Beiträge von the ratman

da hilft - anfangs ein schöner, breiter, durchsichtiger packet-kleber *g*
die schönere version sind mit der richtigen tapete/farbe kunststoffgefäße über den eigentlichen schaltern. dort kann man auch gleich wunderbar die funkschalter dann dran pappen.
das ganze gibt's dann auch - so man nen 3d drucker hat - fertig zum ausdrucken. schaut nicht mal so derartig schlimm aus und ist auch gast/kinder-sicher.

wenn das alles dann klappt, kann man sich immer noch andere schalter überlegen, die man dann in verteilerdosen, schaltschränke, hinter die echten schalter baut - je nach platz und verkabelung.

ich würd aber - so das nicht am geld scheitert, sowieso mal so ne lösung vorschlagen. dann weiß man wenigstens nach 'nem jahr, was man wirklich will.

und nicht meine fehler machen:

• gleich an die zukunft denken. ich hab hier ein derartiges mischmasch an systemen gehabt, dass mir dann nur ne recht komplexe software (fhem) geblieben ist, um das alles unter eine automatisation zu kriegen.
• und ALLES was geht verkabeln - so wenig funk, wie nur irgend möglich. spart batterien und vor allem mordgedanken wegen funkamateuren in der nähe, die ihre antennen nicht im griff haben *g*.

dann musst du dir was von 'ner firma bauen lassen.

alles eigenbau, egal welche hw oder sw, macht arbeit.
da geht ein sensor ein, dort spinnt nach 'nem update die software, blaaa und es gibt nur dich, der dir helfen kann ... kennen wir ja alle *g*

und nicht zu unterschätzen: wenn du z.b. was recht flexibles wie fhem nimmst, kannst erst mal jedes modul lernen um es auch 100% einsetzen zu können.

wobei ...
kommt auch drauf an, was du wirklich machen willst. wenns nur um das verlagern div. schalter von der wand auf ein display geht, dann würd ich tatsächlich sowas wie philips hue nehmen und mit billigen, kompatiblen steckdosen und lampen arbeiten.
wenn du eine echte hausautomatisation mir richtigen automatischen abläufen willst, dann bleibt dir eh nix anderes übrig, als dir ne software zu suchen, zu schauen, was die mit welcher hw kann und dann mal fleißig zu lernen und zu fluchen *g*.

is es nicht ... hab's probiert. wie gesagt: das wlan/bt modul des nuc ist wohl scheiße. entweder nur bei mir, oder generell.
allerdings hat der 2., baugleiche, nuc (der grad in at steht) genau das selbe problem. dafür ging am alten pc (eigenbau) und am neuen schleppi (hp omen) beim testen alles problemlos über mehrere stunden über die oracle vm. aber die rennen halt nicht 24/7.

jo, epever und deren tools ... zumindest bei mir funzt da nix mehr. hatte die app bis android10 oder so. dann war schluß.
lust auf testen (die version scheint neuer zu sein) hab ich auch ned wirklich. immerhin hat sich das ding echt komisch verhalten damals. funzt z.b. nicht über meine pseudo-fw mit vpn. irgendwie verdächtig chinesisch ...
btw - seit a12 ist sideloading eigentlich von google nicht mehr erlaubt und anders würde man die apk nicht wirklich installieren können (eh wurscht, aber nur, ums erwähnt zu haben).

ist aber eigentlich absolut wurscht!
weil eigentlich such ich ja ein tool für win, dass mit einen virtuellen com-port anlegt und die daten vom wlan holt.

wie kommst drauf?
hab noch nie unraid und/oder docker verwendet. für mich ist auch die vm nur eine notlösung, weil die perl-programmierer (bräuchte ich, um fhem unter win laufen zu lassen) nach wie vor zu blöd sind, serielle schnittstellen unter win mit 64bit brauchbar ans laufen zu kriegen.

ich hab immer noch meinen alten intel nuc mit win10pro, auf dem ne oracle vm läuft, die es nicht zuverlässig schafft, usb, com und wlan (weil sich das auch als usb meldet) zum debian zu schaufeln.
liegt wohl vor allem an dem wlan/bt-modul der nuc-kiste, denk ich mal.

