Beiträge von root2
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Damit sollte sich was anfangen lassen.
Voraussetzung:
- Die SQL Box kann die FritzDECT schalten
- Die SQL Box bekommt mit (oder bekommt mitgeteilt), wenn die LE Box herunter gefahren wurdeMeine Idee wäre, dass die LE Box der SQL Box per SSH oder Plink mitteilt, dass sie gerade herunter gefahren wird und dann gleich ein passendes Shellscript anstößt.
Ggf. klappt es ja schon so, dass man in der LE Box das shutdown script (https://wiki.libreelec.tv/autostart.sh#shutdownsh) um einen SSH Befehl erweitert, mit dem der SQL Box ein Shellscript gepiped wird, um die FritzDECT nach X Minuten abzuschalten.
Also sprich, die shutdown.sh wird erweitert um so was in der Art:
Bash
Alles anzeigencase "$1" in halt) ssh root@SQL-Maschine 'bash -s' < shutdown_script.sh ;; poweroff) ssh root@SQL-Maschine 'bash -s' < shutdown_script.sh ;; reboot) # your commands here ;; *) # your commands here ;; esac
Oder falls das Skript root Rechte benötigt ggf. so was:Bash
Alles anzeigencase "$1" in halt) ssh root@SQL-Maschine 'echo "rootpass" | sudo -Sv && bash -s' < shutdown_script.sh ;; poweroff) ssh root@SQL-Maschine 'echo "rootpass" | sudo -Sv && bash -s' < shutdown_script.sh ;; reboot) # your commands here ;; *) # your commands here ;; esac
Im Skript shutdown_script.sh steht dann der Befehl, den man braucht, um die FritzDECT abzuschalten. Zu dem Thema gibt es scheinbar auch schon ein passendes Skript: https://www.vuplus-support.org/wbb4/index.php…se-shellscript/
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Da hab ich auch noch eins
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hach, Johanna fiedelt einfach so schön...
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Vermutlich nicht mit dem RPi selbst, denn wenn der Shutdown am RPi fertig ist, dann läuft er ja nicht mehr, um einen weiteren Befehl an die FritzDECT abzusenden, dass diese sich abschalten soll.
Sprich: Das wird über eine weitere Hardware laufen müssen, welche dauerhaft in Betrieb ist. Ich weiß nicht, ob Du sonst noch Hausautomatisierung, NAS, etc. am Laufen hast, wo man das drauf triggern könnte. Ich glaube nicht, dass die FritzBox so intelligent ist, dass man ihr sagen kann "Bitte schalte die Steckdose XYZ in 2 Minuten ab" - aber vielleicht täusche ich mich da auch Oder vielleicht kann man sogar der FritzDECT sogar sagen, was sie in X Minuten tun soll.
Für mich wäre das ein Fall für FHEM oder so etwas:
- FHEM überwacht, ob die LE Box läuft (per Ping)
- User / Skript fährt die LE Box herunter
- FHEM erkennt, dass sie nicht mehr pingbar ist (versucht es vielleicht noch 2, 3 mal bzw. nach ein paar Minuten, damit man gewollte Reboots abfängt und nicht mitten drin den Strom wegnimmt)
- FHEM schaltet die Steckdose ab, falls sie auf "angeschaltet" steht -
Was soll das Gerät denn alles können/haben und welche Eigenschaften sind am wichtigsten?
Ein paar Stichworte wären z. B.:
- CD Laufwerk
- FM
- DAB
- Streamingdienste (Tidal, Spotify, etc.)
- LAN
- WLAN
- Bluetooth
- DLNA / UPnP
- Display
- komplett manuelle Kontrolle oder mit Handy App
- Speicherplatz für Musik auf dem Gerät verfügbarDu schreibst ja "nur CD und Radio" aber auch bei "Radio" gibt es halt Unterschiede, wie das Programm empfangen wird Seitdem in der Küche z. B. ein DAB fähiges Radio steht, bleibt der FM Empfang so gut wie ungenutzt. Und wenn es einen Sender nicht über DAB gibt, wird zuerst per Netzwerk-Stream (über WLAN) versucht, ihn rein zu bekommen, ehe ich final mal die FM Seite anwerfe.
Ich bin ja bekennender Nubert Freund, von daher halte ich nicht so viel von zu stark gesoundeten Systemen wie Bose oder (teilweise auch) Teufel. Aber da soll jeder das wählen, was für seine Ohren passt
Vielleicht findet man ja mit sehr sehr viel Glück einen gebrauchten CocktailAudio X14 (oder den Vorgänger X12) auf diversen Portalen. Der X12 (mit CD Laufwerk) wäre vermutlich meine Wahl, wenn es um ein all-in-one Gerät geht und ich nicht auf "klassischen" FM Empfang eingeschränkt bin. Dazu ein paar gebrauchte Nubert NuJubilee 40 Lautsprecher und fertig ist ein klasse Setup - allerdings nicht für 400€
Von daher schau halt mal, was genau Deine Schwiegerleute für Ansprüche haben
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Ich sehe nicht viel Auffälligkeiten im Logfile.
