Ich will nicht sagen das Pro Logic die gleiche Technik wie z.B. DTS, nur das der Aufbau immer noch der Selbige wie bei Stereo Signalen, auf den dann die unterschiedlichen Kanäle aufliegen.
Eher nicht.
Von hier:
Dolby Digital arbeitet mit diskreten Kanälen, d. h. alle Kanäle sind vollständig und prinzipiell unabhängig. Im Gegensatz dazu steht z. B. Dolby Pro Logic, das in einem Stereosignal per Matrixcodierung vier Kanäle kodiert.
Habe mir auch immer eingebildet, audiophil zu sein. Nun Frage ich mich, warum sollte ich jetzt mit dem Sonos System nicht mehr audiophil sein?
Als ich das Wort schrieb dachte ich noch, dass es die verkehrte Wortwahl war. 
Ich meine damit nicht die Soundqualität, sondern schlicht das ein System mit dedizierten 6 Lautsprechern + Sub beim Filmsound präziser ist, als es eine Soundbar ist. Die Arc spielt nun mal nur über "Bande".
Die KEF sehen durchaus interessant aus. Ich meine, die hätte ich mir auch schon mal angeschaut.
Allerdings muss ich dafür dann Kabel durchs Wohnzimmer legen. Und ob sie zusätzlich zu den Play:5 gut aussehen? Auf die Play:5 würde ich ungern fürs normale Musikhören verzichten.
Ich überlege auch schon seit längerem, ob ich auf die SONOS Arc umsteige. Mit Sub und zwei Rears.
Da ich hier Wohnzimmer und Küche aber in einem habe und eine L-Form des Raumes, bin ich mir nicht sicher, wie gut die Arc klingt. Erschwerend kommt hinzu, dass ich kein iPhone besitze fürs Einmessen. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum SONOS da nichts eigenständiges anbietet.
Zurzeit habe ich ein kleines "Heimkino"-Zimmer. Das hat gerade mal gute 8 m². Die sind befüllt mit einem Teufel Theater Hybrid 5 an einem Denon AVR.
Mir ist klar, dass die Arc mit dem Teufen-System nicht mithalten kann. Ich muss aber auch sagen, dass ich nicht mehr so audiophil bin, wie früher. Von daher kann ich mir vorstellen, dass ich mit der Arc glücklich werde.
Wobei ich bisher immer auf ein dediziertes System von SONOS gewartet habe. Ich habe im Wohnzimmer links und rechts vom TV sowieso zwei Play:5 stehen. Es fehlt eigentlich nur ein Center-LS. Plus Sub und hinten. Schade, dass SONOS da nichts im Programm hat.
Das Teufel-System passt leider nicht ins Wohnzimmer. Außerdem finde ich das optisch inzwischen nicht mehr so toll, wenn riesige Lautsprecher im Wohnzimmer rumstehen.
Die vorhandenen SONOS bediene ich übrigens über eine Homematic-IP Fernbedienung. Das funktioniert sehr gut. Mit Sprachbedienung werde ich persönlich nicht warm. Hatte eine Zeit lang mal Alexa, war mir dann aber zu umständlich.
Gruß
Scheint tatsächlich noch nicht implementiert zu sein:
OH 3 "visibility" option in sitemaps - Setup, Configuration and Use / Items & Sitemaps - openHAB Community
... sondern einfach meine sitemap in den ordner kopiert ...
Da lag sie ja bei mir bisher auch. Und da geht es ja auch. Meine Frage ist ja gerade, ob es Dynamic Sites über die Oberfläche nicht mehr gibt.
Ich habe jetzt auch Mal eine Frage.
Ich habe meine BasicUI Sitemap aus der *.sitemap jetzt über Pages der GUI angelegt. Das funktioniert auch alles soweit, bis auf die "visibility" Eigenschaft.
Konkret sieht es so aus:
Frame icon="battery" label="Batteriestatus" visibility=[gBatterieStatus==ON] {
Default icon="batterie" item=gBatterieStatus label="Batteriestatus[MAP(batterie.map):%s]"
}
Dies führt zum Fehler:
Error: Syntax error at line 4 col 57:
Frame icon="battery" label="Batteriestatus" visibility
^
Unexpected identifier token: "visibility". Instead, I was expecting to see one of the following:
Entferne ich "visibility=[gBatterieStatus==ON]" ist alles gut.
Gibt es "visibility" in den Pages nicht mehr?
komme dann auf die loginseite gebe da pi ein
Ich meine root ist der korrekte Benutzer für libreElec.
