WIFI ist halt das Problem, das es meist nicht funktioniert. Der Zählerschrank mit Metallgehäuse im tiefsten Keller ist da nicht so ein idealer Platz für ein WLAN-Gerät.
Beiträge von Steevee2
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Die Negativbewertungen sind wirklich nicht nett und nicht fair, vor allem weil die Aussagen ja nichts falsches oder schlimmes waren.
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Fernost ist bei go-e in dem Fall Österreich .Es müsste ja was sein, was für alle Hersteller gilt, sonst kann es ja nicht vorgeschrieben sein.
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So groß ist mein Haus auch nicht, das ich meine Frau orten muss, das ich sie wiederfinde
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Also Leute, die sich mit PCs nicht auskennen und nur ein Internetbrowser und ne Textverarbeitung brauchen, den rate ich auch zu Linux.
Wenn ich bei Leuten sehe, das die 50 Icons auf dem Desktop haben, würde ich nicht dazu raten. Das gibt immer Ärger, weil es doch einiges gibt, was so unter Linux nicht funktioniert und du dann dafür verantwortlich bist, wenn es Probleme gibt.
Computerfreaks muss man nicht zu Linux raten, die kennen die Vor- und Nachteile und haben meist eh mehrere Systeme.
Ich selbst kann auch nicht ganz auf Windows verzichten, es gibt immer mal ein paar Sachen, die nicht gehen, z.B. Die ETS für KNX oder div. Steuerprogramme. Manche Sachen gehen auch unter Windows einfach komfortabler. Spielen tu ich selten, da gibts aber mittlerweile auch mehr unter Linux als früher.
Also das beste ist man hat beides. Für jede Anwendung halt das ideale System.
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Und dieser Server macht das Routing vom Stromnetzbetreiber auf Deine Box. Böse, böse - abgedreht.
Das ist wohl unwarscheinlich, das die Netzbetreiber sich drauf verlassen, das sie Daten von einem Hersteller aus Fernost bekommen und du nicht zuhause einfach das Internet kappst. Es braucht ein genormtes vorgeschriebenes Protokoll, sonst funktioniert das nicht.
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Ich glaub die einzigste "Intelligenz", die momentan für die Wallboxen vorgeschrieben ist, das die Boxen sich mit den Autos unterhalten müssen, also das sie überprüfen, ob ein Auto dranhängt oder nicht, das sie das Auto abfragen, wie viel Strom sie max vertragen, das Ladekabel über den Widerstand abfragen, was max an Strom drübergehen darf, den Stecker arretieren und danach erst den Strom anschalten.
Da war die ganze Zeit nichts von nach Hause telefonieren vorgeschrieben. Und wenn sie "nach Hause telefonieren", dann telefonieren sie ja wirklich nur nach Hause und nicht zum Netzbetreiber. Bei den Boxen funktioniert das ja meist über ein Server vom Hersteller.
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Ja, interessantes Projekt mit der Raumerkennung, aber ich glaub das funktioniert bei mir nicht. Ich bin wenn ich zuhause bin oft in einem anderen Raum wie mein Smartphone.
Mit den Backups ist so ein Thema. Klar, die SD-Karten muss man regelmässig sichern. Momentan lässt sich aber noch nicht mal ein weiterer Raspi kaufen. Die Dinger sind ja schon seit Monaten ausverkauft.
Diese Test mit openHAB, HomeAssistant und anderen Progrämmchen ist noch in der Testphase. Bin mir auch noch nicht sicher, welches System das beste ist und bei dem ich dann evtl. bleibe. Ich will erst noch ein paar Sachen ausprobieren, bevor ich auch alle Aktoren und Sensoren einbinde. Ist ja alles auch nicht SO wichtig. Es funktioniert ja auch eigentlich alles nötige bei mir. Hab aber schon länger nichts mehr daran gebastelt.
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Dann weißt Du eh genau, dass diese Einrichtung immer vom Netzbetreiber kommt.
Aber vielleicht weißt Du dann, ob man heute noch einen zweiten Zähler braucht, oder ob das alles über einen Zähler (Netzbetreiber Smartmeter) geht? Edit: mit RSEJa logisch kommen die Rundsteuergeräte vom Netzbetreiber, von wem sonst? Die haben hier zwei Abgänge, ein für die Wallbox und eins für die Wärmepumpe.
Also zweiten Zähler für eine Wallbox braucht man hier nicht. Ein zweiten Zähler für eine Wärmepumpe braucht man auch nicht. Kann man aber, denn da kostet der Strom etwas weniger, dafür braucht man einen größeren Zählerschrank.
Elektronische Zähler werden hier auch schon länger eingebaut, allerdings sind die noch nicht smart. Die Smart-Funktionen wurden wegen Datenschutzfragen noch nicht eingebaut. Muss wohl irgendeine Platine fehlen, kein Ahnung. So war es zumindest noch vor kurzem.
