Beiträge von toab90
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Hast du es jetzt mal ohne VPN getestet? Es gibt durchaus Profile abseits von OpenVPN, die deutlich mehr Bandbreite als üblich benötigen.
Die Playlisten stellen zudem immer nur einen Video- und max. 2 Audiostreams bereit, abhängig von den gewählten Einstellungen. Der ffmpeg-Befehl kopiert auch nur diese Streams und leitet diese an tvHeadend weiter. Es gibt diesbezüglich zwischen HLS5 und HLS7 keinen Unterschied. Es wäre interessant zu wissen, welche ffmpeg-Version genutzt wird.Meine Version auf meinem Raspberry Pi4 ohne Probleme:
ffmpeg version 4.1.6-1~deb10u1+rpt1Nein, noch nicht. Werde vermutlich erst nächste Woche dazu kommen, die Systeme umzustellen.
Verwende das Profil bw5000 mit zwei aac streams. Hls7 benötigt damit nur die 5 Mbits an Bandbreite. Hls5 das doppelte. Daher würde ich gerne switchen. Aber das klappt wie bereits erwähnt nicht, da unter tvheadend das bild stockt. Anbei mal ein Screenshot meiner ffmpeg version. Ist die Standard Version die mit tvheadend ausgeliefert wird.
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Stimmt es wirklich, dass die Aufnahmen OK sind? Bitte prüfen - ich dachte das nämlich auch erst. Tatsächlich wird zwar ohne Rückeln aufgenommen, aber nur in halber Geschwindigkeit: Wenn eine Sendung von 60 Minuten aufgenommen werden soll, zeigt TVHE von der ersten bis zur 60. Minuten sein Aufnahmesymbol und die Datei wächst die ganze Zeit an - öffnet man die Datei dann aber, sind nur etwa 30 Minuten aufgenommen. Der Stream wird irgendwo zwischengespeichert und nur mit halber Geschwindigkeit aufgenommen.
Nutze hls5. Damit klappen die Aufnahmen und livetv funktioniert auch. Einziger Nachteil bei mir ist, dass hls5 doppelt so viel Bandbreite benötigt wie hls7. Hast du evtl Möglichkeit in deinem Router mal zu prüfen, wie deine auslastung bei hls5 und hls7 ist?
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TVHeadend Server mit HLS7 führt zu dem Ruckeln/Buffern.
Gleiches System, gleicher VPN-Anbieter + gleicher VPN-Server führen mit HLS7 nicht zum Ruckeln, wenn die Playlist direkt bzw. mit PVR IPTV Client angesteuert wird.Es hängt alles im Ethernet und Ursache VPN würde ich daher ausschließen.
Vermutlich liegts an ffmpeg/pipe? -
Verzeichnisse fügst du einfach über -v hinzu.
Bitte noch VERZEICHNISNAME entsprechend abändern.
Damit ist deine externe HDD dann im Container über den von dir definierten Verzeichnisnamen eingebunden.Bevor du den neuen docker run Befehl allerdings wieder ausführen kannst, musst du den laufenden Container stoppen und löschen.
sudo docker stop tvheadend
sudo docker rm tvheadenddocker run \
-d \
-e PUID="1000" \
-e PGID="1000" \
-e TZ="Europe/Berlin" \
-p 9981:9981 \
-p 9982:9982 \
-v /mnt/usb-WD_Elements_25A1_575835314443374C53364B56-0:0-part1:/VERZEICHNISNAME \
--name=tvheadend \
--net="bridge" \
linuxserver/tvheadend:latest -
Geht relativ simpel, sofern docker bereits installiert ist.
Einfach über SSH/Terminal dann folgenden Code copy+paste ausführen:docker run \
-d \
-e PUID="1000" \
-e PGID="1000" \
-e TZ="Europe/Berlin" \
-p 9981:9981 \
-p 9982:9982 \
--name=tvheadend \
--net="bridge" \
linuxserver/tvheadend:latestPUID/GUID auf deine ID abändern. Dazu einfach den ssh-befehl "id" ausführen und schauen, welche ID dein User hat.
Entweder deinen jetzigen TVH-Server vorher beenden (da dieser i. d. R. bereits den 9981-Port nutzt), oder aber einen anderen Port für deinen Docker-Container vorgeben.Theoretisch könntest du über -v noch Volumes hinzufügen, wenn du z. b. deine Recordings wo anders hinspeichern möchtest oder deine config-Dateien wo anders liegen sollen.
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Hat noch jemand das Problem, dass die HLS7-Streams i. V. m. TVHeadend nicht richtig funktionieren?
Egal wie ich den Stream öffne (Kodi TVH Client, VLC, oder anderer Player), die Streams ruckeln. Aufnahmen sind jedoch okay.@easy4me
Ein Switch auf HLS5 führt dazu, dass meine komplette Internetleitung belegt wird - bei sonst gleichen Parametern wie bei HLS7. -
Hi
nutze aktuell folgende Version:
Build: 4.3-1941~g817a8d4e4 (2021-03-12T04:43:37+0100)Der TVH läuft im Docker-Container (von linuxserver.io) auf einem Raspberry 4 mit 4GB Ram.