außerdem gibt's das epever-tool nur für win. und das brauch ich, um den mppt einstellen zu können, seit es nicht mal mehr die android app von epever mehr gibt ...

grüß euch.
für das auslesen meiner mini-solar anlage suche ich einen "virtual serial port server", der mir also die daten, die über eine ip-adresse kommen, einen virtuellen com-port zaubert.

bisher verwende ich das tool "usr-vcom". das ding wird aber schon seit ewig und 3 tagen nicht gewartet und kriegt immer öfter spontane verbindungsausfälle an der wlan-seite.
hat da wer was für win10/11 in der hinterhand? - aja, kosten solls nix. da bastle ich mir dann lieber ein script, dass mir die com-port saftware regelmäßig neu startet.

bevor die frage auf kommt ... die ganze linie rennt so: solaranlage <--> wlan-server der solaranlage <--> wlan des empfangenden pc <--> umwandlung in einen com-port <--> einspeisung der daten in die statistik/die grafische darstellung des epever programms.
es handelt sich dabei um einen alten 10a mppt von epever mit deren original wlan-modul.

btw.:
falls da jemand ne brauchbarere methode kennt - nehme jeden tipp, der NICHT "linux", "löten" oder "programmieren" beinhaltet gerne entgegen. mir wärs sogar primitiver als jetzt am liebsten.#
ich brauch keine grafische darstellung auf der ebene, wenn ich die daten alle 60 sek. in eine mysql-db kriege, nehme ich das auch gerne!

für hinweise sehr dankbar!

damit ich wenigstens irgendwas vorweisen kann dieses monat: das schleppi-logo. extrem innovativ und langweilig. musste aber sein *g*

reste von dremel eco-abs in 0,5mm bauhöhe mit einer 45°-fase von 0,3mm.

die augen des logos waren mir zu fummelig aufzukleben.

is ja nie schlecht.
ich erklär ja auch nur, warum ichs mache, wie ichs mache.
und "fertiges" zeug liegt hier auch rum - wir hatten auch mal so einen tunfisch-dosen aufroller missbraucht. aber wozu hat man schon so nen dämlichen drucker? *g*

der ton kommt eher von: ich bin nur grade ein wenig angesäuert, dass DAS ding mein innovativstes stück im letzten monat sein soll.
sowas darfst bei mir nie ernst nehmen. hab's generell nicht so mit lieb reden ...

wieso immer so umständlich?

in meinen aufroller steck ich das ende der tube rein, sobald ichs um ca. 3/4 einer umdrehung (sonst rollt sich's eventuell wieder ab) aufrollen kann und leg alles so in den kühlschrank. das funzt, da fällt nix ab, verbiegt sich nix, blaaa.
das ist meine "evolution" der für mich am brauchbarsten aufroll-art in (ich glaube) version 5. angefangen hab ich mit dem nachäffen von thing&co-zeugs, dass alles viel zu verspielt war für den "ernsthaften" betrieb.

nö!

dann rutscht dir das ding nämlich immer runter

weil ich grade so gar keine idee hab, was ich entwickeln und drucken soll ...

mal eckig, anstelle rund. funzt übrigens genau so gut

Zitat von darkside40

CPU's die 3-4 Jahre alt sind aus einem OS auszusperren obwohl es keinen technischen Grund gibt.

• du weißt das diese cpu's mit win11 sicher laufen werden, genau wo her? ist es klug, ein win11 wo aufzusetzen, wenn die hw nicht kompatibel ist? kann gut gehen, muss es aber nicht, speziell, wenn ich denke, dass m$ sicher noch einiges an win11 dreht/erweitert/schraubt/... in den nächsten monaten.
• tpm - sogar meine uralt nuc's hätten damit kein problem und es gibt ja für mobos meist sogar nachrüst-sätze für ein paar euro.
• und das hat wenig damit zu tun, ob man m$ dafür mag oder hasst ... ich bin ja auch ned glücklich über die cpu-sperre. mein surface könnt immer noch super win 11 vertragen. aber wenn dann irgendwelche treiber nicht weiter entwickelt werden, könnt ich dann auch gleich die linux-version nehmen. geht halt kein "hello" mehr weil die ir-cam keine treiber hat, der stift warscheinlich auch ned und touch warscheinlich beschissen wie immer unter linux ...

