Then it would be the first of them, i.e., 13 March.
Sounds about right
Then it would be the first of them, i.e., 13 March.
Sounds about right
Pretty sure any Maven Nexus build uploaded on or after 13 March will be based on Kodi 20.1. The splash screen on start will tell you, as will Settings-System Info.
Yes, that's correct. However people might want to install a build, that isn't based on a nightly, but on the 20.1 stable. At least that's how I understand mlmason75's question.
Die Lösung funktioniert gut, wenn auch leider nur für Clients, die kein HTSP nutzen. Das Kodi-TVH-Plugin z.B. kann "MPEG-TS Spawn/built-in" -Profile nicht nutzen.
Ffmpeg wählt standardmäßig den ersten Video- und den ersten Audio-Stream (den nullten um genau zu sein). Da ich vieles lieber im O-Ton schaue, habe ich -map 0 ergänzt, was dazu führt, dass alles Video-, Audio- und Subtitle-Streams übernommen werden:
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0 -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -af "aresample=async=1:first_pts=0" -acodec mp3 -ab 128k -f mpegts pipe:1
Da dies nicht funktionierte, habe ich das Audio-Transcoding rausgenommen. Der Gedanke dahinter war, dass das Transcoding für mehr als einen Audio-Stream Probleme machen könnte:
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0 -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -acodec copy -f mpegts pipe:1
So funktioniert es dann manchmal, aber meistens nicht. Vielleicht muss ich mich mal damit auseinandersetzen, was man aus dem FFMPEG-Log herauslesen kann, wenn man das Log-Level ändert.
Hat vielleicht bereits jemand Erfahrungen mit dem Thema mehrere Tonspuren?
EDIT:
Ich merke gerade auch, dass der Stream schnell asynchron wird. Hängt vermutlich mit der gestrichenen Option -af "aresample=async=1:first_pts=0" zusammen (?)
EDIT 2:
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0:v:0 -map 0:a:0 -map 0:a:1? -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -acodec mp3 -ab 128k -f mpegts pipe:1
scheint zu funktionieren. Jetzt bin ich mir noch nicht sicher, wie ich es hinbekomme, dass der Audiofilter auf alle Tonspuren angewendet wird: -af "aresample=async=1:first_pts=0"
Ihn einfach so drin zu lassen funktioniert nicht.
EDIT 3:
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0:v:0 -map 0:a:0 -map 0:a:1? -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -filter_complex "[0:a:0]aresample=async=1:first_pts=0;[0:a:1]aresample=async=1:first_pts=0" -acodec mp3 -ab 128k -f mpegts pipe:1
Hier werden die ersten beiden audio Tracks genommen und beide wie bei OP gefiltert. Wenn es nur einen Audiotrack gibt, funktioniert es leider nicht. Beim Mappen der Streams gibt es noch keinen Fehler, da das "?" nach
-map 0:a:1? den Fall, dass es keinen zweiten Track gibt, abfängt. Aber der komplexe Filter braucht einen zweiten Track.
EDIT 4:
Die Fallunterscheidung, ob ein TS eine oder mehrere Tonspuren hat und somit ein oder mehrere (bzw. zwei, da mich nur die ersten beiden Audiotracks interessieren) Audio-Streams gefiltert werden müssen, ist mir leider nur mit einem kleinen Shell-Script gelungen, das den Stream mittels ffprobe analysiert und so die Tonspuren zählt:
#!/bin/bash
p="pipe:0"
n="$(ffprobe -v error -select_streams a -show_entries stream=index -of csv=p=0 "$p" | wc -w)"
if [ $n == 2 ]
then
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0:v:0 -map 0:a:0 -map 0:a:1? -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -filter_complex "[0:a:0]aresample=async=1:first_pts=0" -acodec mp3 -ab 128k -f mpegts pipe:1
else
/usr/bin/ffmpeg -loglevel quiet -i pipe:0 -map 0:v:0 -map 0:a:0 -map 0:a:1? -vf scale=1280:-1 -vcodec h264_v4l2m2m -vb 5000k -bufsize 5000k -g 100 -filter_complex "[0:a:0]aresample=async=1:first_pts=0;[0:a:1]aresample=async=1:first_pts=0" -acodec mp3 -ab 128k -f mpegts pipe:1
fi
Komischerweise zählt ffprobe die Audio- (und Video) -Tracks im TS irgendwie doppelt, daher "$n == 2" statt "$n == 1". Mit nem x264 mkv-file zählt es "richtig".
