na toll, haben wir also einen blinden Passagier an Bord, eine "Böse Taste"
persönlich schreckt mich die Bauform absolut nicht ab - im Gegenteil, ich feiere sie, denn die Deckenmontage ist absolut genial, trifft quasi gut ins Ziel und wird nicht durch am Boden stehende Sofas, Schränke oder Einbauten wie Bäder, Küchenzeilen, Kühlschränke oder andere große Schirmflächen (Spiegeltürschränke, TVs, ...) ausgebremst. Die LED ist abschaltbar, aber zeigt auch - hier läuft anspruchsvolle Netzwerktechnik.
Ich hatte seinerzeit einen Unifi-Teller hier und da hielt ich den Leuchtring sogar für aufdringlicher und so viel kleiner waren die Abmessungen m. E. auch nicht. Kann man ja nachprüfen, wenn man die gleiche Leistungsklasse vergleicht.
Ich hatte eine Virtualisierung am Laufen. Allerdings mache ich auch von meinem Proxmox regelmäßig Backups, nicht nur von den virtuellen Instanzen, sondern auch vom eigentlichen Systemdatenträger. Der Controller wäre dann unten. Außerdem nervte mich dieses Java-Geraffel und alles war extrem zäh, ebenso bot man mit in der Omada-GUI so kein zyklisches Backup der Netzkonfiguration an. Dazu kam seinerzeit die Log4j-Lücke und das automatische Updates nicht funktionieren. Ich will aber Lösungen, die einfach sind, keine Zeit kosten und funktionieren und natürlich auch ggf. supportet werden.
weitere Gründe bei mir:
- PowerOverEthernetSwitch steht genau daneben (Controller kann aber auch mit normalen Handyladenetzteil betrieben werden - MicroUSB)
- einfach USB-Stick einstecken und zyklisches Backup läuft
- Anschaffungskosten waren jetzt nicht so dramatisch
Wenn man natürlich nur mal testen will oder auch die GUIs jedes Gerätes reichen, weil man die IP kennt und jedes Gerät seinen Zugang hat, dann geht es auch völlig ohne. Die einzelnen GUIs sind in der Tat wesentlich besser als das, was ein Controller dann zentral daraus macht.
Ich meine, bei maximal 2-3 Geräten, besser keinen Controller zu nutzen.