Aber das hier ist mir ins Auge gestochen:
Code2019-12-13 00:59:47.633 T:31390 DEBUG: ActiveAE::SyncStream - average error of 740.575707, start adjusting 2019-12-13 00:59:48.105 T:31473 WARNING: CRenderManager::WaitForBuffer - timeout waiting for buffer 2019-12-13 00:59:48.171 T:31380 INFO: CheckIdle - Closing session to http://bit.ly (easy=0x8cfc6400, multi=0x8acc8400) 2019-12-13 00:59:48.340 T:31390 DEBUG: ActiveAE::SyncStream - average error 21.279365, last average error: 740.575707 2019-12-13 00:59:48.451 T:31390 DEBUG: ActiveAE::SyncStream - average error of -29.176584, start adjusting 2019-12-13 00:59:48.452 T:31390 DEBUG: ActiveAE::SyncStream - average error -0.009917 below threshold of 30.000000 2019-12-13 00:59:48.606 T:31473 WARNING: CRenderManager::WaitForBuffer - timeout waiting for buffer 2019-12-13 00:59:52.292 T:31457 WARNING: Previous line repeats 3 times.
Kann es sein, dass die Netzwerkanbindung vom FTV Stick nicht so toll ist? Kannst Du den irgendwie mal anders ans Netz bringen? -
Git Kraken habe ich tatsächlich schon mal verwendet.
Auf einem headless RPi wird es damit aber vermutlich etwas schwerer, oder?
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Ich würde vermutlich auf Volumio gehen.
Aber beim Stand von Volumio als DLNA Server bin ich grad überfragt. -
@SLiX: Ich habe kein Problem damit, mich in Neues einzuarbeiten
Git hätte halt den Charme, dass man auch auf frühere Versionen zugreifen kann. Den verliere ich zwar nicht, wenn ich eine FTP Lösung fahre, in der Dateien mit Zeitstempel im Dateinamen abgespeichert werden - aber einfach mal so einen Vergleich fahren von Stand X zu Stand Y ist halt mit Git doch ne feine Sache.
Oder eben - wenn ich mal ein System oder Tool neu aufsetzen muss - zu sagen: Zieh Dir einfach die letzte Version von Deiner Config und Deinen Daten aus Git und fertig ist die Sache. Bei einer FTP Lösung müsste man da erst die letzte Version suchen, runterladen, umbenennen oder entpacken, etc. ...
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Das, finde ich, ist eine sehr schöne Tradition. Weihnachten ist so ein schönes Fest für Zweisamkeit:)
Aber dürfte ich fragen, warum nichts mit der Familie stattfindet oder ist dir das zu privat? Wenn ja entschuldige ich mich schon malKlar darfst Du. Die Familie ist einfach nur etwas später dran. Meist in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester. Weihnachten schenke ich jemand anderem eben die (meine) Zeit
Kann ich mir vorstellen. Tut mir leid für dich, dass du sowas mit ansehen musst, aber auch wenn man sich wahrscheinlich nicht wirklich daran gewöhnt, ist es doch irgendwie "normal" in deinem Beruf, oder? Falls das irgendwie kalt rüber kommen sollte, entschuldige ich mich hiermit dafür.
Klar ist es "normal", dass man Dinge sieht/macht, die anderen nicht sehen/tun werden Sonst würde ich das ja auch nicht machen (wobei ich kein Berufsfeuerwehrmann bin, sondern "nur" in einer freiwilligen Feuerwehr Dienst mache). Aber der Rückhalt in der Gruppe und die wirklich sehr gut ausgebaute Betreuung durch Seelsorger und Psychologen sind hier Gold wert.
Ich bin schon immer froh, wenn zwischen den Jahren keine großartigen Alarmierungen kommen und jeder in seinem Rahmen ein paar angenehme Tage haben darf
In diesem Sinne wünsche ich euch allen (auch wenn man sich sicherlich noch mal zwischendurch liest) ebenfalls eine geruhsame Zeit und kommt gut ins Neue Jahr.
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Uiuiui, ich sollte mich doch mal mehr mit Git beschäftigen :
Prinzipiell hatte ich mir das so gedacht:
- Es gibt ein "Backup" Repo auf Github, welches verschiedene Unterordner hat (z. B. FHEM, Node-RED, etc.)
