Gerade hier Lohnen sich Kerne
Auf meinem Mac benutzt Handbrake ja schon alle 10 Kerne mit voller Last, gut es ist eben nur ein XEON E5-2690v2 mit 3GHz von 2011, aber so richtig in die Gänge kommt er ja wohl nicht.
Die Daten kommen von und gehen zu einer SSD, die mit 1400MB/s read/write auch nicht so langsam ist.
dann haben meine gewandelten BRs noch ca 12GB von vorherigen 25GB die direkt von der Disk gekommen sind
Also die letzte BR ist von 30,98GB auf 3,26GB geschrumpft mit der erwähnten "Apple 2160p60 4K HEVC Surround" rein über die CPU (der XEON hat ja auch nichts anderes) Einstellung. Das hat aber auch ca. 3 Stunden gedauert.
aber ich habe hier einen Ryzen5 3600, 32GB RAM und brauche mit Handbrake (RF:20, aktiven VFR + 1 Wert über Standard -> Slow, bei 1080p) so in etwa ziemlich genau so lange wie wie die Spielzeit des Materials.
Ich habe hier mit einem Ryzen 5 2600X mit 16GB RAM herumprobiert und benötige bei 1080p Quellen in H265 mit dem Standard-Preset von Handbrake namens "Apple 2160p60 4K HEVC Surround" (was auch immer da im einzelnen eingestellt wird ca. genauso lange, nämlich ca. 2,5-3 Stunden für einen 1,5 Stunden Film, wie mein Mac mit einem 10-Core XEON E5 mit 32GB.
Und das ist Arsch langsam.
Wenn das ein Full HD FIlm ist, dauert es angenommen 2,5 Stunden pro Film. Das sind für 200 Filme doch nur 20 Tage Vollast vom Rechner. Gut man kann die Heizung abstellen, das bringt wieder etwas zu dieser Jahreszeit. Wenn man jetzt noch den Rechner vom Sohn und der Tochter dazu nimmt benötigt man nur noch vielleicht ein drittel der Zeit und es wären weitere zwei Räume, die dadurch warm gehalten werden.
Letzteres könnte aber bei den Schulvideokonferenzen Nachfragen geben, warum es denn dort so laut ist.
Es könnte noch sein, daß die Beleuchtung bei den Nachbarn dunkler wird.
PS: 
Mein erster Passwortmanager war vor vielen Jahren (müßte so 2007 gewesen sein) 1Password und eigentlich benutze ich den immer noch auf meinem Mac und allen iOS/iPadOS Geräten. Nachdem es aber das Abo gibt habe ich mir zusätzlich noch Enpass angeschafft, die ja inzwischen auch auf ein Abo umgestiegen sind, allerdings habe ich noch eine Vollversion.
Was ich mir in letzter Zeit noch angesehen habe ist Bitwarden, da ich das einfach auf meinem Home Assistant Pi 4 mit installieren und dort alle Passwörter etc. lokal bei mir zu Hause speichern kann.
Wenn also meine bisherigen Versionen von 1Password aufgrund eines neuen Betriebssystems nicht mehr laufen sollten, werde ich erst auf Enpass und dann auf Bitwarden umsteigen. Die Daten kann ich so gut wie alle übernehmen wie ich vor längerem schon einmal ausprobiert habe.
Was aber eigentlich bei mir auch noch läuft ist der iCloud Schlüsselbund, der auch zumindest alle Passwörter enthält und zwischen meinen Geräten automatisch synchronisiert wird.
Hatte aber vergessen die 2 Addons „Raspberry Pi Tools“ und „System Tools“ zu installieren.
Stimmt, das stand irgendwo in der Anleitung. Erst dadurch ist auch vcgencmd vorhanden.
Moin!
Ich habe auch das Argon One Gehäuse für Libreelec (ich habe auch noch eines für meinen Logitech Media Server und eines für meinen Home Assistant Pi4, weil es einfach genial ist) benutzt und es funktionierte auf Anhieb ohne Probleme.
