Beiträge von Remco

    Das alte System würde deutlich zu viel Strom verbraten für so etwas. Davon abgesehen, hat das Board nicht mal ein SATA-Controller.

    Mein Rat:
    Günstiges, stromsparendes System zulegen. Eine kleine APU oder ein Intel Celeron auf Sockel 1155 reicht dafür vollkommen und würde weniger Strom verbrauchen. Großer Vorteil ist natürlich das sich solche Systeme auch Aufrüsten lassen wenn die Anforderungen steigen. Als Betriebsystem für eine solche Nummer kann ich dir "FreeNAS" empfehlen.

    PS: Wenn du schon ein Synology-NAS hast, schau dich mal nach Erweiterungsboxen dafür um. An den Synology-Dingern ist eigentlich nichts auszusetzen.

    Grüße

    Die IP-Adresse kann sich ändern. Du kannst deinem HTPC aber auch eine feste IP zuweisen die sich dann nicht mehr ändert. Dein Wunsch "HTPC an -> Im Finder sichtbar" funktioniert Out-Of-The-Box. Ich habe keine Ahnung warum das bei dir so umständlich ist. Ich habe heute auf Arbeit ein Testaufbau mit nem Pi gemacht. Das Ding wird mir sofort im Finder angezeigt.

    Die Formatierung der Festplatten ist vollkommen egal wenn du mit Freigaben arbeitest. Es schreibt schliesslich nicht dein Mac, sondern dein HTPC auf die HDD.

    Ob selbe Arbeitsgruppe oder nicht spielt keine Rolle. Der Finder zeigt dir den "Server" so oder so immer an. Beim draufklicken erscheint oben rechts ein "anmelden als...". Dort nur den Haken bei "Im Schlüsselbund speichern" nicht vergessen und dein Apfel fragt dich nie wieder. Alternativ kannst du deinem HTPC auch AFP (Apple Filing Protocol) beibringen. Das wäre dann Mac-Nativ.

    Meiner läuft mit Linux und ich habe die Festplatten per SCP eingebunden. Funktioniert ebenfalls nativ, ist aber nicht mit klicki-die-bunti machbar. Ein wenig Terminal-Skills sind da gefragt ;)

    PS: OS X 10.8.3 ist hier im Einsatz

    ach stimmt die tiefe.. ist ja bei meinem nicht anderst :pinch:

    Die Tiefe ist echt gewaltig bei dem Ding. Im kleinen Schrank musste ich auch die Rückwand rausnehmen. Stabilität bekommt der Schrank wieder durch das MediaCenter ;)

    Wenn der Umzug von Berlin nach Köln erledigt ist, werde ich mich dem noch mal annehmen. Mir schwebt eine platzsparende Passivlösung vor. Das jetzige Gehäuse wird dann für ein FreeNAS verwendet.

    warum versteckst du den denn? der kann sich doch sehn lassen :thumbup:

    :thumbup:


    Ich habe mich beim Gehäusekauf ein wenig verschätzt. Ich hätte nicht gedacht dass das Gehäuse so gewaltig groß sein würde. Würde der auf dem Lowboard stehen, wäre der viel zu dominant. Das man ihn nicht sieht, sorgt aber immer und immer wieder für "Aha"-Effekte.

    Mein Kleiner von außen:

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    Das Innenleben:

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    Im Betrieb:

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    Versteckt im Schrank :)

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    Hardware:

    • ASRock A75M mATX
    • AMD A6-3500 FM1
    • 4GB Kingston DDR3-1333
    • Arctic Freezer 13
    • LG BluRay Brenner
    • 1x OCZ Agility 2 60GB SSD
    • 2x WD Green 1.0TB
    • 2x WD Green 2.0TB


    Als Betriebsystem verwende ich das XBMCUbuntu. Ferngesteuert wird per iPhones.

    Dein Gehäuse ist klasse! Als alter Casemodder habe ich etwas für Handarbeit über... auch wenn ich es selber nicht mehr machen möchte. Solltest du Probleme mit Störsignale haben, beklebe die Innenflächen deines Deckels mit Alufolie. Das schirmt ab und verpasst den LEDs mehr Leuchtkraft (bei dementsprechende Anbringung). Generell kann ich dir nur von Holz abraten. Es schirmt nicht ab und speichert dazu auch noch die Wärme im Gehäuse. Gleiches gilt für Plexiglas. Du hast aber schon geschrieben dass du das noch ändern möchtest :thumbup:

    Wünsche dir weiter viel Erfolg!