Als OS verwende ich Raspian Buster --> Kernel version: Linux 5.10.17-v7l+ armv7l -
Hi,
mit meinem TVHeadend-Server habe ich bei einem Stream (10 Mbit/s) das Problem, dass dieser beim Abspielen ruckelt.
Ich hatte es zuerst auf die DSL-Leitung geschoben, nachdem ich leider in meiner Region nur max. DSL 16.000 erhalten kann.
Allerdings läuft der gleiche Stream über den PVR Client oder VLC Player hingegen ohne Probleme.Ein Blick in das Webinterface von meiner Fritzbox offenbart ein (für mich) merkwürdiges Verhalten.
Auslastung meiner DSL-Leitung, wenn der Stream über TVheadend abgespielt wird:
--> Die Leitung ist auf Anschlag.
--> Stream buffert.
Auslastung meiner DSL-Leitung, wenn der Stream über PVR Client oder VLC abgespielt wird:
--> Es werden im Schnitt exakt die 10 Mbit/s belegt.
--> Stream läuft flüssig.
Woran kann das liegen? Ist dafür irgendeine Einstellung im TVHeadend Backend verantwortlich?
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Dann hat sich das Addon für mich leider erledigt
Aber da kannst du ja nichts dafür...wünsche dir viel Glück, Erfolg und Spaß bei deinen weiteren Projekten/Addons
DANKE
Verrätst du mir bitte, welchen skin du benutzt
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Ich glaub schon das das so funktioniert.
Tatsache. Gerade nochmal getestet. Läuft auf Anhieb. Top. Danke.
Weiß nicht, was ich damals falsch gemacht habeDann werde ich mir jetzt docker run scripte zu jedem container erstellen
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Ja, ich vermute auch, dass das irgendwo gespeichert sein müsste. evtl. in der portainer.db-datei.
Das Portainer-Volume "data" sichere ich ebenfalls.@darkside40
Die parameter für ne docker run bekomme ich hin zu setzen (kann ich entsprechend aus portainer abschreiben und eintragen).
Kannst du mir noch nen Tipp geben, wie ich z. B. folgenden docker run nun ausführen kann. Copy+Paste über ssh. wird ja nicht funktionieren.Code
Alles anzeigendocker run \ -d \ -e USER_ID="99" \ -e GROUP_ID="100" \ -e TIMEZONE="Europe/Berlin" \ -e UPDATE="yes" \ -p 5000:5000 \ -v {TELERISING_STORAGE}:/telerising \ --name=new-telerising-api \ --restart unless-stopped \ --tmpfs /tmp \ --tmpfs /var/[definition='1','0']log[/definition] \ --net="bridge" \ takealug/new-telerising-api:tag
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So ne docker run hab ich schon mal gesehen. Hab bisher allerdings noch nicht verstanden, wie ich die dann letztendlich ausführen kann. Das war damals der Grund, warum ich dann portainer installiert habe um die Variablen zu setzen. Wo füge ich die Zeilen dann ein? Übers terminal (ssh) hats damals nicht geklappt.
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Hi
ich habe mehrere Docker-Container auf meinem RPi 4 erfolgreich mittels Portainer eingerichtet und am Laufen.
Nachdem ich in der Vergangenheit schon öfters mit defekten SD-Karten zu kämpfen hatte (bei nem Rpi1), möchte ich dem beim RPi4 ebenfalls wieder vorbeugen und regelmäßig meine Dateien sichern. Damit habe ich bei Bedarf relativ schnell alles wieder aufgesetzt. Früher hatte ich jedoch noch kein Docker.
Die Container-Dateien und Container-Images schaffe ich ohne Probleme zu sichern.
Somit bin ich aktuell schon im Stande, im Fall der Fälle zumindest alles händisch wieder einzurichten. Dafür müsste ich mir jedoch nun aufschreiben, welche Environments, Ports, Volumes etc ich bei den jeweiligen Containern hinterlegt habe.Gerne möchte dieses aufschreiben umgehen.
Gibts dafür eine charmante Möglichkeit?
Ich habe mich natürlich schon informiert und vermute, dass docker-compose das Zauberwort ist. Gibts dafür irgendeine Anfänger-Freundliche hilfe, ggf. kann man ein docker-compose einfach aus nem vorhanden und fertig eingerichteten container erzeugen lassen?Bin für jede Hilfe dankbar.
Grüße
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Ich vermute mal, dass dein Samsung 4k TV das dvb-c Signal (besser) hochskaliert als deine kodi Geräte. Kodi also mal nicht auf 4k stellen sondern eine niedrigere Auflösung 720p z.b. und nochmal vergleichen.
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