Beiträge von alex1966

    Hallo Nerds,

    ich hab da mal eine spezielle Frage und zwar geht es um Serien, die eigentlich keine wirklichen Serien sind... ;)

    Beispiel:
    Die 3er DVD "
    Die Wüsten der Erde" oder "Long Way Round" mit 10 Teilen

    Bisher habe ich diese wie ein Film behandelt und entsprechend pro Teil ein eigenes Verzeichnis mit jeweils einer mkv/mp4-Datei angelegt. Dies erscheint ja dann logischerweise 3x in XBMC und sieht nicht wirklich schön aus.

    Die Beschreibung für Serien empfiehlt ja folgendes (lt. Keibertz in seinem HowTo):
    Serie > Staffel.01 > Staffelname.S01E01.mkv
    Serie > Staffel.01 > Staffelname.S01E02.mkv
    Serie > Staffel.02 > Staffelname.S02E01.mkv .... usw

    Man könnte das ja auch als einen Film, verteilt auf mehrere DVDs verteilt sehen also:
    ..\Dokus\Die.Wüsten.Der.Erde.(2005)\Die.Wüsten.Der.Erde.CD1.(2005)
    ..\Dokus\Die.Wüsten.Der.Erde.(2005)\Die.Wüsten.Der.Erde.CD2.(2005)
    ..\Dokus\Die.Wüsten.Der.Erde.(2005)\Die.Wüsten.Der.Erde.CD3.(2005)

    Was wäre denn Eure Vorgehensweise? Ich persönlich tendiere zu der zweiten Variante bin mir aber nicht sicher ob es nicht doch Gründe gibt, die dagegen sprechen. Und wäre dann der normale Scraper für Filme der Richtige?

    Viele Fragen... :)

    Und schon hab ich da mal ein paar Fragen:

    Welche Informationen sollten denn zum Track/Part hinterlegt werden?

    - Band
    - Musiker mit Instrument
    - Komponist
    - Lyrics
    - Gastmusiker + Instrument
    - Live oder Studio
    - Dauer

    Bitte ergänze mal die Liste, dass ich mir nen Überblick verschaffen kann - danke.

    Hi Tolotos,

    du hast es korrekt mit Beispiel verdeutlicht.....

    Auch deine Schlussfolgerung ist korrekt, wenn alles auf der untersten Ebene hinterlegt wird, steigt die Datenmenge gewaltig an - dafür die das Auslesen der DB relativ einfach, da ich nicht per Logik entscheiden muss, welchen Eintrag ich jetzt verwenden muss!

    Hier das Beispiel "Live in America (Transatlantic album)":

    E1: Live in America (Transatlantic album) >>> Attribute: Jahr, Cover, ....
    E2: --Disk One >>> Attribute: TonträgerTyp, ....
    E3: ----"All Of The Above"
    >>> Attribute: Dauer, Ort, ....
    E4: ------I. "Full Moon Rising"
    >>> Attribute: Künstler, Band, Lyrics, Gast,...
    E4: ------II. "October Winds"
    E4: ------III. "Camouflaged In Blue"
    E4: ------IV. "Half Alive"
    E4: ------V. "Undying Love"
    E4: ------VI. "Full Moon Rising (Reprise)"
    E3:----"Mystery Train"
    E4: ------"Magical Mystery Tour" (John Lennon/Paul McCartney)
    E4: ------"Strawberry Fields Forever" (Lennon–McCartney)
    ....
    E2: --Disk Two
    E3: ----
    ......

    Bei einfachen CDs erscheint dieses Konzept Oversized, auf der anderen Seite lässt sich hier so gut wie alles abbilden.

    Ich würde jetzt mal einen Entwurf auf Basis dieser Vorgehensweise machen - ok?

    OK - das hab ich soweit verstanden :rolleyes:

    Ich denke mal, werd nen Prototyp basteln mit den Info's - wichtig wär aber noch die Angabe ob alle Informationen immer auf die tiefste Ebene heruntergebrochen werden sollen?

    Werd dann auch mal ein paar Beispieldaten erfassen, von einer ganz einfachen CD bis was komplizierteres - ok?