Eigentlich dachte ich, daß ich in der Shellhistory noch die genauen Befehle finden würde, aber das war leider nichts.
im Verzeichnis /storage liegt bei mir von der Installation folgendes:
-rwxr-xr-x 1 root root 904 Nov 11 20:17 argonone-config
-rwxr-xr-x 1 root root 591 Nov 11 20:17 argonone-uninstall
-rw-rw-rw- 1 root root 97 Nov 23 09:34 argononed.conf
In /storage/.config liegt folgendes:
-rwxr-xr-x 1 root root 365 Nov 11 20:17 argononed-poweroff.py
-rwxr-xr-x 1 root root 2439 Nov 11 20:17 argononed.py
Das daemon-Script ist in Python 3 geschrieben, jedenfalls mußte ich das bei meiner piCorePlayer Installation mit dem Logitech Media Server noch installieren.
Das Ganze funktioniert wunderbar, entweder drücke ich hinten den Taster und der Pi wird ordentlich heruntergefahren und dann komplett ausgeschaltet oder ich wähle im Menü ausschalten und der Pi fährt herunter und schaltet sich dann komplett aus.
Der Lüfter ist aufgrund der Konfiguration noch nie angegangen, da ich ihn erst bei 50°C loslaufen lasse. Da das Gehäuse aber passiv schon so gut kühlt (während eines Filmes so um die 35°C), ist er da noch nicht hingekommen. Grundsätzlich funktioniert der Lüfter aber.
Nach der Installation müßte eigentlich folgendes Kommando funktionieren:
vcgencmd measure_temp und die aktuelle Temperatur des Pi ausgeben.
Ich benutze diese hier: https://www.amazon.de/dp/B08DY8GFX5?tag=kodinerds04-21 [Anzeige] und das funktioniert echt Klasse. Man darf nur nicht den kleinen USB Dongle direkt in den Pi stecken, da er mit Wifi und Bluetooth konkurriert.
Das waere aber eine brutal filigrane bastelei
Es gibt auch noch die einfachere Variante, die ich zumindest bei Home Assistant schon öfter gesehen habe und zwar die virtuelle Darstellung des Hauses in 3D direkt auf der Webseite von Home Assistant mit der Darstellung der einzelnen Lichter (natürlich auch in der richtigen Farbe!), Rollläden und anderen Dinge.
Hier einmal ein Beispiel (Englisch): https://aarongodfrey.dev/home%20automat…home-assistant/
wie die Aussage das WD Red's etc. qualitativ besser sind als Consumer HDD's.
Die NAS-Platten haben eine andere Firmware eingebaut, die anders auf Fehler reagiert als eine normale Desktop-Platte. Sie mappt z.B. keine defekten Blöcke aus, sondern dafür ist das NAS selber zuständig. Dadurch sind die Platten schneller nach einem solchen Fehler verfügbar. Auf Vibrationen reagieren die Platten auch anders, was sich aber wenn ich mich recht entsinne erst bei >4 Platten nebeneinander bemerkbar macht.
Die längere Garantie hat uns in der Firma noch nicht geholfen, da die Platten erst nach der Garantie kaputt gegangen sind. Es gibt aber auch dort schon Platten, die an die zehn Jahre auf dem Buckel haben.
In meinem NAS von QNAP habe ich vier WD RED HDD und fahre damit gut.
dieses Märchen
Du meinst also das NAS-Festplatten es mögen wenn sie ständig abkühlen und wieder heiß werden?
Zum Problem müßte man halt wissen wie lange das NAS denn braucht, um komplett hochgefahren zu sein.
