Ist ohnehin noch nichtmal die letzte Stable-Version. Weiter ist die Version outdated und nicht mehr supported. Das heißt nicht, dass man ggf. nochmal was an den Einstellungen ändern kann, aber es kann auch einfach sein, dass Kodi 18.5 noch Bugs hat, die in Kodi 18.9 behoben wurden. Wenn also möglich solltest du mindestens auf diese Version updaten.
Weiter muss man auch sagen, dass Kodi auf QNAP ein Paket ist, welches QNAP selbst verwaltet. Da kanns auch einfach sein, dass wir gar nichts machen können, weil wir nicht wissen, was QNAP da verändert hat. Denn schließlich nennen sie ihre Version ja auch "18.5.0.0". Das ist eine Versionierung, die es bei Kodi nicht gibt.
Okay, dann hol ich mal ein wenig aus. Die Kodi Pakete kommen nicht von QNAP, sondern aus der QNAP Club Repo. Diese stellt insgesamt vier Versionen zur Verfügung:
- Kodi17 17.5.0.0
- Kodi Leia 18.5.0.0
- Kodi Leia (light) 18.9.0.0
- Kodi Matrix 19.3.0.0
Diese Versionen sind, soweit ich das beurteilen kann, die entsprechenden Kodi Release Versionen. Warum hier in der Versionierung noch eine Null drangehängt wurde, keine Ahnung...
Ich habe natürlich erstmal mit Matrix begonnen und bin da auf ein Problem mit den Picons gestoßen. Daraufhin habe ich die Leia Versionen ausprobiert. Damit konnte ich soweit alles zu meiner Zufriedenheit einrichten. Dass ich letztendlich bei Leia 18.5 hängen geblieben bin, ist purer Zufall, 18.9 läuft genauso gut/schlecht. Die von mir beschriebene Problematik tritt im Übrigen sowohl bei den Leia Versionen als auch in der Matrix auf.
Und warum sehen WIR dann nicht mal das komplette Logfile? Damit wir einfach noch ein wenig länger raten müssen?
Weil ich nicht wusste, ob das für die Lösung der Frage nötig ist. Natürlich kann ich die Logfiles anfügen. Habe für die beiden Leias und Matrix Logs gezogen:
BTW: vielleicht hat auch jemand einen Tipp was da in der Matrix bezüglich der Picons schief läuft.
Des Weiteren habe ich mal ein Paar Videos gedreht, wo das beschriebe Verhalten zu sehen ist, und diese in die Cloud geladen. Die Videos sind mit 50fps erstellt und sollten auf einen Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 50Hz (oder einem Vielfachen von 50Hz) abgespielt werden. Außerdem sollten die Videos nicht direkt aus der Cloud gestreamt werden, sondern lokal in einem Player (z.B. VLC) abgespielt werden.
In example1 ist circa bei Sekunde 5 und Sekunde 14 Ruckler zu sehen, in example2 bei Sek. 6 und Sek. 46. Die Ruckler sind immer dann besonders auffällig, wenn sich große Bildbereiche bewegen. z.B. bei Kameraschwenks.