    Hoffe du hast kein Termin.....
    :D :D

    Ok - das wird noch lustig.... :D :D

    Also, unter Release verstehst du das, was ich im Laden kaufen kann (ich nenn das mal Album, ok?)
    Dieses enthält 1 bis n Tonträger (CD, DVD, BluRay, Vinyl)
    Jeder Tonträger enthält 1 bis n Tracks (Track in dem Sinne von deinem Beispiel wäre "All Of The Above" - ok soweit ?)
    und jeder Track enthält 1 bis n Songs/Parts - in diesem Beispiel Part I bis Part VI

    So jetzt die Frage:
    Ich kann ja Künstler auf jeder Ebene zuordnen, also ganz unten auf Song/Part-Ebene oder auf allen Stufen darüber - was macht denn jetzt Sinn?
    Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Personen (Produzent, ...)

    hmmmm..... 8)

    Dann stellt sich die Frage, willst du immer alle Informationen auf die unterste Ebene herunterbrechen oder nur die Ebenen befüllen, bei denen auch unterschiedliche Informationen vorhanden sind?

    Dann mal gleich die erste Frage:

    Du hast Personen die einzeln als Künstler auftreten, in Bands mitspielen und als Komponist bzw. Gastmusiker mitwirken.
    Gleichzeitig hast du ne Tabelle Künstler/Band, die ja wiederum als Gruppe oder Einzelperson agieren, und dazu kommt noch manche Bands bestehen ja nicht immer aus den gleichen Band-Mitgliedern (Deep-Purple waren glaub ich 7 oder 8 Besetzungen.....)

    Ganz grob mal die gewünschte Aufteilung eines Albums:

    Album -> Disk -> Song -> Track

    korrekt so ?

    Hi,

    hört sich ja mal sehr spannend an, bin ja auch an sowas interesiert (=Ember für Musik :thumbup: )

    Aber willst nicht mal erst ein DB-Schema für machen, liest sich wesentlich einfacher.

    Dabei könnte ich dich unterstützen, erstmal nen Prototyp mit rudimentären Eingabemasken und nem kleinen Reporting (Ansicht) um zu testen ob alles vollständig ist. Dabei könnte ich dir auf jeden Fall helfen.....

    ich hab nur nen Teil der NFO hier hereinkopiert... ;)

    Es geht auch nicht Set in Set, mein Ziel ist es eigene Movie-Sets zu füllen, bei denen ein Film in verschiedenen Sets auftaucht. In einer NFO stehen also 0 - n verschiedene SET-Abschnitte, mehr eigentlich nicht....

    Und Ember erstellt ja die Einträge in der NFO m.E. korrekt....

    Hmm - danke für den Link.

    Scheint so also nicht zu gehen - muss ich wohl über den Tag-Eintrag mal etwas versuchen - vielleicht funktioniert's ja da. Mal schauen.

    Oder weis jemand eine bessere Idee: ich möchte einfach einen Bereich haben, wo ich eigene Zusammenstellungen schnell aufrufen kann, ohne dies manuell in XBMC tun zu müssen.....

    Hi Danke für die schnelle Antwort.

    Ich möchte zusätzlich zu den maschinell generierten Sets (Schauspieler, Regisseure, ...) eigene Sets definieren, die ich unter Film-Sets abrufen kann, da mir die anderen Listen viel zu groß und unübersichtlich sind :)

    Wie gesagt, ich erstelle diese in Ember und die werden auch korrekt in der NFO abgelegt. Nur scheint wohl irgendwas beim Einlesen nicht so ganz zu funktionieren.... :wacko:

    Hmm, aber teilweise tut's - manchmal auch nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, kann ich einen Film nur in ein Set reinpacken, meinst du das ?
    Muss ich mal prüfen, ob das so ist....

    Hallo Nerds,

    ich habe ein kleines Problem mit eigenen Movie-Sets.

    Zum Vorbereiten der Filme verwende ich Ember in der version 1.3.0.15, das funktioniert ja auch soweit.
    Zusätzlich erstelle ich in Ember über den Sets-Manager eigene Sets, denen ich entsprechende Filme zuordne.

    Auch die .NFO-Datei wird korrekt erzeugt:
    ....
    </actor>
    <set>Serie: Stirb langsam</set>
    <set>Darsteller: Bruce Willis</set>
    <fileinfo>
    ....

    Wenn ich den Film nun in XBMC einlese, nimmt er nicht alle Set-Verknüpfungen - in diesem Fall erscheint dieser Film bei "Serie: Stirb langsam" aber nicht bei "Darsteller: Bruce Willis".
    Dies ist leider bei vielen Set-Einträgen der Fall, und auch bei XBMC 12.1 und 12.2 (habe beide getestet), selbst dann, wenn ich XBMC neu installiere.