So ganz glücklich bin ich mit der Lösung nicht da das Skript den Start eines Streams ganz schön verzögert.
Hi,
ich habe gestern auf meinem Raspberry das OS und TVH neu installiert.
Vorher natürlich die Senderlisten gesichert.
Nach dem Einspielen sind soweit alle Sender da nur startet TVH kein EPG Scan obwohl der Grabber usw angewählt sind.Mappe ich einen Sender ganz normal dann wird der Kanal auch sofort gegrabbt....
Hat jemand eine Info woran das liegt?
Ich habe das gleiche Problem.
Danke für den Hinweis Skybird,
das ist ja heutzutage fast unvermeidbar. Aber ich habe bereits versucht alle Störquellen auszuschließen. Zudem ist ja wirklich nur der eine Transponder betroffen und das auch nur beim TVHeadend-Server und nicht bei den anderen Sat-Clients.
Habe auch schon ein besser geschirmtes Antennenkabel genommen und den Pi an das Antennenkabel des Fernsehers gehängt. Bringt leider alles nichts.
Als DVB-S2 Karte hängt an dem RPi3 übrigens ein PCTV 460e USB-Stick.
Hallo zusammen,
mein TVHeadend läuft auf einem RPi3 und hängt zum Entschlüsseln per CAPMT an einem Oscam-Server, der auch auf dem RPi3 läuft:
Das Ganze funktioniert gut bis auf die Sender des Transponders 12382 MHz, bei denen es starke Blockbildung gibt:
Der Empfang ist in Ordnung. Mein Fernseher hängt am gleichen OScam-Server und entschlüsselt den Sender problemlos, auch wenn ich die Kabel der beiden Clients tausche.
Ich habe schon mehrfach gelesen, dass Leute dieses Problem in den Griff bekommen haben, indem sie in den CI-Einstellungen ihres Endgerätes die Option "kann hohe Datenraten verarbeiten" aktiviert haben. Der Descrambler des TVHeadend hat natürlich keine solche Option, weswegen ich ein wenig aufgeschmissen bin.
Ich bin für jeden Tipp dankbar
Ich glaube ich habe das Problem lösen können:
Es lag doch mehr oder weniger an TVHeadend. Ich musste dort die Timeshift-Optioon deaktivieren. Jetzt läuft es auch mit Kodi als Client bei allen Sendern flüssig
Hallo zusammen,
viele der öffentlich rechtlichen in HD laufen bei mir nicht sauber, weil sie zwischendrin immer nach-buffern müssen. Dass andere Sender (z.B. Sky) nicht betroffen sind, liegt vermutlich daran, dass die Bitraten etwas geringer sind. Auch ein Pausieren des Streams, um den Buffer voll laufen zu lasen, bringt nur kurze Linderung. Das Problem tritt plattformunabhängig sowohl unter Android (Chromecast mit Google TV, Galaxy S10) als auch unter Windows auf. Es macht auch keinen Unterscheid, ob die Geräte per WLAN oder LAN angebunden sind. Spiele ich den Stream mit einer anderen Software ab (Android: TVHClient + MXPlayer Pro / Windows: MPH Classic) tritt das Problem nicht auf.
TVHeadend 4.3 läuft auf einem Raspberry Pi 3 und ist per LAN angebunden. Auf den Clients läuft Kodi Matrix.
Wenn ich während der Wiedergabe Ctrl+Shift+O wird mir Bitrate, Audio- und Video-Queue-Saturation, etc. angezeigt. Die Video-Queue-Saturation steigt nie viel höher als 20 %. Die Audio-Queue-Saturation ist noch geringer und sinkt irgendwann auf 0 %, was dann auch zum Aussetzer führt:
Ein Anpassen der [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml (z.B. buffermode: 0, memorysize: 4000000000, readfactor: 100) brachte keine Änderung.
Auch der Wechsel des Streamingprofils (pass htsp mkv) macht keinen Unterschied.
Testweise wollte ich die Wiedergabe in einem externen Player konfigurieren, was aber offenbar fürs Live-TV nicht funktioniert.
Mir gehen die Ideen aus. Es ist definitiv kein Netzwerkproblem. Und ich glaube auch nicht, dass es an TVHeadend liegt, da es mit anderen Clients (außer Kodi) ja tadellos funktioniert.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Grüße
aimaim