Das ging dann, weil Hoehe irgendwie unter 1.80 Meter war, direkt an der Grenze zum Nachbargrundstueck.
Ah, das wäre natürlich schön. Aber stimmt, das Gartenhaus darf ja auch bis an die Kante heran.
Die Mülltonnencontainer stehen bei uns leider auch noch an, da die Region von Sack- Auf Tonnenabfuhr umstellen will.
Moin!
Ich hatte mir jetzt einmal ein paar Dinge zu den Außengeräten der Wärmepumpen durchgelesen. Unser Heizungsbauer hat uns eine Wolf BWL-1S(B) 07/230V angeboten deren Außenteil 97x86x36 (BxHxT) groß ist. Unsere Hauswand ist ca. 3,3m von der Straße (verkehrsberuhigte Zone, also kein Bürgersteig) entfernt. Da es ein Reihenmittelhaus ist, grenzen natürlich die nächsten Häuser direkt an unseres.
Es steht überall, daß man 3m zur nächsten Bebauung und zur Straße einhalten muß. Ist das dann überhaupt möglich, da ich ja selbst bei Wandmontage unter die 3m komme?
Muß man die 3m auch zum nächsten Haus einhalten? Dann müßte das Gerät ja fast mittig stehen und genau da ist unser Eingang.
Wenn man das Case schliesst, kann man den RPI nicht mehr einschalten.
Echt? Interessant. Davon hatte ich bisher noch nicht irgendwo gelesen (ich habe nur die 4GB Version). Die 8GB Version hat doch die gleiche Platinengröße oder?
In der Home Assistant Community gibt es durchaus Leute, die das Gehäuse mit der 8GB Version benutzen und das wohl auch problemlos. Echt seltsam!
und einem Formfaktor, wo alle Anschluesse auf eine Seite passen
Das hat man mit dem Argon One Gehäuse und dem Pi auch. Gleichzeitig wird er perfekt passiv gekühlt und kann im Zweifelsfall noch einen Lüfter anwerfen.
Mit der M.2 Version hat man noch direkt eine M.2 SSD drin, die wesentlich haltbarer als die dämliche SD Karte ist.
Wobei der RPI4 bei mir auch RF Probleme macht, weil der einfach nicht gut RF-stoerungsarm gebaut ist.
Dafür gibt es einen einfachen Trick. Beim ConBee II (ZigBee Stick) steht es sogar in der Installationsanweisung drin. Den Stick einfach mit einem Verlängerungskabel anschließen und schon funktioniert es (hier jedenfalls problemlos).
Kann der RPi da mithalten?
Wenn man das alles braucht sicher nicht. 
Für beide gibt es auch noch Home Assistant OS.
Aber für den Pi alleine und für keinen anderen gibt es piCorePlayer. Ohne den ginge hier gar nichts an Musik.
Im Grunde genommen ist es doch auch egal was man nimmt. Ich würde z.B. nicht mehr auf die Idee kommen mir einen Rechner mit Intel/AMD Prozessor zu kaufen. Das sieht aber für jemand anderen schon wieder ganz anders aus. Man wird immer etwas finden das einem am anderen Rechner besser gefällt, dafür etwas anderes wiederum nicht. Wenn man das umgehen möchte, muß man halt in die Hardwareentwicklung einsteigen.
was ich aber zum Pi und darauf arbeiten sagen kann, ist das es nicht so wirklich Spaß macht. Ich habe hier einen Pi 4 mit 4GB und M.2 SSD (im Argon One M.2 Gehäuse) auf dem Raspberry Pi OS läuft. Darauf habe ich auch Vivaldi als Browser installiert, da Chrome auf dem Pi inzwischen zu eingeschränkt ist.
Aber wenn ich das mit meinem iPad Air 2 von 2014 vergleiche, dann ist der Browser eine echte Schlaftablette und das Air ist schon recht lahm inzwischen.
Ich weiß nicht, ob das mit 8GB RAM besser werden würde. Auf dem Pi läuft sonst haupsächlich deCONZ, was aber nicht viel Leistung benötigt.
Ich habe kein Apple TV....
und ich keinen AVR…
iOS hat halt noch mehr Schranken und Aufwand, diese zu umgehen,
Nur so nebenbei auf dem Apple TV läuft tvOS.
Ich wüßte jetzt echt nicht welche Schranken ich am Apple TV überwinden muß. Ich installiere die Plex App und nutze sie und kann alles machen was die ermöglicht.
