Oje, ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion auslösen. :-O
Im Grunde ging es mir nur um mein spezielles Szenario:
Über VPN bspw. unterwegs oder von Arbeit aufs Heimnetz zugreifen. Dabei dachte ich, ist die Lösung über MyFritz die komfortabelste, da ich da das Problem der wechselnden IPs nicht habe.
Bzgl. der Sicherheit habe ich dem VPN Nutzer in der Fritzbox den Zugriff übers Internet entzogen, sodass über MyFritz kein Zugriff erfolgen kann (sehe ich das richtig?)
Damit degradiere ich MyFritz zum reinen DynDNS-Dienst oder? Also sollte tatsächlich jemand meinen MyFritz Zugang mittels Hack oder wie auch immer erlangen kann er noch nicht auf meine FritzBox oder mein Heimnetz zugreifen. Richtig?
Ich will den VPN Tunnel tatsächlich nur vom Smartphone nutzen und nicht in öffentlichen Zugängen oder Cafes oder so.
Dass es für jedes andere Szenario ne andere und bessere Lösung gibt steht außer Frage, besonders der geschilderte Fall, mal schnell vom Rechner des Freundes ins eigene Netz zu gehen ist über MyFritz tatsächlich schwierig, aufgrund der Adresse. Am Smartphone hinterlege ich es und gut ist.