Wobei das ja leider bei den neuen Macs Moppelkotze ist. gibt ja nix genialeres als den alten target disk mode.
Wieso? Das funktioniert doch: https://support.apple.com/de-de/guide/ma…7/13.0/mac/13.0
Wobei das ja leider bei den neuen Macs Moppelkotze ist. gibt ja nix genialeres als den alten target disk mode.
Wieso? Das funktioniert doch: https://support.apple.com/de-de/guide/ma…7/13.0/mac/13.0
das ist ueber den usb-c verbindern aber nicht usb protokoll basiert
Nein, sicher ist Thunderbolt nicht USB basiert. Thunderbolt ist das bessere, da es den gesamten Bus des Rechners nach außen legt.
Es ist aber so, daß USB 4 im Prinzip Thunderbolt 4 enthält.
Aber ob das jemand nutzt...
Aber sicher nutzt jemand Thunderbolt. Ich z.B., um meinen 38" LG Monitor an meinen Mac mini anzuschließen.
Außerdem habe ich noch ein externes SSD Gehäuse für eine NVMe M.2 SSD, das über Thunderbolt verbunden wird.
Sämtliche Macs seit 2011 haben Thunderbolt eingebaut.
Entwickelt wurde es gemeinsam von Intel und Apple unter dem Namen Light Peak.
Wenn ich das richtig verstehe ist das bei USB-C ja auch DP ueber Thunderbolt ueber USB-C
Es gibt auch USB mit einem DisplayPort Signal, das hat aber mit Thunderbolt erst einmal nichts zu tun.
Thunderbolt ist im Prinzip der PCI Bus vom Rechner über eine serielle Schnittstelle. Es nutzt in der Version 3 und 4 die USB-C Buchsen und Stecker aber völlig anders als USB.
In der Version 2 hat Thunderbolt die Mini-Displayport Schnittstelle genutzt.
USB kann auch die USB-C Schnittstelle nutzen wird dadurch aber nicht zu Thunderbolt.
Wie das bei USB 4 ist weiß ich nicht so genau. Es könnte sein, daß dort Thunderbolt 4 übernommen wurde.
Das Protokoll ist USB und die Schnittstelle in der jetzigen Ausprägung ist USB-C. Was aber über die physikalische Schnittstelle namens USB-C läuft ist nicht immer USB.
USB ist doch ganz simpel, es stellen sich nur die Fragen, warum man mit diesem Kabel ein Notebook betreiben und schnell laden kann, aber bei der Datenübertragung nur die USB 2 Datenrate möglich ist. Oder halt umgekehrt, ich kann über USB 4 damit 40Gb/s übertragen, aber das Laden eines Smartphones geht nur extrem langsam. Alle Kabel sehen gleich aus, stecken in denselben Buchsen und haben dieselben Stecker.
Bei neueren Rechnern die Display ueber USB-C unterstuetzen ist wohl nur noch DisplayPort als Protokoll drin.
Was meinst Du in diesem Fall mit USB-C? Diese Verbindung wird ja für verschiedene Dinge benutzt.
HDMI benutze ich eigentlich nur wenn es um Fernseher geht.
Am Rechner ist meine Präferenz:
Thunderbolt (mein 38" Monitor hat auch gleich das passende Thunderbolt auf Thunderbolt Kabel dabei)
DisplayPort über USB (über USB-C direkt mit USB-C am Monitor verbunden)
DisplayPort
wenn gar nichts anderes geht, dann vielleicht HDMI.
Du meinst an den USB-C die Docking-Station einen Bildschirm und an den HDMI den zweiten...
Thunderbolt ist nicht gleich USB-C, das ist der gleiche Stecker aber ein anderes Protokoll und dazu müssen auch andere Kabel benutzt werden. Die haben dann in jedem Stecker einen Chip mit drin.
In Thunderbolt ist Displayport immer enthalten, das ist im Standard drin.
Ob der gleiche Port über USB auch Displayport herausgibt ist eine andere Sache.
Es gibt da ja unterschiedliche Varianten der Anbindung von externen Monitoren.
Bei der oben erwähnten Thunderbolt Dockingstation wird das Bild direkt von der eingebauten Grafikkarte erzeugt, die hat also die Möglichkeit drei Monitore zu betreiben (einen intern und zwei extern).
Bei den USB Dockingstationen ist es häufig so, daß darin noch eine Hardware namens DisplayLink eingebaut ist, die eine externe per USB angeschlossene Grafikkarte ist. Dafür benötigt man dann auch noch die DisplayLink Software auf dem Rechner.
Da es aber nur per USB angeschlossen ist, ist die Anbindung gerade auch bei zwei solchen externen Monitoren natürlich nicht so schnell wie bei einer vernünftigen Thunderbolt Dockingstation.
Also hier haben wir an allen Tischen eine USB-C Dockingstation von HP und daran über DisplayPort zwei Monitore angeschlossen (leider nur Full HD). Maus. Und Tastatur und Notebook muß man immer selber mitbringen.
Daran sollten eigentlich alle vorhandenen Notebooks (HP oder Lenovo) betrieben werden können.
