Beiträge von Duschkopf

thx, hast recht, habs auf thetvdb erstellt und werd dies bei den anderen Serien auch noch machen

Hallo Leute,

wahrscheinlich eine blöde Frage, da ich mayby einfach auf der Leitung stehe, aber wie scrappe ich Serien, die nicht bei "thetvdb" vorkommen, aber dafür bei "IMDB" und/oder bei "themoviedb".
Die zwei kann ich beim Seriescrapper ja nicht auswählen, und wenn ich die Serie als Film deklariere, dann findet er mir nur die erste Folge. (Beispiel: Bergwelten: IMDB: http://www.imdb.com/title/tt237847…t_1;themoviedb: https://www.themoviedb.org/tv/48443-bergwelten)

Many thanks, der Duschkopf

Hallo nochmal in die Runde,

vielen Dank für die rege Diskussion und eure Inputs.

Zitat von Neospin

Du hast jetzt rund 50 TB an Plattenkapazität mit all den Bauchschmerzen die man privat mit solchen Datenmengen nun mal hat.
50 TB und eine ganze Reihe Bastellösungen. Bist Du damit heute zufrieden? Wie unterscheidest Du, was wo liegt?

Natürlich bin ich nicht zufrieden, deswegen zerbrech ich mir auch schon seit längerem den Kopf und möcht die Sache auch endlich vernünftig machen. Naja, die Unterscheidung geht damit, dass ich die Daten halbwegs vernünftig strukturieren, 1*HDD für Serien, 1*HDD Family, 1*Doku+Konzerte, restlichen HDDs sind die eigentlichen Movies und da auf jeder HDD bestimmte Anfangbuchstaben der Titel.Aufteilung dürfte recht gut gewählt sein, da jede HDD mit derzeit mind. 94% voll ist. Das selbe System dann halt auch nocheinmal fürs Backup.

Zitat von NCC-1701

Also ich würde als Board das ASRock C226 WS nehmen + nen kleinen Xeon.
Dazu noch ein oder zwei Controller Karten (z.B. die IBM ServeRAID M1015) und du hast erst mal Ruhe.

Allerdings glaube ich auch, dass du vielleicht erst mal dein Material sichten solltest.
Gerade wenn es sich dabei um TV Aufnahmen handelt wird mit Sicherheit einiges dabei sein, was man nie wieder anschauen wird.
Kenn das aus eigener Erfahrung

Da möchte ich Dir auch gar nicht widersprechen, im Gegenteil, Du hast absolut recht. Ich seh es halt so, wenn ich jetzt Daten lösche - bevor ich eine vernünftige Lösung angehe - dann verschaff ich mir nur Zeit und so wie ich mich kenn, schieb ich die Problemlösung dann nur vor mir her, bis es wieder knapp wird. Die Daten möchte ich somit erst beim Umzug reduzieren.

Den oben genannten HW-Vorschlag halte ich für meine Bedürfniss für vernünftig und werde es mir auf alle Fälle weiter ansehen.

Zitat von kio

Kein Raid ist ja noch ok, aber ein Datenpool ist tötlich! fällt eine Platte aus, sind alle Daten weg!

Meine Empfehlung wäre in diesem Fall zusätzlich zum Backup ein Raid 5 oder 6 zu fahren. Wenn dann eine Platte ausfällt, hat man keine Probleme. Und mal ehrlich, die 1-2 Festplatten machen den Braten auch nicht mehr Fett!

Habe gerade gesehen, dass ich in meinem vorigen Beitrag meine Sichtweise zum Thema Raid vielleicht falsch dargestellt habe. Ich halte Raid5 bzw. 6 ehrlich gesagt auch für sinnvoll, vor allem bei dieser Menge an HDDs, aber wie ich angefangen habe hielt ich es nicht für sinnvoll. Zu Beginn hatte ich nur eine 2-bay NAS und dachte, damit komm ich locker durch, somit noch zwei externe HDDs gekauft und gut wars. Danach war der Speicher knapp und ich kaufte nocheinmal dasselbe. Als die zweite NAS auch voll wurde, hatte ich mich schon geärgert, dass ich 2*2-bay-NASen kaufte und in Handlungsbedarf kam.
Wohlwissend, dass es keine Dauerlösung ist, begann ich dann den Rechner mit zusätzlichen HDDs zu befüllen... Wie sagt man so schön, historisch gewachsen

Zum Thema Datenpool. Ich weiß ganz ehrlich nicht was ich davon halten soll. Natürlich wäre es fein, hab jedoch bedenken bez. Datenverlust.

Zitat von pacoma

Und wenn man dann noch die neuen Videocodecs berücksichtigt (h265) gewinnt man zusätzlich an speicherplatz.

