Beiträge von BirdOfPrey
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Auch dann nicht, wenn der gesehen-Status mal zurück gesetzt wird.
Im Prinzip passiert das aber nicht von alleine, sondern entweder durch eine Fehlbedienung oder durch einen Defekt (z.B. an der DB).
Als Lösung sehe ich hier entweder das AddOn für Trakt.tv, worüber die Status gesichert werden, oder einen eigenen Medienserver wie Emby mit entsprechendem Kodi-AddOn.
EDIT: Eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht noch die Datenbank jede Nacht zu exportieren. Man kann auch die Status mit exportieren, so dass im Fehlerfall nichts verloren geht.Denn eigentlich ist deine Vorgehensweise umständlich, wenn es nur darum geht, den Überblick zu behalten, was bereits gesehen wurde.
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Koennen vor lachen. Aeh, vor Kotzen ueber die verdammte "Sicherheit" bei Android-TV.
Funktioniert denn ADBLink nicht?
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Datenbankreparatur (oder so ähnlich) über das Emby-Kontextmenü schon ausprobiert? Ansonsten DB zurücksetzen. Ebenfalls über das Menü.
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Mechanisch ist eine USB-C Buchse aber auch nicht immer gleich gut.
Bei meinem DELL XPS kam es immer mal wieder vor, wenn ich es an das Thunderbolt 3 Dock angesteckt hatte, dass zwar der Monitor, aber keine USB Geräte (inkl. Netzwerkchip) erkannt wurden. Obwohl ich Probleme mit zwei unterschiedlichen Kabeln hatte, dachte ich immer, es läge (auch) am Kabel.
Beim MacBook jetzt ist das aber noch nie vorgekommen. Man spürt jetzt auch richtig ein "Klick", wenn der USB-C Stecker eingesteckt wird. Das ist beim DELL anders. -
Was sagt die EU-Richtlinie eigentlich genau? Ich vermute doch mal, USB-C ist dort zwar als zwingend definiert, aber sicherlich sind doch zusätzliche Lademöglichkeiten erlaubt.
Oder anders ausgedrückt: Hersteller von Business-Geräten haben es in den eigenen Händen, eine zusätzliche Ladebuchse zu verbauen, die mechanisch stabiler ist.
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hat das Lenovo im Büro so etwas. Auch weil USB-C nicht die maximale Leistung übertragen kann, die das Notebook (maximal) benötigt. -
Ja, Akkus sind für diesen Einsatzzweck einfach viel zu teuer. Die Haltbarkeit sehe ich weniger als Problem. So aus dem Bauch raus (mit dem, was ich lese) sind da 20 Jahre und mehr drin. Wir reden hier ja über kontrollierbare Bedingungen.
Nur sind 20 Jahre, im Verhältnis zu den Kosten, natürlich immer noch wenig, wenn wir von einer Hausversorgung reden. -
Ich kann darkside nur zustimmen. Alles, was ich bisher so darüber gelesen habe, sind die Kleinanlagen für Wind viel zu ineffektiv.
Wenn Geld keine Rolle spielt, könnte man über eine Wasserstoffanlage nachdenken. Da gibt es inzwischen ja zumindest Versuchsanlagen. Inwieweit man die aber bereits kaufen kann, weiß ich auch nicht.
Der Gedanke dahinter ist, im Sommer mit Photovoltaik so viel Wasserstoff zu produzieren, der dann in Flaschen gespeichert wird, dass man damit dann über den Winter kommt. Eine Brennstoffzellenheizung verstromt und verheizt den Wasserstoff dann wieder.
Ein Problem dabei ist aber anscheinend der nicht einstellbare Arbeitspunkt der Brennstoffzelle. Sprich, es kann nicht bestimmt werden, wie viel Wärme und wie viel Strom die Brennstoffzelle aus einem kg Wasserstoff produziert.Auf jeden Fall sind Batteriespeicher für das Vorhaben völlig ungeeignet. Die sind ausschließlich dafür prädestiniert, um über die Nacht zu kommen.
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2. Exklusivität und Sicherheit, wenn es Chinaschrott ist, warnt mich mein iPhone davor und ich bin dankbar dafür.