Plex kenne ich nicht, aber wenn man nicht irgendwo eine Kiste als Plex-server hat/haben will - wieviel kann es dann noch - im Vergleich zu Kodi, wo man alles in einem Programm hat/haben-kann (ausser TV-Headend).
Natürlich braucht man dafür einen Server, ohne geht es nicht.
Mit Kodi müßte ich mir die Füße brechen, um eine Mehrbenutzerverwaltung und viele Clients zu unterstützen. Hier läuft auf dem NAS der Server und als Clients habe ich ein Apple TV, zwei iPads, ein Fire TV HD und vier iPhones. Außerdem habe ich noch einen Fritz!Repeater mit DVB-C im Netz, mit dem ich an allen Plex Clients auch noch Fernsehen könnte, da der Plex Server den Zugriff integriert hat.
Im letzten Urlaub habe ich auf dem dortigen Smart-TV kurz den Plex Client installiert, mich angemeldet und schon hatte ich Zugriff auf meinen Server.
oder ist das eine Fehlinformation?
Ich weiß nicht, was Du damit meinst. In Plex werden mir die Tonformate angezeigt, die auch in der Datei auf dem Server enthalten sind. Ich habe hier allerdings nur eine Soundbar, die sowieso nur 2.1 unterstützt und nicht anzeigt, was dort ankommt.
die groesste Muehe aus der Installation von Kodi eine Syssiphus-Aufgabe zu machen.
Ich schrieb doch eine Alternative.
Kodi bietet halt nachladbaren Code an, der laut den Bedingungen von Apple nicht sein darf und daher geht das normale Kodi nicht.
Bei mir ist es so, daß ich gerne einen zentralen Server und mehrere Clients möchte und da ist Plex eben ideal. Kodi ist ja eher ein Einzelplatzsystem und kein Server/Client.
Es ginge ja auch noch z.B. Emby.
Es gibt auch noch eine weitere Alternative zu der bisher niemand etwas geschrieben hat.
Nämlich ein Apple TV (da reicht auch ein gebrauchtes). Damit hast Du so gut wie alle Bild/Ton-Standards drin und mit z.B. dem Plex Client könntest Du von einem Plex Server sämtliche lokalen Inhalte wiedergeben.
Es gibt aber auch so etwas wie MrMc (oder wie auch immer das genau heißt), was ein Kodi Fork ist.
Gut man ist auf die vorgegebene Oberfläche festgelegt, aber die ist schnell und läuft einfach.
Und nein, man benötigt dafür keine anderen Apple Geräte, das funktioniert auch ganz alleine.
Zusätzlich gibt es, auch wenn es jetzt noch nicht gewünscht ist, jeden Streamingdienst.
Ach ne ARM M1 ist Appel, oder?
das klingt irgendwie falsch...
Stimmt, das müßte Apple heißen. 
Hier ist jedenfalls das QNAP NAS das letzte Gerät mit Intel Prozessor, sonst ist alles auf ARM. Vorher 230W bei Spitzenlast mit 10-Core XEON (Mac Pro 2013) und nun 36W bei Spitzenlast und gleicher Leistung mit Mac mini M1.
Der mini könnte auch noch im Hintergrund eine VM mit libreelec und Kodi laufen lassen, also alles in einem Rechner.
8Gb hatte ich ursprünglich mal ins Auge gefasst als die Teile noch günstiger waren, aber wenn 4GB reichen für mindestens Kodi!
Bei Berrybase gibt es gerade nur die 2GB Version für 49,80€ nackt ohne alles. Mit Originalnetzteil sind es 59,50€.
Ob der für Kodi reicht, kann ich allerdings nicht sagen.
Alles andere dafür habe ich dann tatsächlich nen Rechner (I5)
Dagegen kann man auch etwas unternehmen und etwas stromsparenderes und wahrscheinlich schnelleres wählen (ARM in Form des M1 oder M2).
zumal man auch verschiedene Heizungssysteme kombinieren kann.
Du meinst, daß man noch so eine kleine Gasheizung für den tiefsten Winter im Haus läßt?
Also kann man zusammenfassend sagen, daß es bei einem perfekt gedämmten Haus mit Fußbodenheizung ohne Probleme möglich ist eine Wärmepumpe zu benutzen oder eher ein Muß.