Für mich klingt parseInt nicht nach einem Status. Du versuchst einen String in eine Zahl zu wandeln (ohne den Datentyp anzugeben) und diese dann auf ON oder OFF abzufragen.
Ich glaube das wird sich nie ändern …
Deswegen habe ich eigentlich schon vor Jahren aufgehört mit Windows-Nutzern über Apple und umgekehrt zu diskutieren. Bringt nichts, hats noch nie und wirds wohl auch nie.
Ähnliches gilt für E-Autos und Verbrenner. Oder Teslafahrer und andere E-Fahrzeuge oder oder oder ...
Warum sollten sie das? Wenn man als ersten einen Mac kennenlernt wird man das unter Windows etwas merkwürdig finden. Es ist immer eine Sache des Standpunktes.
Jaein. Meine Mutter kennt eigentlich von Anfang an nur Macs. Sie ist keine Umsteigerin.
Und unter Windows ist ein verschieben ohne zweites Fenster mit dem Kontextmenü möglich. Unter macOS finde ich das nicht ganz so einfach. Bedingt vielleicht auch durch das ursprünglich mal fehlende Cut&Paste.
Als es mal nachgerüstet wurde, fand (und finde) ich es persönlich aber sogar besser, als die Funktion unter Windows ist.
Bitte bedenke, ich meine hier keinen erfahrenen Computernutzer, sondern Leute im Rentenalter.
Wie geschrieben, genau so wie du argumentierst, habe ich das auch immer getan. Und tue es stellenweise immer noch. Aber man darf sich auch nicht einreden, dass alles unter macOS durchweg besser ist. Das ist es nicht.
Und meine persönliche, höchst subjektive, Erfahrung ist, dass die Softwarequalität seit dem Umstieg auf Intel immer mehr nachgelassen hat.
Und ich finde das OS hat etwas von seiner "Einfachheit" verloren. Als mein Vater noch einen PC hatte, musste ich viel aushelfen. Dann hat er seinen ersten Mac bekommen und im Prinzip habe ich ihm nicht einmal helfen müssen. Er hat als Rentner seine komplette Hi8 Sammlung digitalisiert, geschnitten und auf DVD gebracht. Komplett mit Boardmitteln. Und ganz alleine.
Ob das heute auch noch so einfach ginge? ... Irgendwie habe ich an manchen Ecken das Gefühl, dass Sachen umständlicher geworden sind. Auch wenn es vielleicht wirklich nur ein Gefühl ist, trägt das zu meiner Meinung bei.
Wenn man Windows gewöhnt ist, dann sollte man lernwillig sein um auf einen Mac umzusteigen.
Und umgekehrt!
Gleiches gilt auch für Windows <-> Linux.
Ohne den Willen sich auf Neues einzulassen geht es generell nicht.
Persönlich bin ich da zum Glück relativ flexibel. Ich bin und war nie ein kritikloser Anhänger (heute würde man Fanboy sagen) eines OS. Und ich habe im Laufe der Zeit schon mehr Betriebssysteme durch, als nur Windows, Linux und macOS.
Und wie sich mit der Zeit die Ansprüche an einen PC und auch die Nutzung ändert, ändert sich bei mir dann auch schon mal das präferierte OS.
z.B. die nützlichen Programme, die beim Mac standardmäßig dabei sind wie z.B. die App 'Vorschau', mit der sich PDFs öffnen und bearbeiten lassen,
Ja, so etwas wie die Vorschau fehlt ein wenig unter Windows. Da muss man die Funktionen durch mehrere Programme/Tools ersetzen.
Wobei man eindeutig sagen muss, mit Windows 10 hat Microsoft hier durchaus aufgeholt. Und bei manchen Funktionen meiner Ansicht nach auch überholt.
Meine Mutter, als langjährige Mac-Nutzerin, verwirrt es z.B. immer noch, dass, wenn sie ein Bild in einem Ordner geöffnet hat, mit der Vorschau jetzt nicht einfach ein Bild vor/zurück springen kann.
Die Vorschau mit Leertaste bekommt sie mit 70 Jahren einfach nicht mehr ins Hirn rein trainiert.
Generell merke ich unter macOS immer mehr, das für Computer-Laien einfache Dateioperationen schwieriger sind. Die fehlende Ausschneiden-Funktion ist z.B. so eine Sache. Ja, mir ist bewusst, dass dies mit der Tastatur einfach und schnell geht. Aber auch dort gilt, das kann ich meiner Mutter nicht beibringen. Ein verschieben übers Kontextmenü gibts meine ich auch nicht.
