Liebe Forengemeinde!
Ich habe das Tutorial gerade mal auf den aktuellsten Stand gebracht (B+, größeres Netzteil, aktualisierte Downloadlinks usw.).
Wünsche euch noch viel Spaß mit dem Pi und XBMC.
Grüße,
Chris
Beiträge von ChrisHC
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Liebe Forengemeinde!
Ich habe das Tutorial gerade mal auf den aktuellsten Stand gebracht (B+, größeres Netzteil, aktualisierte Downloadlinks usw.).
Wünsche euch noch viel Spaß mit dem Pi und XBMC.
Grüße,
Chris
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Hallo Forengemeinde!
Ich habe mich mal mehr mit Raspbmc auf dem Rasbperry Pi auseinandergesetzt,
und dabei ist mal wieder ein Tutorial herausgekommenDas sehr ausführliches, bebildertes Tutorial richtet sich
an Anfänger in Sachen Raspbmc und Raspberry Pi.Das Tutorial behandelt alle wichtigen Themen, angefangen von der Hardware, über
die Entscheidung warum Raspbmc (ausbaufähig), SD-Karte beschreiben,
Sourcen einbinden, Medien scrapen, richtige Benennung der eurer Medien usw.Ich hoffe es hilft ein paar von euch weiter und erspart euch das mühsame Suchen!
Solltet Ihr Fragen haben entweder hier im Thread posten oder unter dem Tutorial.
http://www.och-group.de/2013/11/22/xbm…n-ein-tutorial/
Viel Erfolg!
Grüße,
Chris
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Koloss + crush4
Freut mich das euch das Tutorial weitergeholfen hat!crush4
Leider ist mir da nichts einfaches bekannt. Wenn du OpenWRT/Tomato/DD-WRT oder ähnliche Router-Software betreibst
gibt es eventuell die Möglichkeit deinen Pi per WOL (=Wake on Lan) einzuschalten, dazu ein Tutorial von knumsi/Markus
hier: http://www.och-group.de/2013/04/09/nas…-on-lan-wecken/
Das beschreibt ein Skript das auf dem Router läuft, regelmässig spezifizierte IPs anpingt und bei Erfolg ein WOL-Paket
an (in diesem Fall) ein NAS schickt um es aufzuwecken. Dürfte man mithilfe des unten genannten Tutorials auch
an den Pi anpassen können. D.h. du kommst nach Hause (=IP deines Smartphones im LAN pingbar) und dein Pi schaltet sich automatisch an.Alternativ könntest du auch einfach dieses Tutorial verwenden http://raspberrypihelp.net/tutorials/9-wake-on-lan
und die im Tutorial verlinkte Android-App zum aufwecken nehmen, das wäre ja dann auch remoteGrüße,
Chris
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Danke für das Feedback!
1.: Zum Benutzernamen/Passwort-Problem: so verliefen meine Probleme auch,
ich hab das durch manuelles eintragen in die sources.xml gelöst.
Da ich unter Windows gescrapt habe und dann unter Linux getestet hab
kam es bei mir auch zu Problemen mit den Pfaden in der Datenbank.Werde das aber noch genauer untersuchen um da eine definitve Antwort geben zu können,
ich sehe gerade das als großen Stolperstein für unerfahrene Nutzer.1.1.: Mit Timeouts hatte ich bisher noch nie Probleme.
2.: Der Overclocking Teil kommt noch, auf jeden Fall.
3.: Danke für den Hinweis, werde ich einarbeiten.
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Vielen Dank für euer Feedback!
Billy:
Gerne und danke, genau das war der Sinn: Alles an einem Ortkeibertz:
1. Die "Bildschirm kalibrieren" Funktion war mir noch gar nicht bekannt, das vereinfacht natürlich einiges. Werde das demnächst
ins Tutorial einpflegen, vielen Dank für den Hinweis!2. Ich hab die Erfahrung gemacht das wenn man unter Windows eine Freigabe per GUI hinzufügt er Username und Passwort nicht in den Pfad
abspeichert, d.h. er die Dateipfade nicht mit den Zugriffsdaten in der Datenbank abspeichert. Wenn man dann von einem Linux-Gerät
über eine zentrale MySQL-Datenbank auf die Medien zugreifen will fehlen diese Zugangsdaten. Ich werde das aber nochmal mit
einer Stand-Alone Installation genau testen. Siehe auch die Erklärung dazu im Tutorial.3. Unter "8. Weiterführende Informationen" ist eine rudimentäre Übertaktungsanleitung vorhanden, dieser bereich wird auch noch ausgebaut.