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Ich kenne keine Wallbox mit integriertem Rundsteuerempfänger
Meine Wallbox hängt seit Mai am netz und die lässt sich nicht von meinem VNB abschalten
Und nur zur Info, ich bin bei meinem Netzbetreiber eingetragener Elektrotechniker Meister.Der Rundsteuerempfänger ist ja auch im Zählerschrank und nicht in der Wallbox.
Und ja, kann bei dir anders sein. Es gibt ja noch keinen Standard, wie sich alle Wallboxen untereinander unterhalten können müssen. Da versucht sich sicher jeder VNB selbst ein bischen.
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Der VNB kann deine geförderte Wallbox auch nicht aus der Ferne abschalten, geht nicht wie auch...
Ja wie gesagt. Wallboxen müssen an ein Rundsteuergerät, weil es momentan nicht anders geht. Hier sind mittlerweile fast alle Wallboxen damit ausgestattet. Neue von diesem Jahr auf jeden Fall, geht gar nicht mehr anders.
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Aktuell kann der vnb NICHT Wallboxen aus der Ferne drosseln und/oder abschalten, dazu fehlen technische Vorraussetzungen.
Drosseln nicht, aber abschalten. Es gibt ja kein genormtes Protokoll, das Wallboxen können müssen. Deshalb gibts bis dahin die Rundsteuergeräte. Warscheinlich noch sehr lange.
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Sowas sucht die Stadtwerke gerade überall. Du bist dazu angehalten, eine Festinstallation zu machen. Aber klar, im Extremfall kann man immer noch über die Steckdose laden.
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bei uns hier in der Gegend hängen alle Wallboxen und Wärmepumpen über Schütze an Rundsteuergeräten. Die ersten Wallboxen wurden oder werden grad noch nachgerüstet. Der Netzbetreiber darf wohl bis zu einer Stunde am Tag abschalten. Bis jetzt ist mir hier in der Gegend noch keine Info über eine einzige Abschaltung bekannt geworden.
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aber horschte, du hast recht, für mich ist das eine andere Intension als für die, die noch kein Smarthome haben. Ich hab seit den 1990ern ein "Smarthome" mit KNX (damals hiess es noch EIB), wenn man das so nennen möchte. Damals gab es das Wort Smarthome so noch nicht. Ich will auch nicht ein Server, wo alle Automation drauf läuft. Ich trau so einem Raspberry Pi nicht so eine Langlebigkeit zu, wie meinen KNX-Geräten. Meine KNX-Geräte sind teilweise über 25 Jahre alt und es gab noch nie einen Ausfall. Auch wenn ein Gerät ausfallen sollte, läuft weit über 90% einfach weiter. Klar könnte man überlegen, alle Automatisierungsvorgänge auf so ein Gerät zu verlegen. Dazu muss dieser Server aber erst mal seine Zuverlässigkeit beweisen. Daher hab ich bis jetzt auch Visualisierung und Intelligenz nicht unbeding in ein Gerät vereinen wollen. ... aber was kommt, wird die Zukunft weisen.
Mir geht es im Augenblick wirklich hauptsächlich drum, einzelne Funktionen zu verbessern. So funktioniert z.B. die "Zuhause"-Funktion nicht immer zuverlässig. Das wird momentan nur über die Haustür und das Schlüsselbrett abgefragt. So möchte ich z.B. erreichen, das wenn das Handy im W-Lan eingeloggt ist ein weiterer KNX-Befehl an die "Zuhause"-Funktion sendet. Die W-LAN-Abfrage ist mit reinem KNX schwer möglich. Wenn ich mit meiner Frau zusammen weggehe und nur einer einen Schlüssel mitnimmt, stimmt das nämlich nicht so. Zu der Zeit, als ich das gebaut habe, gabs noch keine Smartphones, da kamen erst die ersten Nokia-Handys. -
um alle möglichen Prozesse automatisch ablaufen zu können, muss ja erst mal auf alles zugegriffen werden können.
Meine automatischen Prozesse sind aber ja eh schon alle seit Jahren über KNX realisiert.
Bei der Sache hier geht es mir hauptsächlich dadrum, ein paar wenige Geräte, bei der mir die KNX Lösung zu umständlich oder zu teuer waren jetzt relativ einfach doch noch in KNX einzubinden. -
HDMI Kabel getauscht? Kabel nicht komplett belegt?
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... Addons27.db und Addons33.db ...
Das sind unterschiedliche Versionen der Datenbank. Die Addons27.db ist von Kodi 17 und 18 und die Addons33.db ist von Kodi 19
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Bei meiner Fritzbox gehen auch nicht alle Ports mit GBit, das scheint normal zu sein.
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