@carsten_h
Genau das waren früher auch meine Argumente. Ich bin quasi von Linux zum Mac gesprungen. Man muss aber auch sagen, Microsoft hat mit Windows 10 deutlich aufgeholt. Zumindest schmerzt es nicht mehr ganz so, wie früher von Mac auf Windows umzusteigen.
Auch Windows 10 bringt schon sehr viele Treiber mit. Das steht macOS imho in nichts mehr nach.
Aber ja, es gibt auch Funktionen, die ich unter Windows vermisse.
Und ja, sollte Apple irgendwann mal ein All-in-One Gerät rausbringen, bin ich sofort wieder dabei. Mich würde generell ein M1 Mac sehr reizen.
Zum Thema Hardwarequalität: Ich bin durchaus der Meinung, dass Macs sehr hochwertig (verarbeitet) sind. Vergleichbar teure Produkte aus dem PC Markt können da nicht immer mithalten. Mein XPS jetzt z.B., was immerhin auch 1.800€ gekostet hat, ist schlechter Verarbeitet, als die Macs vorher.
Und eines muss ich auch sagen. Wenn man die Mehrheit der Programme auf dem Mac unter Windows nutzt, ist man schlicht falsch beraten mit einem Mac. Von Ausnahmen abgesehen.
Auch empfinde ich das Microsoft Office auf dem Mac eher als Krücke, als es das auf Windows ist. Die Performance finde ich relativ schlecht.
Mein erster Mac war ein Mini G4. Gefolgt von iMac und MacBook Pro und MacBook Air. Dann hatte ich 4,5 Jahre ein Surface, um dann wieder auf ein MacBook Air zu wechseln. Das habe ich ca. ein halbes Jahr benutzt und habe jetzt seit einem halben Jahr ein DELL XPS 2-in-1.
Zum einen benutze ich den Tabletmodus als "Lese- und Surfgerät". Dafür finde ich Windows 10 ganz gelungen. Gearbeitet wird im Notebook (bzw. Desktop Mode).
Ich muss auch gestehen, dass Apple imho nicht mehr das ist, was es mal war. So wirklich zufrieden bin ich damit nicht mehr. Ich finde es von Apple auch genau richtig, wieder auf eigene Prozessoren zu switchen. Seit dem Intel-Umstieg fand ich die Softwarequalität immer schlechter werdend.
In erster Linie fehlt mir bei Apple aber das OneForAll Gerät. Ich will keinen "PC" + Tablet.
Wieviel Sender gingen dann gleichzeitig über den Digibit ?
Wie ich bereits schrieb, ein Tuner kann mehr als einen Sender empfangen.
Es kommt also darauf an, welche Sender du parallel sehen/aufzeichnen möchtest.
Ein guter Anhaltspunkt sind die zu einer Sendergruppe gehörenden Kanäle. Also wie z.B. RTL, RTL2, SuperRTL. Alle parallel mit einem Tuner zu empfangen.
Emby würde ich als (Live)TV auch nur als Notlösung empfehlen. Ich finde das funktioniert eher schlecht. Umschaltzeiten sind elendig lang.
2 Sender schauen oder 2 Aufnehmen, oder 1 schauen 1 aufnehmen. Mehr geht eh nicht, da ich nur 2 Kabel vom LNB nach unten in den Keller habe.
Es geht durchaus mehr. Mit zwei Tunern kommt man schon relativ weit. Schließlich kann ein Tuner eine ganze Sendergruppe aufzeichnen.
Ich habe hier eine "Digital Devices Octopus Net" als Sat>IP Server laufen. Auf einem kleinen "Server" läuft DVBViewer Mediaserver. Der wiederum versorgt dann (Kodi) Clients im LAN.
Früher, vor der Octopus und zu VDR Zeiten, hatte ich auch USB-Geräte laufen. Funktionierte problemlos.
Vielleicht kommt ja Elons Starlink in absehbarer Zeit mal nach DE. Amazon arbeitet ja auch an so etwas.
Mal schauen, wer schneller ist. Die Bundesregierung mit ihren Plänen oder die Amis.
Oder kann ich den ganzen Wust an rules für die Bettbeleuchtung in eine rule packen?
Kannste machen, würde ich aber nicht unbedingt empfehlen, weil meiner Erfahrung nach kurze Dateien übersichtlicher sind.
Ich gehe inzwischen eher dazu über, den Inhalt meiner *.rules nicht viel länger zu machen, als auf einen Bildschirm passt. Natürlich nur grob über den Daumen.
