Eine Anforderung war, dass er günstig sein soll.. wo dann Sony schon mal rausfällt.. wobei "günstig" und "gutes Bild" natürlich immer im Auge des Betrachters liegen..
Meiner Erfahrung nach bist du bei Hisense oder auch bei den Einsteigermodellen von Samsung (z.B. Samsung RU7409) nicht schlecht beraten.
Beiträge von mdkeil
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Bei einem Update sollten die Einstellungen eigentlich erhalten bleiben. Sicherheitshalber würde ich aber im Vorfeld ein Kodi-Backup anlegen.
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Da ich selbst gerade eine PV-Anlage geplant habe, kann ich nur wärmstens empfehlen sich mit seinen Fragen / Planung ans photovoltaikforum zu richten.. da sitzen auch die richtigen Fachleute.. Zu der Frage "Speicher" des TS.. Hast Du dir ja bereits selbst beantwortet.. Rein wirtschaftlich wird er sich aktuell nie rechnen, denn wie bereits angedeutet sprechen wir hier noch von Kosten von ca 40-60ct/kwh die man aus dem Speicher zieht.. Darüber hinaus wäre der Speicher in den weniger sonnigen/ertragreichen Monaten quasi immer leer..
Zu der möglichen Anbindung der Brauchwasserpumpe.. Wenn diese bereits SmartGrid-Ready ist, kann sie direkt vom Wechselrichter angesteuert gesteuert werden.. -
Also eine Fritzbox mit GBit-ports wäre schonmal eine guter Anfang.. der Flaschenhals könnte aber auch auf der DLAN-Strecke liegen.. ist immer so eine Sache und für mich persönlich für UHD zu instabil.. ist natürlich immer abhänhig von den örtlichen Gegebenheuten. Bringt die DLAN-Strecke denn auch praktisch die 200MBit?
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Könnte der Flaschenhals eventuell an einer zu schlechten WLAN Anbindung des Amazon-Sticks liegen?
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..was auch immer für die günstig bedeutet
- Xiaomi Mi Box S
- Vero4k+
- ggf Nvidia Shield -
Auf meinem Server läuft aktuell:
-owncloud
-mariadb
-phpmyadmin
-kodi-headless (noch)
-emby
-portainer
-jdownloader
-nfs-server
-samba-server
-snapraid
-folding@homeDenke mal, dass in Zukunft der ein oder anderen dazu kommt.
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Hast du eventuell auf dem Emby-Server vergessen, bei deinen Bibliotheken den gemeinsamen Netzwerkordner (optional) anzugeben.. Dies ist zwingend notwendig, wenn man den nativen Modus im Emby-Addon wählt. In meinem Beispiel liegen die Daten in einem NFS-Share.. wird bei dir ggf. ein smb-Share auf deiner NAS sein.
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Danke für den Hinweis.. die DNS-Auflösung funktioniert aber wunderbar. Dennoch hatte ich testweise bereits die IP eingetragen.. leider gleiches Fehlerbild.. Wie gesagt, hätte wahrscheinlich bereits früher auf Emby umsteigen sollen.. hat doch einige Vorteile. Inwiefern es am Ende sogar performanter ist, wird sich zeigen.
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Da ich selbst keine Lösung gefunden habe, habe ich gerstern die MariaDB durch Emby ersetzt, so wie es hier einige empfehlen. Ich hoffe mal, dass es nun zukünftig weniger Probleme gibt - Muss ich eigentlich das Emby-Addon in Kodi auf "nativen modus" stellen, um die Medien z.B. direkt vom NFS/SMB-Server abzuspielen.. ohne Umwege über den Emby-Server?
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Moin,
auf meinem zentralen Server laufen in einem Docker-Container l kodi-headless (18.5) und in einem seperaten Container die MariaDB (10.5.4). Kodi-headless greift korrekt auf die Datenbank; sämtlicher Inhalt wird korrekt angezeigt. (überprüft über das Web-Interface). Darüber hinaus habe ich einen vero4k+ (mit Kodi 18.7), der ebenfalls problemlos auf die Datenbank zu greift.