- In den Unterordnern gibt es ggf. noch Unterordner (z. B. im Node-RED Order gibt es die Unterordner "Config" und "Flows") - Ich möchte gerne so gut es geht Produktivdaten von Systemdaten trennen
- Auf meinen verschiedenen Systemen (z. B. auf dem Raspberry Pi, auf dem FHEM und Node-RED laufen) wird (zum Beispiel per Shellscript) (x-mal) wöchentlich die aktuelle Config für jedes Tool ins Repository gepusht
- Zusätzlich wird (x-mal) wöchentlich der Datenstamm (soweit vorhanden) in den entsprechenden Unterordner gepushtSo soll gewährleistet sein, dass ich - sowohl für die Konfigurationen, als auch die Produktivdaten der Tools - stets ein Fallback auf einen früheren funktionierenden Stand habe.
Was ich mich nur gerade frage ist, wie viele Versionen (mit Veränderungen im Vergleich zur zuletzt hochgeladenen Version) auf Github in der Vergangenheit gespeichert werden und ob Github es merkt, wenn es keine Änderungen an den Dateien gab.
Ist meine Idee prinzipiell mit Github möglich oder wären da andere Systeme (z. B. ein einfacher FTP mit gezippten und Datums-Numerierten Backup-Daten) angenehmer?
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Nochmal zum Verständnis
Du lädst Dir von einem Mirror (= Spiegelserver, der praktische eine Kopie eines anderen Servers ist) eine APK (= Installationspaket) für das Programm "Kodi" herunter.
Eine "Kodi Mirror Datei" in dem Sinne gibt es nicht. Aber die gesamten Einstellungen von Kodi, inklusive aller Addons, etc. kann man per Backup sichern und wieder einspielen.
Ich bin immer noch der Meinung: Mit Backup solltest Du alles was Du magst lösen können.
Ein "Image" würde Dir die komplette Shield neu aufsetzen bzw. auf einen gewissen Stand zurückspielen. Nicht nur Kodi.
Falls Du aber - was ich aus den vorherigen Posts so nicht heraus gelesen habe - jeweils die komplette Shield mit allen Apps, Einstellungen, Spielständen, etc. sicher magst, dann klappt das natürlich nicht wirklich komfortabel mit dem Kodi Backup Addon. Dann braucht es was, das übergreifender arbeitet.
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Mit dem Backup kannst Du alles, was eingerichtet wurde sichern und rückspielen - solange es Kodi betrifft.
Aber: Das ist kein Image, sondern eben ein Backup. Images beziehen sich ja meist auf komplette Datenträger und sichern alles, also inklusive Betriebssystem, Anwendungen, etc. und lassen sich nur per Überschreiben des vorhandenen Mediums wieder zurücksichern.
Die APK von Kodi beinhaltet ja z. B. nicht die Einstellungen der Shield bzw. deren Betriebssystem, sondern eben nur die App "Kodi" und deren Einstellungen.
Daher wird Dir - unabhängig, ob es funktioniert, eine "individualisierte eine APK von Kodi zu bauen - auch ein "Image" nicht wirklich helfen, da ja z. B. die Netzwerkeinstellungen, bzw. grundlegende Einstellungen der Shield bei Dir vermutlich anders sind, als bei Deinen Freunden, etc.
Meine Lösung ist nach wie vor: Kodi einrichten, mit dem Backup Addon ein komplettes Backup ziehen und das auf den anderen Shields einsetzen. Ggf. dann noch fein justieren, falls doch Einstellungen anders sind (wovon ich fast mal ausgehe).
Zum Verständnis und in diesem Zusammenhang:
APK = Installationspaket für Anwendungen auf Basis vom Android Betriebssystem
Image = Komplette Sicherung ("Abbild") eines Datenträgers, z. B. einer Festplatte, USB-Stick, SD Karte, Flash-Speicher, etc.
Backup = Sicherung in einem bestimmten Scope (z. B. Kodi komplett) -
Was ist denn ein "personalisierter Kodi Mirror"?
Wenn Du Backups von Kodi erstellen und wieder einspielen magst, gibt es ein dazugehöriges Addon: https://kodi.wiki/view/Add-on:Backup
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... Die stehen zum Teil auch plain in den logs. ...
Das liegt dann aber nicht primär an Kodi/LE, sondern an den (3rd Party) Addon-Entwicklern. Denn - soweit ich weiß - bietet die API von Kodi die Möglichkeit, dass man Passwörter explizit unkenntlich machen kann, wenn es um's [definition=12,8]Logging[/definition] geht.
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Ich verziehe mich mit der besseren Hälfte über die Weihnachtstage gerne mal in eine kleine Hütte im Thüringer Wald oder an die See.
Selbstversorger, holzgefeuerter Kamin, gutes Essen und Trinken - mehr braucht's da nicht.