Noch dazu gar nicht so wenig

Zitat von pacoma

Genau es wird nur optisch ein laufwerk erstellt, die Platten bleiben als einzelnens Laufwerk bestehen und können somit auch einzeln getauasch werden. Es gibt jedoch auf die Softwareraidfunktion innerhalb des Storagepools.

Gab hie mal einen ausführlicherne Thread dazu:
Windows Server 2012 / Windows 8 Erfahrungen mit Storage Spaces

Storage Spaces in Windows 8 nach versuchter Speicherplatzerweiterung nicht mehr lesbar

Leider bin ich noch nicht dazugekommen, dass ich mich in die Sache genauer einlese, wird in Kürze nachgeholt.

Zitat von andinger82

Ein "richtiger" Server ist zwar am flexibelsten. Braucht aber auch etwas mehr aufmerksamkeit.
Wie wärs denn mit ner NAS? Z.B. ne Synology Disk Station DS1815+
Mit nem Raid 5 (ohne sicherem Raid kann man sowas ja nicht verantworten) kämst mit 6 TB Platten auf rund 42 TB. Immerhn 18 TB mehr als bisher.
Sogar beim meinem Favorit Raid 6 wären es noch 12 TB mehr.

Aus meiner Sicht einziger Nachteil zu einem Server: Wenn diese NAS auch voll ist, ist halt wieder Ende.

In Wahrheit schwank ich genau zw. einer Lösung mit einem Server und einer 8-12bay NAS. Die hat eben den Vorteil, dass sie weniger Zeitintensiv (für mich) in der Anschaffung und Wartung ist, dafür eben auch teurer und nicht erweiterbar.

Vielen Dank nochmal allen und natürlich freue ich mich auch über noch weitere Inputs.

lg Duschkopf

Hallo,

Vielen dank für eure Antworten

pacoma: naja, das Geld ist mir mehr oder weniger egal, wenns unter 600Eur (natürlich ohne HDDs) bleibt ists fein, aber nicht zwingend (alleine das bisher aufgebrauchte Geld für die 16*3TB macht viel mehr aus;-), deswegen ist mir wichtig, dass ich diese HDDs zumindest fürs Backup verwenden kann.

kio: nein, verwende kein raid, hab da keinen Nutzen für mich gesehen. Bevor ich raid1 mach(oder ähnliche wie raid5), nutz ich die platten lieber für backup, das ich zwar regelmässig und gewissenhaft machen muss, dafür bin ich gegenüber raid aber auch vor feuer, blitzschlag etc geschützt. Raid0 wär fein, aber wenn eine platte crasht ist es wieder blöd Zum 'Thema Ausmiesten gebe ich Dir natürlich recht, da ist natürlich auch so einiges an Müll dabei. Trotzdem erreiche ich mit Ausmiesten nicht soviel, wie ich möchte.

Lg duschkopf

Hallo Leute,

seit einigen Monaten schiebe ich mein Problem mit meinen Festplatten auf, da ich mir nicht im Klaren bin, was wohl "das Beste" für mich ist. Kurz zur Ausgangsituation (es sind nur die HDDs genannt, die mit Filmen befüllt sind:

NAS1: D-Link DNS320 (2*3TB Western digital red)
NAS2: D-Link DNS320 (2*3TB Western digital red)
Aufnahme + ArbeitsPC: (4*3TB Western digital red)
XBMC-Clients (2-3)
BackUp aller oben genannten HDDs auf exterene 3 TB HDDs (BU wird wöchentlich durchgeführt, synchronisation).

Meine Probleme:
1.) alle HDDs sind nahezu voll und ich brauch in Kürze eine Speichererweiterung (werden wohl 6TB Western Digital red werden). Ich habe aber keinen Platz mehr im PC und wüsst auch sonst nicht, wo ich die HDDs noch unterbringe.
2.) die D-Link DNS320 sind ziemlich langsam beim Schreibn und Lesen. Fürs Filme ansehen ist es kein Problem, aber die Back-Ups dauern halt einfach lange (~20MBs)
3.) externe HDDs: es sind unterschiedliche Fabrikate mit unterschiedlichen USB3-Kabel + Steckernetzteilen

Was ich mir überlegt habe:
zu Back-Up: externe HDDs aus dem Gehäuse nehmen und nur noch über Clonstations sichern. Dabei aber jetzt nicht klassische zwei HDDs reinstecken und Clonen sondern nur den Socket der Clonestation nutzen und über USB3 die Daten synchronisieren. So fallen mir die ganzen Steckernetzteile weg, es ist einheitlich, schneller und ich brauch weniger Platz zum Aufbewahren.