Die Meldung hatte ich gestern aber auch mal mit dem iPad und USB-C.
Ich kann nur sagen, als jemand der letzten Monat einen "Rappel" bekam und mal wieder komplett auf den Apfel umgestiegen ist, war die nächste Anschaffung eine Ladestation.
Was sich Apple bei dem Mischmach gedacht hat, verstehe ich nicht. Absolut nervig!
Selbst die mitgelieferten Adapterkabel sind nicht einheitlich. Dem einen liegt ein USB-A auf xxx bei, dem anderen ein USB-C auf xxx. So ist es z.B. nicht möglich, das USB-C Netzteil vom MacBook für alle Geräte zu verwenden. Zumindest nicht mit den mitgelieferten Netzteilen. -
Ich hatte so ein Phänomen mit VirtualBox unter Windows und einer Ubuntu-Server Installation mit debmatic und jetzt auch wieder mit TVHeadend.
Was bei VirtualBox hilft, ist an der USB-Unterstützung "herum zu schrauben".
Für die DebMatic Installation habe ich die USB-Unterstützung auf 1.1 herunter gesetzt. Das reicht für den USB-Dongle locker aus. Und für TVHeadend habe ich USB ganz abgeschaltet, weil es nicht benötigt wird.Wenn ich mich richtig erinnere, scheint das was mit der Netzwerkauslastung zu tun gehabt zu haben. Sicher bin ich jetzt nicht mehr. Aber ich meine, je höher die Netzwerklast war, umso höher war die Auslastung. Bei debmatic war sie aber immer relativ hoch, bei TVHeadend nur bei Aufnahmen (ich benutze eine Octopus Net als Sat>IP).
Keine Ahnung, ob dir das jetzt auch nur irgendwie hilft.
EDIT: Ich hatte das damals im Homematic-Forum gepostet. Nach den ersten drei Posts wird's, wie so häufig Offtopic. Zum Ende wird's dann wieder interessant.
https://homematic-forum.de/forum/viewtopic.php?f=81&t=53418
Es betrifft also nicht nur VirtualBox. -
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Und warum überlegst du das? Es muss ja irgendwelche Gründe haben.
Ein Grund ist schlicht, dass ich es etwas einfacher finde, nur ein System warten zu müssen.
Ein weiterer ist der Conbee Stick. Der funktioniert eigentlich recht gut. Aber die dazugehörige Software macht mir ein wenig Schwierigkeiten. Bisher habe ich die unter Windows betrieben. Dort hatte ich dann irgendwann einmal pro Woche einen Neustart eingerichtet, weil sie sonst so einmal pro Monat abgestürzt ist.
Jetzt betreibe ich die Software, aber erst seit ein paar Tagen, unter Ubuntu in einer VM. Da gibt es dann ab und an Verbindungsprobleme mit meinem openHAB System. So richtig herausfinden, was da passiert, konnte ich noch nicht. Mir scheint, es passiert, wenn die Fritz!Box die Internettrennung Nachts durchführt. Aber auch zu anderen Zeiten. Das Problem umgehe ich jetzt erst einmal, indem openHAB das deconz Bindung neu startet, wenn die Bridge in openHAB offline geht. Das reicht, um die Zigbee Gerät in openHAB wieder online zu bringen. Aber schön ist anders.Eine Steckdose verliert bei mir auch jedes Quartal (ich habe kein Buch geführt) die Verbindung zur Zentrale. Dann hilft nur einmal aus- und wieder einstecken.
Generell ist die Funkverbindung meiner Ansicht nach etwas empfindlicher, als die Homematic Kommunikation. Zumindest habe ich es schon erlebt, dass ich die Antenne etwas versetzen musste, um die Geräte wieder zuverlässig erreichen zu können. Ich muss dazu erwähnen, dass am gleichen PC auch eine USB 3 HDD steckt. USB 3 ist ja bekannt, Funk zu stören.
