Hallo BirdOfPrey,
Ihr Tipp war goldrichtig. Vielen Dank.
Ich hatte vor langer Zeit im "tinyMediaManager" unter NFO-Einstellungen die erste Möglichkeit, dass das Programm beim Scrappen die Metadateien als <Film-Dateiname>.nfo ausschließt. Seitdem war nur als "movie.nfo" aktiviert. Entsprechend wurden dann natürlich die Metadateien in Form von "movie.nfo" in jedem Filmordner erzeugt und verwaltet. Wollte nicht doppelt haben. Nur Emby benötigt wohl die erste Form, um die Metadateien korrekt einzulesen. Ich bin im Bezug auf Emby noch am Kennenlernen und musst noch deren Möglichkeiten und Eigenheiten ausloten.
An RedLabs: ich glaube, es ist Glücksache. Es hängt wohl auch vom Bekanntheitsgrad der Filme ab.
Ich hatte in einem Testordner als "Abenteuer" z.B. "Long Way Round" mit Ewan McGregor gespeichert.
Emby hatte beim scrappen größtenteils keine Informationen dazu gefunden. Als einziger Tag wurde der Film als "Animationen" dekrariert, was natürlich nicht stimmte. Was ich aber auch schon mit Kodi bisher feststellen musste, dass gerade Dokumentationen beim Scappen oft ins Leere greifen. Natürlich liegt es nicht am Kodi (oder am Emby-Server) selbst. Sondern es hängt mit der allgemeinen und verfügbaren Datenbank zusammen, die man abrufen kann oder muss. Letztendlich kommt man, wie ich finde, nicht mit dem manuellen Scrappen herum.
Nun, wie gesagt, jetzt weiß ich, woran es gelegen hat, dass Emby die Informationen aus den Metadateien nicht einlesen konnte. Ich schätze mal, dass diese Eigenart beim Emby wohl auch auf andere Medien zu übertragen sind (z.B. Bilder, MP3s, usw.). Werde in nächster Zeit damit auseinandersetzen.
Ich finde, dass Emby ein interessantes Projekt ist. Zumal mit Hilfe einer passenden App auf den Clients eine vernünftige Benutzerkonten-Steuerung möglich wird.
An alle Kodinerds, vielen Dank für Ihre Tipps, und beste Grüße.