. Dann lieber nochmal bei berrybase eine Bestellung aufgeben.

    Ich habe gestern alternativ auch mal LE probiert, nur der Funktion wegen. Mit DietPi deswegen, weil ich als HiFi-Fan u.a. noch mpd als "Unterbau" benötige. Und da machen die LE-Entwickler dicht. Ich möchte insgesamt ein schlankes System mit einem Minimum an Leistungsanforderung.

    Das Thema Skin ist mir auch das wichtigste und Dank des Forums hier habe ich meine "Wunschvorstellung" (Eminence mit screenshot gridview als Startbildschirm) hinbekommen. Da wird auch nicht mehr dran rumgeschraubt. [ag]

    aber ganz viel mit Sentimentalität.

    ...in Ruhe die Platte mit Schutzhülle aus dem Cover geholt, die Platte VORSICHTIG aufgelegt, mit der Antistatikbürste gereinigt, Tonarm abgelassen und - bestenfalls mit wenig Knacken und Knistern - abgespielt. Währenddessen das Cover und die Infos betrachtet und wenn noch Songtexte beilagen, zum Leidwesen meiner Mutter, lautstark mitgesungen. :D

    Bei früheren Alben konnte man sagen daß sich da einer richtig Mühe gegeben hat

    Genau, da hat alles so realitätsnah geklungen, wie es die Musiker mit den Instrumenten eingespielt haben. Da musste keiner unnötig viel Bass/Höhen reinbringen, um es künstlich aufzubauschen (siehe meinen Link oben).

    Eine der wenigen „Klangschmieden“ in Deutschland, die ihr Handwerk noch verstehen: Stockfish Records

    Ich unterscheide zwischen Musik hören und Musik erleben.

    Bei ersterem "Hauptsache es läuft irgendwas, irgendwo". Auto, Kopfhörer, BT-Stream.

    Mein Rückzugsort ist eine "ordentliche Stereo Standalone Anlage", da höre ich auch andere Musik, als das sonstige "Gedudel". Die räumliche Darstellung und Klang der Instrumente, das Gefühl zu haben, der Interpret sitzt einem quasi gegenüber. Bspw. Fink - Bloom Innocent (Acoustic).

    Was das Vinyl-Drumherum angeht, "zelebriere" ich - trotz digitaler Technik - eine Art Entschleunigung. Sprich, ich höre mir ein Album immer ganz an und zappe nicht in Streamingdiensten rum. Da hat man am Ende zig Songs "angebissen" und der Spaß an der Musik bleibt auf der Strecke.

    PS: je älter man wird, merkt man doch, wo die musikalischen Schwerpunkte liegen und hört seine Musik aus frühen Tagen. ;)

    Ich (Ü50) komme ja eher selten hier vorbei (weil, läuft alles ;)), aber allein beim Anblick des Plattensspielers wurde mir gerade ganz war um's Herz. Top!

    Klangtechnisch gesehen (bis auf's Knistern) war eine gute Analogaufnahme auf Vinyl unschlagbar. Wird besonders auf dieser Seite deutlich ("loudness-war"), wie durch den Einzug der CD der Klang gelitten hat, weil die Ohren immer "schlechter" (höranfälliger) geworden sind. Die ach so tollen "remastered" klingen teils grottiger als Vinyl oder die Ursprungs-CD.

    Positives Beispiel: Dire Straits CDs (Stichwort: blue und red swirl) sind heute noch heiß begehrt, weil noch analoges Ausgangsmaterial.

    ...im Kodi-Repo bin ich auf den Eminence-Skin gestoßen, das ist ein guter Kompromiss in der Darstellung.

    Wie bekomme ich das jetzt hin, dass das Video-Verzeichnis vom NAS (Quelle) direkt nach dem Kodi-Start als grid view erscheint? Ich habe in der Bedienoberfläche "Startschirm --> Video" eingestellt, aber erscheint nur ein Ordner/Dateiverzeichnis. Früher gab's mal was mit autoexec.py, das ist aber wohl Geschichte.

    Ich habe auf einem NAS ein paar mkv-files liegen. Die sollen einfach nur als Icon Wall (mit extrahiertem Bild, grid view) dargestellt werden, so wie es mit dem Standard-Skin klappt. Nur passen bei HD-Auflösung vier Icons nebeneinander. Wenn ich die noch kleiner bekäme, bspw. 6-8, wäre ich glücklich.

    PS: ich habe da kein großes "Mediatheken-Gedöns", deswegen arbeite ich nicht großartig mit der Bibliothek. :)

    Hallo,

    ich habe heute mal testweise v20 auf meinem FireTV Stick 4k installiert und möchte in der Wallansicht der Videos die Größe der Icons anpassen (kleiner, damit mehr hinpassen). Geht das bei Nexus noch über eine xml-Datei? Wenn ja, wo finde ich die denn auf dem Stick?

    PS: arbeite mit adLink und den Rest bekomme ich alleine hin :)

    Danke und Grüße
    Oliver

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ich habe "intuitiv" mit anderen Skins gespielt. Mit dem "Eminence" i.V.m. autoexec.py startet Kodi jetzt tatsächlich in der gewünschten Übersicht. Den Rest des Skins konfiguriere ich mir noch zusammen.("abspecking"). :D

    karsten: passende Befehle waren auch meine Hoffnung, bin aber nicht weitergekommen (da kamen Erinnerungen an die gute alte autoexec.bat unter DOS ;))

    Aber letztendlich hat sich aus Skin & autoexec.py eine Lösung gefunden.