Auch musste ich irgendwann mal den Kanal wechseln, weil ich auf einmal Probleme hatte. Vielleicht hat ein Nachbar ein neues Gerät bekommen?Nicht falsch verstehen, ich möchte nicht von Zigbee abraten. Das ist ein schönes System. Ich sehe meine Probleme weniger beim System Ansicht, als in meiner Installation.
Gerade das jedes Gerät als Repeater fungiert, ist ein Vorteil. Das können bei Homematic IP nur wenige Geräte. Die Zigbee-Geräte sind in der Regel auch günstiger und es gibt deutlich mehr Auswahl.Pro Homematic-IP spricht für mich allerdings noch die Möglichkeit der Direktverknüpfungen. Da man ein selbst "gebasteltes" Smart Home nie zu 100% Verfügbar hinbekommt, kann es im Fall der Fälle durchaus schön sein, wenn sich Geräte von einem Sender noch schalten lassen, wenn die Zentrale ausgefallen ist.
Ich habe inzwischen auch schon wieder zurückgebaut. Mein System dient nur noch als Komfortsystem. Aber fällt es aus, kann ich alles weiter benutzen. Nur eben dann manuell.
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Für so schwer halte ich das eigentlich nicht. Wenn ich den TV ausschalte, soll der gefälligst alles Abschalten was geht, um so wenig Strom zu verbrauchen wie möglich.
Von mir aus kann er dann ja regelmäßig aufwachen und nachschauen, ob es Updates gibt und, wenn der Anwender automatische Aktualisierung aktiviert hat, diese dann installieren.
Im Falle eines OLEDs soll er auch seine Wartung durchführen.
Aber es scheint ja Gerate zu geben, die im Standby ständig 20W verbraten.@AcidRain
Mein letztes Fahrzeug war mit 6,0 l/100km angegeben und ich habe ihn, über drei Jahre im Schnitt, mit 5,7l/100km gefahren. Dort hat es mit dem WLTP durchaus Verbesserungen gegeben.
Bei meinem BEV liege ich jetzt aber tatsächlich (die üblichen) 18% über dem angegebenen Verbrauch. -
Lustig, ich überlege seit einiger Zeit den Zigbee Krempel gegen Homematic Zeug zu ersetzen.
Sowohl CCU als auch DeCONZ läuft bei mir sowieso nur als Bridge in einer VM.
Gesteuert wird über openHAB. -
Ich hatte früher eine Software im Einsatz, deren Name ich leider nicht mehr weiß. War eine Art Server/Client Software. Sicherung übers Netzwerk. Speicherte auch einstellbar n Versionsstände der Dateien.
Gerade durch Zufall wieder drüber gestolpert.
DUPLICATI nennt sich die Software. -
Wenn wir schon pedantisch werden ...
... dass du ein System welches auf einer 20GB Platte installiert war auf einer 10GB Platte passt.
Das funktioniert übrigens durchaus, wenn auf der 20GB unter 10GB belegt waren.
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Ja, wenn man alles wörtlich nimmt, wirst du Recht haben. Du wirst auch Schwierigkeiten bekommen, wenn du das Backup auf einem ARM System installieren möchtest.
Was heise dazu sagt, weiß ich nicht. Die Aussage oben haben ich geschrieben und nicht heise.Trotzdem dürfte es vielen Situationen deutlich einfacher sein, sein System damit auf fremder Hardware wieder "zurückzuspielen", als eine komplette Neuinstallation ausführen zu müssen und dann irgendwie zu versuchen das Backup zurück zu holen.
Denn ich kenne sonst kein Backupsystem (was nicht bedeutet, es gibt keins), welches eine normale Windows-Installation durchführt.
War ja auch nur ein Hinweis meinerseits, dass ich damit relativ zufrieden bin.
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Ich hatte früher eine Software im Einsatz, deren Name ich leider nicht mehr weiß. War eine Art Server/Client Software. Sicherung übers Netzwerk. Speicherte auch einstellbar n Versionsstände der Dateien.
Meine Daten sichere ich inzwischen mit PureSync.
Mein System mit c't wimage. Kann ich wirklich empfehlen. Einer der Vorteile von dem Tool, ist das Zurückspielen auf beliebiger Hardware.