Für die anderen Probleme folgende Lösungsansatz (und ich kann mich nicht entscheiden
1.) Nocheinmal eine 2-bay Nas kaufen ud das Problem weiter in die Ferne schieben.
2.) Die 4 HDDs im PC+NAS auf 6TB tauschen und die freigewordenen 3 TB fürs externe BU verwenden (sarkasmus: jippy: 16 Stk 3TB fürs BU)
3.) fette NAS kaufen und alle HDDs dort reinpacken + Umrüstung auf 6 TB (yeah, alle HDDs gesammelt aber eben Schweineteuer)
4.) 4 oder 5-bay externe USB-Box an PC anhängen (billigste Lösung, aber eher laut und irgendwie unschön, oder?
5.) fettes Gehäuse, Mainboard + Prozessor kaufen und diesen Rechner als Nas verwenden
6.) keine Ahnung

Irgendwie hatte ich eine brutale Fehleinschätzung als ich mit XBMC und der Leidenschaft für Filme aufnehmen und ansehen angefangen habe. Ich bin damals glatt noch davon ausgegangen, dass ich mit einer 2-bay-NAS (=6TB) und somit ~500 Filmen für immer auskomme*buhahah*. Naja, jetzt wollte ich euch um eure Meinung bitten. Welchen Lösungsansatz würdet ihr verfolgen? Natürlich sind mittlerweile auch die Themen Lautstärke, Stromverbrauch, Lebensdauer der HDDs und Back-Up-Zeit nicht mehr ganz zu vernachlässigen

Vielen Dank, lg Duschkopf

kein Problem, danke

Hallo Leute,

ich wechsle gerade von Frodo auf Gotham (13.1) und habe mir gedacht, dass es der perfekte Zeitpunkt wäre, um die gesamte FIlmsammlung(~2000 Filme) auch mal mit EMM(1.3.0.20) zu scrapen. Bin hier zuerst über die 100er-Beschränkungen von OFDB gestolpert und hatte somit den Großteil meiner Sammlung mit englischer Beschreibung.
Danach habe ich immer 99 Filme markiert, ausgewählte Filme (Re)Scrapen - NFO only gewählt und gewartet. Hat soweit funktioniert, im EMM wird mir sowohl die Kurzbeschreibung, als auch die Handlung auf deutsch dargestellt.
Durch Zufall habe ich jetzt aber entdeckt, dass bei sehr vielen Filmen (~30 - 50%) die NFO zwar geändert wurde (Timestamp der Dateo), die Beschreibung dort aber in englisch abgelegt ist, obwohl diese im EMM in deutsch steht.

Wie kann ich die NFOs mit den englischen Beschreibungen jetzt automatisch von ember korrigieren lassen? Vielen Dank!

irgendwie so einen workaround werde ich machen müssen, hab halt gehofft, dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt, dass mir die Arbeit vielleicht durch ein Addon o.ä. abgenommen wird

Werd Sie aber wahrscheinlich wirklich auf eine eigene HDD geben, mir vorher ein kleines Programm schreiben, welches mir die vermuteten "falschen Filme" auflistetet und dann EMM drüberjagen.

danke füreure Antworten!

1.) Addon: Thx, das hilft mir bei der Aktualisierung weiter

2.) Export der DB: In den einzelnen NFOs schreibt er diesebezüglich leider gar nichts rein und beim gesamten Export stehen im Bereich des Films auch nur die Audio-Formate zu Beginn des Films (was es etwas erschwert, dass man ein Prog. schreibt, dass sich dann darum kümmert; zumindest hab ich dann dafür zu wenig Motivation )

3.) Ember: hier drehe ich mich im Kreis. Ich seh zwar Gewisse Vorteile, dass ich Ember verwende, aber mittlerweile ist es mir fast zu mühsam, dass ich meine gesamten Files (mit Dokus, Serien,... sind es über 2000) nochmals ggf. einzeln scrape

4.) Dateigröße: Yep, klein sind die Datenmengen nicht unbedingt. Bei mir hat ein 720p Film im Schnitt 10GB. Die neuen Aufnahmen lernen mittlerweile auch den TS-Doc kennen

Hallo Leute,

da ich bei der Suche nichts passendes gefunden habe, verfasse ich einen eigenen Beitrag.

