Beiträge von BirdOfPrey
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Hat einer von euch einen SAT>IP Server, der auch wirklich mit Kodi funktioniert, ohne das man jeden Tag aufs Neue ängstlich den Fernseher anmachen muß?
Zuallererst muss ich dabei schreiben, dass ich keine alltägliche Praxiserfahrung mit dem System habe, was den Direktzugriff auf den Sat>IP Server anbelangt, da ich bei mir noch den DVBViewer Mediaserver dazwischen hängen habe. Was problemlos funktioniert.
ABER, bei meinen Tests hat die DigitalDevices Octopus Net mit dem entsprechenden AddOn funktioniert. Ob das allerdings über die von dir genannte Remote-Schnittstelle funktioniert, weiß ich nicht.
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Wenn ich da alles abhaken, TVDB usw, dann dürften doch nur die lokalen genutzt werden!?
Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, ist das unnötig! Emby bevorzugt die lokal abgelegten nfo. Erst wenn keine vorhanden sind, wird online gesucht.
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Es gibt übrigens in Kodi selber noch einen Weg über das Kontextmenü um eine Serie neu suchen zu lassen. Wenn Kodi sich dann nicht sicher ist, erhält man ein Auswahlmenü der Serien, die (für Kodi) in Frage kommen.
Leider kann ich den genauen Weg gerade nicht beschreiben. Es war, meine ich, auf der Serie ausgeführt, irgendwas mit:
Informationen -> Aktualisieren -
Bin vor einiger Zeit selber vom FireTV 4k auf die Shield umgestiegen. Ich habe es noch nie bereut. Die Shield ist spürbar flotter. Empfinde ich als sehr angenehm.
Ich benutze eigentlich ausschließlich Kodi. Für Eigene Mediendaten, Netflix, Amazon, Youtube und TV. Im Prinzip könnte ich das alles auch direkt unter AndroidTV machen. Mich stört dabei aber die Bedienphilosophie, die bei jeder App irgendwie anders ist. Unter Kodi funktioniert jedes Addon relativ gleich.
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Die günstigste Möglichkeit ist sicherlich den Pi schlicht durchlaufen zu lassen. Die ~3W, die der benötigt, bekommst Du nie wieder raus, wenn Du extra noch "Zubehör" kaufen musst.
Bei was ich bissl Bauchschmerzen habe, das Pi hat so einen Passivkuehlblock und ist der fuer 24/7 Betrieb geeignet ?
Das habe ich jetzt schon einmal gelesen. Verstehe ich nur nicht. Gerade passivgekühlte Geräte sind doch deutlich besser geeignet, sie 24/7 laufen zu lassen. Es gibt schließlich keine Kühlung, die ausfallen könnte.
Ich wollte früher immer mal wieder diese Platine ausprobieren:
ELV Komplettbausatz Power Controller für Raspberry Pi RPi-PC | Sonstiges Zubehör | Minicomputer (SBC) - u.a. Raspberry Pi | Bausätze | Technik für Elektronik-Projekte | ELV ElektronikBin aber nie dazu gekommen.
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Hallo,
beendest Du Kodi bevor du den TV ausschaltest? -
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Vor allem ist es jetzt seit der 12er Fusion Version für Endanwender kostenlos!
Als ich das damals entschied kostete es noch Geld. Meiner bescheidenen Erfahrung nach macht es aber auch keinen großen Unterschied, welche Software man im Endeffekt benutzt. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Viele benutzen ja auch ESXi.
Ich hatte z.B. mit debmatic und der USB-Platine den gleichen Effekt bei VMWare, wie auch unter VirtualBox, dass die Maschine eine relativ hohe Systemlast verursachte, wenn ich nicht USB 1.0 als Schnittstelle auswählte. Keine Ahnung, warum das so ist. Andere berichten vom gleichen Phänomen. -
Bezug auf Emby noch am Kennenlernen und musst noch deren Möglichkeiten und Eigenheiten ausloten.
Das geht mir nicht anders. Ich bin auch erst vor drei Wochen oder so von einer zentralen DB auf Emby umgestiegen.
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Mit was betreibst Du denn die virtuellen Maschinen (VMware, VirtualBox, HyperV)?
Ich bin jetzt irgendwie nach mehreren Versuchen bei VirtualBox gelandet.
Da ich vorübergehend ein altes MacBookAir als Server betrieben hatte, war mir für die VMs eine plattformübergreifende Software wichtig.Bei Home Assistant werde ja intern lauter Docker Container betrieben und dort kann ich das gesamte System auch leicht als Snapshot sichern ...