warum regt sich eigentlich nie wer über android oder ios auf?
da werden die user ja wesentlich mehr verarscht und gegängelt.

dank dir und deinen onkel ...

jo, so dinger sind für unterwegs echt genial. hab sogar immer nen alten nuc mit libreelec drauf mit - da glaubst, du bist zuhause *g*
das dumme: die platten haben hohe einschaltströme, einfach so anstecken mag der nuc also nicht. drum die gesuchte lösung.

sag, dein onkel weiß ned zufällig noch, ob er die platten als jbod und mit daten drauf erstmalig in betrieb genommen hat?

danke dir, das ist mal gut zu lesen.

dann muss mir also nur ne idee kommen, wie ich mein 10tb backup backupe, nachdem der jbod auch noch ein ernsthafter zu sein scheint ... hab eindeutig zu wenig kapazitäten frei.

und nicht wundern - die original zu dem "backup" gibts nicht.
das ist quasi mein "notfall backup" auf dass ich alle meine filme und serien in x265 1080p werfe. und auch gleich mein mobiler kodi für hotelzimmer.

ne, es soll eigentlich nur ein mobiles gehäuse sein, in das mindestens zwei der fetteren (15mm bauhöhe) 2.5" hdd's passen.

• ich brauch eigentlich auch keinen raid. der oben gezeigte wäre nur billig gewesen.
• ich brauch nur usb3 und ein bissi strom für die schwächeren geräte, an die das dann ran kommt.
• sogar die geschwindigkeit ist mir egal. langsameres als meine backup-platten gibts eh nicht *g*

größtes problem bisher: die bauhöhe der platten.

danke für deinen hinweis. hab ich tatsächlich nicht dran gedacht.

grüß euch.
ich such ja schon länger nach einem gehäuse für 2 2,5" hdd's mit maximaler bauhöhe.
wenn ich glück hab, bin ich gerade eben drüber gestolpert: FANTEC mobiRAID X2 Externes Festplattengehäuse (für 2x 6,35 cm SATA HDD oder SSD bis 10TB und mehr, RAID Funktion 0/1/JBOD, USB 3.0 SUPERSPEED, UASP, Aluminium Gehäuse) silber: Amazon.de: Computer & Zubehör [Anzeige]
das ganze ist halt ein raid 0 1 und jbod.

frage 1: wie brauchbar ist der verein?
frage 2: was verstehen die unter jbod? getrennte hdd's - also selbige werden nicht angegriffen, oder ...?

grund der frage 2: ich hab schon mal einen jbod erlebt, der die daten auf den einzelnen platten nicht angegriffen hat, aber auch schon mal einen, der beim anhängen der platten gleich mal alles gelöscht hat.

ausprobieren - feuerwehr anrufen und mal mit 'nem c-rohr drauf halten *lach* wenns im tal nicht passt, platte umdrehen, dann is es berg *g*
nach meiner logik würd aber auch "berg" "wasserfester" sein.

und als billige möglichkeit hätt ich jetzt auch halbierte rundstangen gesagt.

was passiert eigentlich - und das würd mich als mess-steckdosen-losen user wirklich interessieren:

wenn ich im android das netzwerk deaktiviere, sind die apps dann intelligent genug, nicht mehr zu nerven?
dann könnte man mit tasker oder automagic eventuell ne routine für schreiben. netz aus, wenn tv aus und netz an, wenn tv eingeschaltet wird.

interessant - muss ich mir noch mal anschauen. ich hab zwar eingestellt, was man so einstellen kann, aber 'ne aufnahmetaste hatte ich noch keine gesehen (epg, ...), bzw. war die ausgegraut (osd).
bzw.: darf man eventuell keine aufnahme über smb machen?
gut, eh egal, weil ichs eh nicht brauch und sich das "generelle problem" damit auch nur ein bissi verkleinert *g*