Silvester dann meist daheim. Manchmal bisschen geselliger mit Freunden, manchmal nicht. Aber auch da gilt: Gutes Essen und trinken halten Leib und Seele zusammen Meist schmeiß ich den Grill an und mach nen Longjob drauf (Pulled Pork, Spareribs, etc.). Böller/Raketen gibt's nicht. Dafür knallen die Sektkorken und es brennen ein paar Wunderkerzen
Seit ich ein Fahrzeug bewegen darf gilt bei mir die 0.0 Promille Grenze. Alkohol und Fahren geht gar nicht. Hab außerdem als Feuerwehrmann schon zu viele alkohol-verursachte Unfälle gesehen... Sowas prägt.
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Hab mir mal erlaubt den Thread-Titel anzupassen, sodass man auch weiß, um was es geht.
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Wenn man die Augen zu macht schauen sie sogar absolut identisch aus
So, nun mal meine Nachlese zum letzten Festival von mir.
Christmas Bash 2019 in Geiselwind
Die Anreise war entspannt, die Unterkunft wohlbekannt und ich wurde vom Hausherren per Handschlag empfangen.
Dann noch schnell ab aufs Zimmer, ab zur Location gelaufen, schnell die (durchgängig nette) Sicherheit passiert und schon gegen 1900h hatte ich die ersten zwei halben intus und es ging los mit...
Tja... Einer neuen Location... Frühere Bashes waren stets in der für 5.000 Leute ausgelegten "Eventhalle" untergebracht. Das hatte den großen Vorteil, dass man den Bereich zum Essen und Chillen gleich hinter das Mischpult (erhöht) setzen konnte und so mit Bier und Broudwoschd (Bratwurst) den Bands gut zusehen konnte, ohne vorne in der Menge dabei zu sein.
Das heurige Bash war - angeblich aufgrund der Tatsache, dass nur 1.500 Tickets verkauft wurden - in der kleineren "MusicHall" untergebracht. Die fasst leider auch nur ca. 1.500 Leute und somit war es entsprechend warm und kuschelig. Mein größtes Manko war jedoch die weniger vorhandenen Sanitäranlagen (die aber okay waren) und die Tatsache, dass der Bereich zum Chillen und Essen außerhalb der Haupthalle aufgebaut war. Man merkt doch, dass man in der großen Halle einfach mal Bands "konsumiert" hat, während man beim Essen saß
Aber egal, Ärmel hoch und rein, denn Kissin' Dynamite waren dran! Wow, gute Sache! Richtig fein
Später haben Battle Beast die Halle gerockt und was soll ich sagen - die Frau hat's in meinen Augen einfach drauf. Hatte sie schon auf dem WOA gehört und ich mag die Art Musik. Geht gut ab - wobei ich vermutlich Angst hätte, wenn ich Noora im Dunkeln alleine begegnen würde
Von Queensryche weiß ich nicht mehr so viel, da ich mich mit so vielen netten Leuten unterhalten habe, dass die Musik etwas untergegangen ist. Was ich gehört habe, hat mir aber durchaus zugesagt
Mein Highlight war - als bekennender Iron Maiden Fan - der Abschluss des Abends: The Iron Maidens. Lecker Mädsche und ja, die können was! Hätte mir zwar ein paar mehr Klassiker gewünscht (wie z. B. Fear of the Dark) aber die Show war eine feine Sache.
Nach dem letzten Song gab es noch einen kleinen Absacker im hiesigen Schachtelwirt, ehe es zurück in die Unterkunft ging.
Der nächste Morgen startete gegen 1300h und schon um 1400h war das nächste Highlight angesagt: Mittagessen mit der ganzen verrückten Truppe (ca. 18 Leute) in der Gasto vor Ort.. Was soll ich sagen: Ich mag die Truppe einfach - und wir sind dieses Mal auch nicht aus dem Laden geflogen
Kurze Zeit später (so gegen 1800h *urgs*) waren wir wieder am Start zu Fleshgod Apocalypse. Jupp, die mag ich auch!
The Black Dahlia Murder und Whitechapel muss ich irgendwie "verpasst" haben
Insomnium und Kataklysm (und ein paar alkoholische Getränke) haben mir dann für den Abend den Rest gegeben und nach einem abschließendem "Trampel-Burger" vom "Gasthaus zum güldenen M" war ich froh abends im Bett zu liegen.
Alles in Allem wieder ein schönes Festival - wenn auch mit ein paar Einschränkungen.
Die Karten fürs nächste Jahr werden vermutlich wieder Blind Tickets werden, denn die regulären Preise sind schon ziemlich happig dieser Größe (2 Tage Blindticket: ~60€, Tagesticket nur Freitag: Ebenfalls ~60€).
Aber die Stimmung und die vielen lieben Leute machen das mehr als wieder wett.
Geiselwind, wir sehen uns nächstes Jahr zum Bash!