Mein altes HP ZBook G3 konnte daran nicht betrieben werden, weil es über USB nicht mit Strom versorgt werden kann. Daher hatte ich auf meinem Tisch noch ein HP Thunderbolt G2 Dock, das den Rechner mit Strom versorgt und per Thunderbolt (dieser USB Kram ist sowieso viel zu langsam) die Monitore und die restlichen Schnittstellen anschließt.
Mein neues HP Zbook G9 16“ kann über diese USB Hubs auch nicht versorgt werden, da es immer meckert, daß der Strom vom 120W Netzteil nicht reicht (diese Mobile Workstations sind halt nicht gerade Stromsparwunder, ich hätte hier lieber einen Mac mini M1, der bei Volllast nur 36W verbraucht). Über das Thunderbolt Dock geht es problemlos.
Bei beiden Rechnern kann ich zwei externe und den internen Bildschirm betreiben.
Das ist auch der Grund, warum ich das originale Display genommen habe. Es hat zwar weniger Auflösung aber mit dem Smartipi https://smarticase.com Gehäuse (ich habe die erste Generation) ist es echt perfekt neben der Stereoanlage im Wohnzimmer.
Ich sehe gerade, daß es das aktuelle Smartipi Pro auch für ein spezielles Waveshare Display mit 1024x600 gibt.
In der Fehlermeldung wird "fbdevice" (das Framebufferdevice für HDMI) bemängelt, also das, was Du mit "/dev/fb1" angegeben hast.
Hatte dazu nicht paul im Slimdevices Forum etwas geschrieben? Du solltest doch /dev/fb0 benutzen.
Mehr kann ich dazu nicht schreiben, da ich mich mit so etwas noch nie beschäftigt habe.
hier eine Seite bezüglich Kalibrierung gefunden: https://www.waveshare.com/wiki/7inch_HDMI_LCD
Ich schrieb ja im LMS Forum https://forums.slimdevices.com/forum.
Aber sicher kennt piCorePlayer „sudo“!
Z.B. hier: https://forums.slimdevices.com/forum/user-for…hscreen-problem
Gerade bei den Waveshare Bildschirmen und piCorePlayer gibt es immer wieder Probleme vor allem mit dem Touch. Dazu gibt es viele Threads im LMS Forum. Ich meine es muß der Touch erst kalibriert werden, bevor er benutzt wird.
Hier mit einem offiziellen Raspberry Pi 7“ Display gibt es keinerlei Probleme das da irgendwann ein Mauszeiger erscheint oder der Touch nicht passt.
Seit einiger Zeit ist auch jemand dabei die VU Meter im Standardbildschirm mit anzuzeigen, was dann so aussieht:
Auch zur IR Steuerung und der passenden Tastenbelegung dazu gibt es im LMS Forum seitenlange Threads. Es empfiehlt sich echt sich dort einzulesen wenn es um piCorePlayer geht, denn dort sind die Experten.
Ich habe da oben einen Flirc Dongle dran und hatte mich am Anfang auch mit der Bedienung damit beschäftigt, habe aber nie alle Tasten richtig belegt (Fernbedienung ist eine Harmony Companion mit Hub), da ich das Gerät eigentlich nie aus der Ferne bediene, sondern direkt davor bin.
Moin!
Hier ist die beste Liste für kompatible USB-SATA Adapter am Pi 4: https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/4…zu-finden-sind/
Außerdem sollte man am Pi noch auf den Boot für USB umschalten, damit der nicht noch vorher nach einer SD-Karte sucht.
Das geht simpel mit einem Image auf SD-Karte, das man im Standard-Flasher für den Pi: "Raspberry Pi Imager" direkt auswählen kann. Dort kann man auch übrigens gleich das aktuelle Libreelec Image auswählen.
Die SD-Karte muß man dann stecken und warten bis die grüne LED leuchtet oder auch an HDMI ein grünes Bild ausgegeben wird.
Mir ist nur aufgefallen das, wenn ich den runter fahre, und die Steckdosenleiste ausschalte, dann startet der Sqeezelite Player nicht mit, nur PiCore. Lasse ich den durchlaufen, gibt es keine Probleme.
Wer ist "den", den Du herunterfährst? Meinst Du den USB Lautsprecher?
Wenn dann piCorePlayer angeschaltet wird und der USB Lautsprecher nicht angeschaltet ist, dann startet Squeezelite nicht, das ist korrekt.
Dazu gab es vor einiger Zeit eine sehr effektive Kommunikation im Squeezebox Forum, aus der ein Script entstanden ist, das diese Dinge abdeckt.
Das Script und die umgebenden Dinge sorgen dafür, daß Squeezelite automatisch gestartet wird, wenn das USB Gerät eingeschaltet wird und wieder beendet wird, wenn das Gerät abgeschaltet wird.
Hier ist die Dokumentation dazu: https://docs.picoreplayer.org/projects/autos…e-from-usb-dac/ (auf der Seite unten sind auch die Links zu den Threads im Forum, die man auch lesen sollte)
Dort auf der Seite findet man viele sehr nützliche Dinge, z.B. auch wie man das Argon One Gehäuse mit piCorePlayer sinnvoll nutzen kann (Taster hinten abfragen etc.).
Da mußt Du das richtge Gerät selber herausfinden. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.