Bei einem Haus mit Dämmung auf dem Stand Mitte der 90er Jahre ohne Chance auf Sonnennutzung und ohne Fußbodenheizung wird es eher problematisch, wenn es im Winter wieder einmal auf -10 Grad heruntergeht, oder man muß eben doch die alten Pelzmäntel von Oma wieder herauskramen. Gut der vorletzte Winter war so kalt und davor war eine 8 Jahre Pause, aber das kann man ja eher nicht wirklich vorhersagen.
FLIRC Alu Gehäuse
Ich würde Dir da eher das Argon One Gehäuse ans Herz legen, denn das hat zum einen alle Anschlüsse an einer Seite und vorne die beiden LED des Pi sichtbar und zum anderen zwei große HDMI-Buchsen, womit man dann nicht ein Spezialkabel benötigt.
Es kühlt passiv schon besser als das Flirc Gehäuse und hat auch noch einen temperaturgeregelten Lüfter (die Werte kann man selber einstellen) und noch einen Ein-/Aus-Taster dem man mit der Software auch verschiedene Funktionen zuweisen kann.
VIESSMANN Vitodens 200-W, Typ: B2HF
Ach das ist ja lustig, das ist ja genau die, die wir auch angeboten bekommen haben. Zusammen mit einem 150l Wasserspeicher soll sie hier 4000€ (plus Märchen) kosten.
8300€ ist jetzt aber nicht nur die Gastherme + Einbau, oder?
Ich schrieb ja auch schon 8500€ für eine Gastherme, 130l Wasserbehälter und Wanne (Einbau auf dem Dachboden). Inklusive ist natürlich auch Abbau und Entsorgung der alten Heizung.
und eine größere externe Platte dranhängen wo ich die Backups von meinem Rechner auch draufjage
Backup und Daten sollte man grundsätzlich trennen!
Ich weiß nicht wie wichtig dir die Filme auf der Platte sind, aber dafür solltest Du auch ein Backup haben.
Du kannst natürlich das Filme-Backup und das Rechner Backup auf eine Platte machen.
Bei Betondecke sollte es gehen.
Zwischen dem ersten und zweiten Stock ist nur eine Holzdecke.
Kann man bei den Preisen nicht irgendwas mit Solar inkl. Speicher + ggf. Pelletheizung zum zuheisen realisieren?
Das Problem ist, daß die Fläche nach Süden vom Dach nur ca. 2mx5m groß ist und morgens von einer großen Gaube rechts davon beschattet wird und ab Mittags vom daneben stehenden Haus, das den Giebel genau im 90° Winkel dazu stehen hat beschattet wird. Damit fällt Solar schon einmal aus.
Da die Heizung ja auch wieder im Dachboden stehen müßte (das Haus hat ja keinen Kamin), wäre das mit einer Pelletheizung etwas schwierig, denn wie kommen die Pellets in den zweiten Stock?
Moin!
Wir stehen hier auch gerade vor der Entscheidung unsere Gasheizung (1997, Haus ist von 1995) mitsamt Warmwasserspeicher (beides ist im Dachboden verbaut) zu ersetzen, da die Heizung immer mehr Probleme macht. Der Verbrauch im letzten Jahr waren 15000kWh Gas.
Wir haben zwei Angebote bekommen, einmal die eine neue Gasheizung mit Warmwasserspeicher im Dachboden für ca. 8500€ und zum anderen eine Luft-Wärmepumpe, die dann im Keller stehen wird. Die kommt auf ca. 28000€ (Förderung geht ja noch herunter).
Für die Wärmepumpe müssen vier Rohre in den Dachboden gelegt werden, um die vorhandenen Rohre zu nutzen, wobei ein Mauerkasten vorhanden ist, nur in der Küche könnte es sein, daß man dort die ganze Ecke auseinander bauen muß. Dann noch vier neue, größere Heizkörper, damit man mit der niedrigeren Temperatur die gleiche Wärme im Haus hat. Dann noch eine Kernbohrung für den Außenteil und die Aufstellung des Außenteils. Also insgesamt recht viel Umbau.
Was uns auch noch nicht ganz klar ist, wie laut dieser Außenteil mit dem Lüfter ist. Wir haben nämlich keine Lust nach ein paar Tagen die Nachbarschaft hier stehen zu haben, weil die nicht mehr schlafen können.
Aufgrund der Gasthematik würden wir ja eher zur Wärmepumpe tendieren, nur weiß ich nicht, ob wir uns dadurch nicht noch mehr Probleme einhandeln.
Das die Wärmepumpe momentan auch eher erst im nächsten März geliefert werden kann kommt natürlich auch noch dazu.
Wie kann man da zu einer Lösung kommen? Würfeln?