    Das mit der Soundkarte ist ja der Punkt, dass meine Harman Kardon Anlage keinen HDMI Anschluß hat.
    Nur coaxial und optical und halt analog. Kann aber DTS usw.

    Einfach nur darauf achten das die Onboard-Soundkarte einen optischen Ausgang hat.

    Ich weiß nicht aber ich finde diese Onboard Soundkarten jetzt vom Klang nicht wirklich so klasse.

    Der Sound wird unberührt an die Anlage weiter gegeben. Das, was den Sound "verschlechtert" sind die DA-Wandler. Das trifft aber eben nur dann zu, wenn du die Anlage analog per Klinkenstecker angeschlossen hast. Bleib Digital und du brauchst keine andere Soundkarte.

    Ganz dickes Ja für eine SSD. Mal ganz abgesehen von der Bootzeit und die Zeit fürs aufwachen aus dem Standby arbeitet das gesamte System deutlich "flüssiger". Die DB liegt ja dann auch auf der SSD... auflisten und durchsuchen klappt dann ebenfalls deutlich schneller.

    Weitere Pluspunkte sind natürlich ganz klar die Lautstärke und der Stromverbrauch.

    Frag mal dein Händler des Vertrauens nach "ReadyCache" SSDs. Die sind gerade mal 20-40GB groß und kosten nicht die Welt. Für XBMCUbuntu reicht das sowas von dicke aus.

    Es lag an der Diskstation. Da gibt es ein wunderbares Tutorial für.
    Unterm Strich musste man eig. nur 2 Befehle über SSH ausführen ;)

    Das wundert mich gerade etwas. Auf Arbeit war meine Testumgebung ebenfalls ein Pi (Typ B), OpenELEC und eine Synology NAS. Ich musste lediglich die Freigaben und die Berechtigungen korrekt festlegen im NAS. Danach funktionierte die Wiedergabe einwandfrei.

    Nachtrag: OpenELEC und Raspbian... bei beiden hat das so funktioniert. Auf dem NAS war die neueste DSM-Version installiert.

    Das Problem liegt beim WLAN bzw. der WLAN-Karte. Die Verbindung bricht seitens des MediaCenters ab. Mir ist das gerade beim Synchronisieren meiner Musikdateien aufgefallen. Alle paar Minuten trennt der MediaCenter die Verbindung. Nach 1-2 Minuten ist die WLAN-Verbindung wieder aufgebaut, ohne das ich etwas getan habe. Das würde zumindest die spontane Unterbrechungen bei der Musikwiedergabe erklären. Weshalb die Verbindung getrennt wird, ist mir noch nicht klar. Empfangsstärke und Signalqualität sind nahezu bei 100%. Ich werde mal sehen wer hier im Haus auf welche Kanäle funkt und mein Kanal anpassen. Ich hoffe das es dadurch besser wird.

    Debugging eingeschaltet, Logfile stundenlang beobachtet aber leider nicht ein Fehleintrag. Vollständige Abbrüche hatte ich in der Zeit nicht, wohl aber hin und wieder kurzes gestotter. Mein letzter Verdacht lag bei eventuell zu geringe Bandbreite. Zum Test habe ich dann AirPlay per iPhone benutzt und am MacBook per SCP Musikfiles auf das MediaCenter kopiert. Auch hier leider kein gestotter. Hat noch Jemand eine Idee was es sein könnte? Sind eventuell die Laufzeiten per WLAN einfach zu hoch?

    In der letzten Wohnung war mein MediaCenter per Gigabit am Netzwerk angebunden. Dort hatte ich keinerlei Gestotter oder sonstige Störungen bei der Wiedergabe. Klar, Airplay reagiert immer recht stark verzögert aber sonst gab es da keine Probleme. Ich werde es noch mal mit eine Kabelverbindung versuchen.

    Apropos stark verzögertes reagieren: Hat hier Jemand eine Idee wie man das verbessern könnte? Airplay braucht zum Teil 10-15 Sekunden bis eine Reaktion erfolgt.

    LG,

    Remco