Da sich das Tutorial aber in erster Linie an blutige Anfänger richtet, die ich fürs erste auch nicht überfordern möchte, ist das etwas versteckt.
Es geht in erster Linie darum das ganze System zum laufen zu bringen, der Rest ist momentan noch Bonus. Ich geb dir aber vollständig
Recht, erst ein übertakteter Pi mit XBMC macht richtig Spaß.wene:
Danke für den Hinweis mit dem Rückkanal, ich hab es daraufhin richtig gestellt.
Der Hinweis rührt daher das ich einen Kumpel habe der genau dieses Problem hatte, günstiges HDMI-Kabel vor ca. 3 Jahren gekauft (als CEC noch gar nicht aktuell war). Das Kabel wird zwar mit HDMI Version 1.3 beworben, aber Pin 13 (für CEC wichtig) ist nicht verdrahtet. Um anderen die gleiche Fehlersuche zu ersparen habe ich das mit reingenommen.
Es dürfte jetzt, dank deines Hinweises, deutlicher sein.Das mit den Overscan Einstellungen muss ich mir wirklich mal genauer anschauen, momentan tendiere ich zu
der Lösung mit "Bildschirm kalibrieren" von keibertz, das scheint mir die einfachste Möglichkeit zu sein. Danke für den Hinweis!Sollte euch noch etwas auffallen würde ich mich über weiteres Feedback freuen!
Grüße,
Chris
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Hallo Forengemeinde!
Ich hab in den letzten Wochen endlich meinen Raspberry Pi mit OpenELEC eingerichtet
und mir gleichzeitig ein paar Notizen für ein paar Kumpels gemacht, damit sich nicht
jeder die weitverstreuten Informationen zusammen suchen muss.Aus den Notizen ist ein sehr ausführliches, bebildertes Tutorial geworden das sich
an Anfänger in Sachen OpenELEC und Raspberry Pi richtet.Das Tutorial behandelt alle wichtigen Themen, angefangen von der Hardware, über
die Entscheidung warum OpenELEC (ausbaufähig), SD-Karte beschreiben,
Sourcen einbinden, Medien scrapen, richtige Benennung der eurer Medien usw.Ich hoffe es hilft ein paar von euch weiter und erspart euch das mühsame Suchen!
Solltet Ihr Fragen haben entweder hier im Thread posten oder unter dem Tutorial.
http://www.och-group.de/2013/04/08/xbm…en-von-a-bis-z/
Grüße,
Chris
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Hallo ichbinsdertoby!
Leider wird aus deiner Beschreibung dein Aufbau nicht ganz klar.
Wichtig ist das du in XBMC (Windows wie Raspberry Pi) die exakt gleichen Pfade zu den Freigaben verwendest.
D.h. du darfst nicht auf dem Windows-PC in den Quellen eine Festplatte angeben und auf dem Pi dann eine Netzwerkfreigabe.
Wenn du in diesem Fall vom Windows-PC aus scrapst wird in Datenbank alles mit z.b. C:\...\Film.xyz eingetragen, der Pi kann
aber selbstverständlich auf C:\...\Film.xyz nicht zugreifen.Deshalb auf beiden unbedingt den vollen Pfad in der sources.xml a la smb:\\... angeben (siehe sources.xml).
Auf beiden Computern (auch auf dem Windows-PC) muss zusätzlich der Username und das passwort für die Freigabe in der sources.xml stehen!
Damit XBMC auf dem Windows-PC nicht selbständig die sources.xml wieder ohne Username und Passwort überschreibt diese schreibgeschützt machen.Bei mir hat es so funktioniert, ich hoffe das hilft