    Habt Ihr mir einen Rat - ich weis nicht weiter... ?(


    Gruß Alex

    mafe68,
    danke für die Links - da kann ich mich ja mal einlesen.
    Das beste wird sein, die verschiedenen Linuxe mal in ner VM zu installieren - Ubuntu (als Desktop-Version hab ich ja schon)


    @meikelmoeller
    das mit dem Stick funktioniert wirklich so wie beschrieben? Gibt es da besondere Anforderungen an den Stick? War glaub von 64 GB die Rede, ist das so korrekt?
    Das würde auf jeden Fall bedeuten, dass ich alle 4 Laufwerksschächte für Platten zur Verfügung habe!

    Hab da noch 3 Fragen:

    Reicht eigentlich die Leistung des Servers für ein Software-Raid 5?

    Und dann gibts für die Kisten ja noch den "HP Micro Server Remote Access Card Kit" - ist das sinnvoll? In der Beschreibung steht, dass damit eine vollständige Administration per LAN durchzuführen ist - und wenn ich das richtig verstanden habe, brauch ich dann auch kein CD/DVD-Laufwerk, sondern das wird über den PC an den HP gemounted. Hab ich das so richtig verstanden?



    Reichen die 2 GB RAM oder benötige ich 4 GB?

    gruß Alex

    Hallo Community,

    da meinem Synology NAS so langsam der Platz ausgeht hab ich mich hier im Forum ein wenig durchgelesen, aber leider habe ich nicht auf alle Fragen eine Antwort bekommen....

    Häufig wird statt einem Fertig-NAS (Synology oder QNAP) der HP Microserver empfohlen. Sieht wirklich interessant aus und ist vom Preis her mehr als akzeptabel. Leider scheint dieser nur die RAID-Modi 0 und 1 zu beherrschen, ist das richtig so?

    Da ja dieser ja primär als FileServer für Medien und Dokumente verwendet werden soll, möchte ich nicht unbedingt Windows drauf installieren - geht darauf eines der folgenden BS:

    • Ubuntu Server
    • FreeNAS
    • NAS4free


    Da meine Linux-Kenntnisse eher rudimentär sind, soll es natürlich einfach zu handhaben und warten sein, zusätzliche Dienste sind aktuell nicht vorgesehen.

    Zweite Frage zu diesen BS: Ist mit diesen (in Verbindung mit der installierten CPU) ein Software-Raid 5 bzw. JBOD möglich?
    Hintergrund: Ich möchte den verbauten Speicherplatz in einem Volume zur aus Sicht der Clients zur Verfügung haben (XBMC, Büro_PC,...)

    Gruß
    Alex

    PS: Wichtige Dateien, werden auf mehreren Laufwerken gesichert, das Synology und die bestehenden 3 USB-Platten bleiben für die Sicherung erhalten!

    RAID0 und JBOD ist aber absolut nicht das selbe ... siehe http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
    Wobei es von JBOD auch sehr unterschiedliche Implementierungen gibt. darunter verstehen leider unterschiedliche Firmen teilweise etwas recht verschiedenes. Die unterschiedlichen Varianten werden in dem Link aber auch beschrieben.

    Hi Keiberz,

    schon klar... :)
    Mir geht's dabei eigentlich nur darum, bei dem zweiten NAS - wenns ein 2-Bay wird - allen Platz zur Verfügung zu haben. Dieses soll keine Sicherungsaufgaben wahrnehem - die weiter oben beschriebenen Sicherungsmedien bleiben bestehen.


    Momentan habe ich per NAS nur 1,75 TB zur Verfügung - ist irgendwie ein bischen wenig :D

    RAID0 würde ich NIEMALS verwenden. Denn bei RAID0 braucht nur eine der Festplatte ein Problem zu haben und ALLES ist FUTSCH.
    Der eigentliche Vorteil von RAID0 ist der hohe Speed. ABER bei einer NAS hast du von dem Speed absolut nichts, denn das Netzwerk ist der limitierende Faktor. => RAID0 besser nicht benutzen

    Hi Keiberz,

    Raid0 (oder auch JBOD) wenn das zweite NAS auch wieder ein 2-Bay-NAS wird, bei nem 4-Bay-NAS würde ein Raid5 eingerichtet werden.