PS: "HDD's", oder holt den Apostrophenschutz. .-)
mein NAS bzw. die Platten gehen gerne nach 30min nicht nutzung schlafen
Ich hoffe, daß Du keine speziellen NAS-Platten benutzt, denn die mögen dieses Hoch- und Herunterfahren gar nicht gerne. Ganz abkühlen und dann wieder anwärmen vertragen die nicht so, das ist purer Stress, die sind für den 24/7 Betrieb gebaut.
Ein lüfterloses Gehäuse (siehe oben das Flirc oder Iuniker) kann nicht ausfallen.
Das ist ja das schöne am Argon One Gehäuse, daß es auch ohne Lüfter besser kühlt als das Flirc Gehäuse. Und wenn es einmal heißer wird, geht der Lüfter an oder eben auch nicht .-).
Und was für mich mit das ausschlaggebende für das Gehäuse war, ist, daß die Anschlüsse dann alle auf einer Seite sind.
Ausserdem ist die Ausstattung an Ram und Festspeicher die man bei Apple bekommt ein Witz.
Ich dachte Linux braucht nicht soviel RAM.
Du bekommst schon eine größere SSD, nur kannst Du Dir dafür einen weiteren Rechner kaufen.
und da ich nicht so wirklich glücklich bin mit den Wegen die Apple so einschlägt (Software quali ist inzwischen Recht mies und mit M1 sperrt man sehr gut andere OS aus) soll es diesmal ein Linux Laptop werden.
Abgesehen davon, das mir die Wege von Apple auch nicht unbedingt immer passen, den M1 Chip finde ich schon interessant, wobei ich noch keinen Grund sehe meinen Mac Pro 2013 aufzugeben.
Und für jemanden wohl auch, der ein Linux darauf bringen möchte: https://t3n.de/news/linux-port-m1-macs-1341992/.
Ergo: "HiFiBerry Digi+ Pro" scheint auch den PIN3 zu brauchen.
Ja, dort befindet sich der I2C-Bus, wenn ich mich nicht irre: GPIO USAGE OF HIFIBERRY BOARDS
wenn man mehr Geräte dranhängt
Dazu gehört ja auch das Hifiberry board.
ich bin ja dabei, diesen ganz wieder runter zu schmeisen
Ja, ich las es.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe ist der OnOff Shim (von Pimoroni?) nur für die Pi bis 3B+ gedacht. Der Pi 4 verbraucht zu viel Strom dafür, was für das sporadische Ausschalten spricht.
Da ich vorübergehend ein altes MacBookAir als Server betrieben hatte, war mir für die VMs eine plattformübergreifende Software wichtig.
Da wäre ja VMware auch passend, das läuft auch überall. Vor allem ist es jetzt seit der 12er Fusion Version für Endanwender kostenlos!
Denn das QNAP hat fast 10 Minuten benötigt, um hochzufahren
Das ist klar, dazu ist es ja auch nicht gedacht.
Emby unter Windows
Dazu habe ich Plex (Jellyfin läuft auf dem Apple TV als Client nicht und fällt damit raus) auf dem QNAP.
dass ich zum einen leicht regelmäßige Sicherungen der VMs vornehmen kann
Mit was betreibst Du denn die virtuellen Maschinen (VMware, VirtualBox, HyperV)?
Bei Home Assistant werde ja intern lauter Docker Container betrieben und dort kann ich das gesamte System auch leicht als Snapshot sichern bzw. es wird automatisch jede Nacht gesichert und zusätzlich auf einen externen Server kopiert. Diese Snapshots kann man auch bei einem Systemumstieg also z.B. Pi3 mit 32bit auf einen Pi 4 mit 64bit Betriebssystem benutzen und hat sofort (na gut es dauert schon einige Minuten) einen Klon da stehen.
Gut ein QNAP NAS steht hier auch noch, aber das möchte ich gar nicht ersetzen, da es stabil läuft und keine Probleme macht. Mit den 4TB WD Red, die natürlich 24/7 laufen, ist es auch recht sparsam.
Eine Hue-Bridge habe ich nicht, dafür reicht ein ConBee Stick am Pi.