Ja, das ist unbestritten ein Vorteil. Mein Raspberry lief "normal" mit Raspbian (Raspberry Pi OS wie es jetzt ja heißt).
Darauf lief dann openHAB und piHole nativ. PiVCCU als Container. Ich hatte von der SD-Karte dann mittels 'dd' ab und an ein Backup gemacht.Gut ein QNAP NAS steht hier auch noch, aber das möchte ich gar nicht ersetzen, da es stabil läuft und keine Probleme macht.
Ja, die laufen gut. Da ich das NAS aber ausschließlich als Dateispeicher benutzt hatte und es auch nur lief, wenn ich zuhause war, verrichtet der Windows-PC mit einfachen Freigaben bei mir genauso gut seinen Dienst. Für mich persönlich funktioniert das sogar besser. Denn das QNAP hat fast 10 Minuten benötigt, um hochzufahren. Wenn ich vergessen hatte es einzuschalten und wollte etwas schauen, hieß es warten ...
Eine Hue-Bridge habe ich nicht, dafür reicht ein ConBee Stick am Pi.
Der läuft bei mir jetzt ebenfalls. Allerdings hatte ich mich dazu entschieden deCONZ in der Windowsumgebung zu installieren und nicht in einer Linux-VM.
Anfangs hatte ich auch VDR noch als virtuelle Linuxmaschine laufen. Aber, warum auch immer, verursachte die VM stellenweise sehr viel CPU-Last. Ich bin nie dahinter gekommen, woran das lag.
Ach ja, und jetzt läuft seit zwei Wochen oder so auch noch Emby unter Windows.
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Der dürfte im Verbrauch eine ganze Ecke günstiger als der nuc sein.
Das kommt immer darauf an, was man durch so einen Mini-PC ersetzt. Ich hatte meinen mal für 3 Monate an einem Energiemessgerät. Im Schnitt, mit einer externen USB-HDD, liege ich bei rund 9,5W.
Dafür hat der PC aber ersetzt: Raspberry Pi3, QNAP NAS, Philips Hue-Bridge, iON-PC mit VDR und den 5-port Netzwerkswitch. Zumindest den Switch und das NAS hätte ich mit dem Pi nicht ersetzen können.
Ich hatte vorher, mit all den Geräten, leider keine Messung durchgeführt. Es würde mich aber wundern, wenn das im Schnitt weniger als die 9,5W gewesen wäre.Ein Vorteil für mich persönlich ist auch, dass ich zum einen leicht regelmäßige Sicherungen der VMs vornehmen kann. Und durch die Snapshotfunktionen und der Möglichkeit des Klonens kann man auch mal eben schnell neue Sachen ausprobieren.
Und ich habe mich absichtlich für Windows entschieden, da ich auch noch Windowssoftware drauf laufen habe. Den VDR hat z.B. der DVBViewer Mediaserver ersetzt.Ums Geld geht es mir dabei weniger. Für das Geld des PCs hätte ich die fünf Geräte schließlich eine ganze Weile betreiben können ...
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Empfehlungen will auch ich nicht geben, da das alles sehr individuell ist. Ich kann hier nur mal schildern, wie mein SmartHome läuft.
Angefangen habe ich (wohl klassisch) mit den Hue-Lampen. Dann kam per Raspberry Homematic hinzu gepaart mit OpenHAB.Inzwischen bin ich vom Raspberry auf einen Windows 10 PC mit virtuelle Maschinen umgestiegen. Darin läuft eine Maschine mit openHAB und eine weitere, getrennte mit Homematic (genau gesagt Debmatic mit der kleinen Homematicplatine über USB angeschlossen). Unter WIndows selber läuft noch DeCONZ gepaart mit dem oben bereits erwähnten ConBee II USB-Stick als Zigbee Anbindung für die Philips Hue-Geräte.
Was ich bisher aus Erfahrung sagen kann:
- Ein System benutzen, welches ohne Internetverbindung funktioniert!
- Getrennte Systeme für verschiedene Gerätegruppen schadet nicht. Fällt ein System aus, fällt nicht gleich das gesamte Smarthome aus.
Das macht das Gesamtsystem allerdings auch etwas unübersichtlicher. - Bei wichtigen Dingen "Handsteuerung" ermöglichen. So habe ich z.B. für die elektrischen Rollladen die Homematicschalter, welche noch normal per Hand am Fenster geschaltet werden können.