Als dritten Client läuft auf einem FireTV-Stick (2nd Gen.) ebenfalls Kodi 18.7, der bis vor kurzen auch keine Probleme gemacht hat. Gemäß [definition=9,2]kodi.[definition='1','0']log[/definition][/definition] verbindet er sich auch mit der Datenbank und lädt sowohl die Movie- also auch die Music-DB. Es werden aber nur "leere" Daten angezeigt, sprich es werden weder Fanart noch Cover angezeigt.. jeder Film / Serie / Episode heißt einfach "0".. Der watched/resume-Status und die Anzahl der Epsioden scheinen als einziges "korrekt" zu sein. Ich habe auf dem Stick angefangen von Kodi 18.5 - 18.7.2 sämtliche Versionen neu zu installieren.. ohne Erfolg. Das eintige, was ggfs. Einfluss gehabt haben könnte, war ein vorheriges Update des MariaDB-Containers.. Ich kann bei Bedarf noch das komplette [definition=9,2]kodi.[definition='1','0']log[/definition][/definition] liefern, ich konnte aber keine weiteren Fehlerquellen ausmachen.MfG
Code: <woltlab-metacode data-name=
Alles anzeigenadvancedsettings.xml" data-highlighter="" data-line="1"><[definition='2','1']advancedsettings[/definition]> <videodatabase> <name>MyVideos</name> <host>homeserver</host> <user>kodi</user> <pass>***</pass> <type>mysql</type> <port>3306</port> </videodatabase> <musicdatabase> <name>MyMusic</name> <host>homeserver</host> <user>kodi</user> <pass>***</pass> <type>mysql</type> <port>3306</port> </musicdatabase> <videolibrary> <importwatchedstate>true</importwatchedstate> <importresumepoint>true</importresumepoint> </videolibrary> </[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
Code: kodi.<woltlab-metacode data-name=log" data-highlighter="" data-line="1">2020-07-11 12:37:57.493 T:6145 NOTICE: MYSQL: Connected to version 10.5.4-MariaDB-1:10.5.4+maria~focal 2020-07-11 12:37:57.513 T:6145 NOTICE: Running database version MyMusic72 2020-07-11 12:37:57.551 T:6145 NOTICE: Running database version MyVideos116
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Ich frage mich ein wenig, warum man sich denn so an dem Arbeitsspeicher aufhängt-- zum einem stört es dem Speicher überhaupt nicht, untertaktet zu laufen und zum anderen bestrachtet man sich die Speicherpreise sprechen wir von einem möglichen Ersparnis von 5-10€.. und wie mein Vorredner schon sagt, man kann durch aus zukunftsicher planen, obgleich ich nicht weiß, ob sich das der Thread-Ersteller so auch gedacht hat.
Und zum Rest.. ein 300W Netzteil hätte es auch getan, bzgl. der NVME hätte es auch eine normale SSD getan, aber auch da sind die Preisunterschiede nicht mehr so groß. Den Rest finde ich für die "normale" tägliche Arbeit am PC vollends ausreichend. Bei Bedarft kann man die Kiste dann auch noch später enstprechend aufrüsten..
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Um mal was "exotisches" in den Raum zu werfen, was natürlich nicht so out of the box läuft.. auf meiner "NAS" läuft schon seit gut über 10 Jahren UBUNTU Server (aktuell 18.04.03 LTS) ohne GUI. Da ich die Kiste früher noch im Wohnzimmer stehen hatte, wird zumindest direkt als "Oberfläche" KODI (via openbox) gestartet.. Standardmäßig mache ich aber alles über die Konsole/ SSH. Der reine Fileservice (SAMBA, NFS, sFTP) wurde lange via software raid 5 (mdadm) bereitgestellt, was ich aber seit dem letzten Festplattenupgrade durch Snapraid + MergerFS ersetzt habe.. ist zwar nicht mehr ganz so performant aber immer noch ausreichend. Snapraid bietet mir da einfach mehr Vorteile. Auf der Kiste selbst läuft noch eine Owncloud für Backups meiner mobilen Endgeräte. Der ganze Dockerkram ist natürlich auch möglich.. Generell kann man damit alles machen, was die Linux-Welt so hergibt.. natürlich benötigt es mehr Handarbeit. Wirklich wichtige Daten sollte man natürlich noch separat sichern und an einem anderen Ort lagern..
Festplattenkonfig:
Bootplatte: 240 GB Corsair SSD
Datenplatten: 1x 8TB WD White (WD80EZZX) als Parity-Platte, 1x 8TB WD White + 2x 4TB WD Red als Datenspeicher -
Nimm doch nen Ryzen 3 3200G mit nem B450 Board (MSI oder ASRock) und dazu 2x 4GB Ram. Hab ich für meinen Vater so zusammen gestellt.
Nach aktuellen Benchmarks bietet AMD mehr Leistung für Geld.
Dem kann ich nur zustimmen! Ich habe vor einiger Zeit ebenfalls für einen Bekannten einen Office-PC zusammengestellt mit folgenden Komponenten (@Mindfactory). Da er noch eine "alte" 2TB-Platte hatte, ist die SSD/M2 mit 240GB recht klein ausgefallen.. Für OS+Programme aber ausreichend und der Rest wird auf die HDD ausgelagert.. Aber auch die 500GB+ SDDs sind ja nicht mehr teuer.. Gehäuse ist eh Geschmackssache, sollte aber halbwegs den modernen Anforderungen standhalten.. Den Bulk-Lüfter fand ich persönlich auch von der Performance / Geräuchpegel als ausreichend.