Bei sehr vielen Aufnahmen von mir (DVB-Viewer), stellt mir XBMC nicht das gewünschte Icon in der Übersicht zur Verfügung (zB Dolby Digital 2.0 anstatt 5.1). Dies kommt meistens daher, dass die Aufnahmen einen Vor- und Nachlauf von ca. 10min besitzen und in diesem Vorlauf zum Teil mit einem anderen Audio-Format übertragen wird. Mir wäre es aber vor allem sehr wichtig, dass ich einen schönen Überblick (=Auflösung+Ton-Format) über meine gesamten Filme(~1300) habe, damit ich mit einem Blick erkenne, ob ich den Film erneut aufnehmen sollte, falls er auf einem Sender mit höherer Qualität gesendet wird.

Als Beispiel hier kurz ein Log-File einer Aufnahme (angezeigt wird in der Übersicht 2.0, haben möchte ich 5.1). Ab 00:06:35wird logischerweise 5.1 angezeigt und auch ausgegeben)

20:07:01 / 00:00:00 (~ 0,00 MB) Start
20:07:02 / 00:00:01 (~ 1,28 MB) PID 1920: H.264 Video, 16:9, 1280x720, 50 fps
20:07:02 / 00:00:01 (~ 1,28 MB) PID 1921: MPEG Audio J. Stereo, 48 khz, 160 kbps
20:07:02 / 00:00:01 (~ 1,28 MB) PID 1922: MPEG Audio J. Stereo, 48 khz, 160 kbps
20:07:02 / 00:00:01 (~ 1,28 MB) PID 1923: AC3 Audio Stereo, 48 khz, 448 kbps
20:13:37 / 00:06:35 (~ 369,56 MB) PID 1923: AC3 Audio 5.1, 48 khz, 448 kbps
21:49:37 / 01:42:36 (~ 5891,02 MB) PID 1923: AC3 Audio Stereo, 48 khz, 448 kbps
22:00:00 / 01:52:59 (~ 6482,39 MB) Stop

Achja, ich bin nicht besonders motiviert, dass ich bei den gesamten Aufnahmen einfach den Beginn wegschneide, damit wäre natürlich das Problem gelöst, aber ich hoffe auf eine einfachere Lösung.

Vielen Dank und einen schönen Tag, dk

By the way, gibt es mittlerweile zufällig schon eine "halbautomatisierte Lösung"/workaround, dass Video- und Audio-Infos der bestehenden Datenbank mit denen der Files auf Änderungen überprüft und angepasst werden? Bis dato aktualisier ich den Eintrag in der DB händisch, wenn ich eine *.ts durch eine Neue mit besser Qualität ersetz, was natürlich fehleranfällig ist.

Hallo don,

ich habe mir schon gedacht, dass es an der TS liegt und werd diese auch überprüfen (TS-Doc,...). Ich hoffe, dass ich am WE dazu komm und werd dann auch die Ergebnisse hier posten.
MPG wird von DVB-Viewer unterstützt, kann ich auch entsprechend umstellen, muss halt dann eine Lösung für die ca. 50 bestehenden, defekten Files finden.

Was mich aber wie gesagt sehr faszinierd ist die Tatsachen, dass im debug-mod alles einwandfrei funktioniert und hab erhofft, dass ich eben dadurch auf die Ursache komm...

hallo don,

die Aufnahmen liegen als ts vor.

lg Duschkopf

Hey nerds,

irgendwie komme ich bei meinem "Dauerproblem" nicht weiter und das ist auch der Grund, warum ich diesen Post jetzt verfasse.

Ca. jede 10te Aufnahme (DVB-Viewer) stürtzt bei den 30s oder 10m Sprüngen ab, besser gesagt verabschiedet sich XBMC. Dasselbe geschieht, wenn ich den Zeitbalken manuell auf eine andere Position beweg. DiesesPhänomen tritt auch bei Boxee auf, was vermutet lässt, dass es am DVB-Viewer, besser gesagt an Einstellungen von mir im Prog. liegt. Wie oben erwähnt, kann ich die Ursache aber nicht einschränken und hab von diversen Leuten mit denselben Problemen gelesen, jedoch wurden die Beiträge ohne Lösung geschlossen. By the way, bei VLC gibt es diese Probleme nicht.

Warum ich mich jetzt hier melde hat einen einfachen Grund: Problemloses springen ist dann möglich, wenn ich im XBMC(Eden) den Debug-Mod aktivier. Schalt ich diesen aus und spring im File, ist XBMC schon wieder weg, Beim Neustart von XBMC und dem File setzt er an der Position vorm Springen fort, hab ich debuggen wieder auf on, kann ich aber wieder wie gewünscht springen.

Was verändert sich hier im Debug-Mod gegenüber der "normalen" Darstellung, das könnt mich ggf. zur Ursache führen. Vielleicht könntet ihr mir hier einen neuen Denkanstoss geben, steh da ziemlich auf der Leitung.

Vielen Dank
Duschkopf