Oder ich kann bei den Hue-Lampen stellenweise noch normal über den alten Lichtschalter schalten. Z.B. in der Abstellkammer, in der es kein Fenster gibt. - Überlegen wo ein Gerät Sinn ergibt und wo nicht. Eine WLAN Steckdose benötigt ja z.B. selber Strom. Schalte ich damit ein Gerät, welches im Standby kaum mehr Strom benötigt, kann das sinnvoll sein, z.B. wenn ich einen Komfortgewinn dadurch habe, kann aber auch einfach nur Unsinn sein.
Als Steuerzentrale fungiert bei mir OpenHAB und DeCONZ. Wobei DeCONZ ausschließlich die Küchenunterschrankbeleuchtung und die Beleuchtung in der Abstellkammer über Bewegungsmelder steuert. Der Rest wird über OpenHAB geregelt. Homematic reicht die Geräte einfach nur durch. Dort gibt es (bis auf zwei kleine) keine Regeln.
Persönlich habe ich mich bisher gegen WLAN Geräte (Steckdosen etc.) entschieden. Ich möchte es, wenn möglich, bei Zigbee und Homematic belassen.Ach ja, wie darkside bereits schrieb, verabschiede dich von dem Gedanken Geld damit sparen zu können. Ich möchte nicht ausschließen, dass es Umgebungen gibt, in denen man tatsächlich spart, aber das wird sehr schwer. Da spielt natürlich auch die Wahl des Systems/der Systeme mit hinein. Die Homematicgeräte z.B. sind in der Regel so teuer, dass man das Geld wohl nie wieder raus bekommt.
Mit anderen Worten: Mach es aus Komfortgründen oder aus Spaß an der Freude, aber nicht um Geld zu sparen ...
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Hallo!
Wenn 'eh ein NAS läuft, könntest Du dir mal überlegen auf Emby oder Jellyfin als "Datenbank" zu wechseln. Ist vielleicht etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen ... aber dann kann man nicht nur jederzeit über einen Browser einsehen, was man alles so hat, sogar auch was man bereits gesehen hat. -
Kann es vielleicht sein, dass Emby nicht mit "movie.nfo" umgehen kann und diese entsprechend angepasst werden müsste ?
Steht bei dir "movie.nfo" als Platzhalter für den eigentlichen Filmname oder heißt die Datei bei dir immer movie.nfo?
Die Datei muss(?) genauso heißen wie die Filmdatei selber.
Also z.B.:
Terminator 1984.mkv
Terminator 1984.nfoZumindest habe ich das bei Untertiteldateien festgestellt.
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... dass in manchen dunklen Szenen Kodi das Bild kurz schwarz macht und dann wieder normal wird.
Sicher dass es Kodi ist und nicht eine "Bildverbesserung" des TV?
Läuft Kodi auf dem gleichen PC wie mpv und VLC? Das habe ich nicht genau verstanden. -
1) Das hatte ich ja schon zu Beginn Mediaportal bereinigt und dachte so passt es. Neue Software neues Problem. Kann also in 10 Jahren wieder nicht gehen...
Ich dachte da weniger an in 10 Jahren oder/und anderes Mediacenter, sondern an eine simple Neuinstallation von Kodi. Ggf. ohne ein (aktuelles) Backup zu haben.
Ich benutze jetzt schon viele Jahre Kodi und hatte den Fall schon. Zum Glück nicht wirklich häufig. Ich betreibe aber auch seit längeren eine zentrale DB. Das macht es einfacher. -
Aktuell gehe ich den Weg Videos -> Dateien ... Dort suchen, welche Videos keine Beschreibung haben -> zu Bibliothek hinzufügen -> ggf. Text ändern, dann werden diese auch gefunden.
Das würde ich so nicht unbedingt machen. Denn wenn Du irgendwann mal wieder die Medien neu einlesen lassen musst/möchtest, bekommst Du genau das selbe Problem.
Bzw. wenn Du das so machst, dann auf jeden Fall, wenn Du fertig bist, die Datenbank als einzelne Dateien exportieren. Dann schreibt Kodi die nfo zu den Mediendateien, so dass diese beim neu Einlesen dann wieder benutzt werden. -
@msfox
Nur um ganz sicher zu gehen. Die Dateien besitzen aber auch die Dateiendung .mp4?
Nicht das die irgendwie verschwunden ist und Kodi deswegen keine Dateien findet.