buers haste recht - nicht offiziell supportet. Klappt aber ohne Probleme. Was ich sagen kann: Ich nutze das (SQL DB, ausgelagerte Thumbs, Fav., Video-DB, TV-DB, Musik-DB mit diversen Clients dahinter) schon seit XBMC Zeiten (ca.14 Jahre). Es gab immer wieder Diskussionen das Thumbs dann "kollidieren" können auch unter den Devs. In der Praxis stellt das aber kein Problem dar, da es ein extrem seltener Fall ist, das ich ihn in 14 Jahren nicht 1 mal beobachtet habe. Für mich ist das größere übel, wenn Cover gar nicht mehr geladen werden können, da die online Links veraltet sind. Wie man sich sein System schlussendlich konfiguriert muss jeder selber entscheiden, Kodi bietet viele Möglichkeiten die man nutzen kann aber nicht muss - halt den persönlichen Bedürfnissen entsprechend.
Beiträge von Timmiotool
-
-
Muss ja nicht sein, für die Thumbs gibts ja eine extra Datenbank (Textures.db). Wenn der Client genügend Speicherplatz hat ist die lokale Speicherung besser, weil schneller.
Favoriten werden doch in der favourites.xml gespeichert, dafür brauch ich doch keinen Ordner. Diese Datei kann über die <advancedsettings> ausgelagert werden. Das mit dem Backup ist sinnvoll bei einer Neuinstallation wenn alle PIs gleich sind, muss aber auch nicht.
Kodi speichert in der SQL die Links zur Thumb Quelle (z.B URL zum imbd Cover). Solange die online sind oder die Kodi Installation das Thumb schon lokal abgelegt hat = kein Problem. Wenn nun der Link in der SQL DB nicht mehr online verfügbar ist (z.B imdb Eintrag online nicht mehr vorhanden) und, sagen wir mal, du willst jetzt nach Jahren eine neue Kodi Installation hinzufügen zur DB (Clean) wird das zwangsweise dazu führen, das Cover fehlen (klar, kann man dann immer noch neu scrapen oder wenn vorhanden aus der .nfo + Art). Vorteil ist also: Liegen die Cover zentral (es wird aus der Quell URL ein Hash generiert zum Bild im Thumb Cache) kommen alle Clients, auch neue an das Bild, alles ist synchron+zentral. Das man dadurch einen Performanceverlust hat, stimmt, da muss da jeder für sich abwägen welches Szenario besser auf die Bedürfnisse passt.
Was die Fav. betrifft, es wird natürlich die .xml ausgelagert (in einen Ordner auf der Nas).
ZitatPort ist 3307 und nicht 3306
Du hast MariaDB 10 laufen und nicht Version 5Jupp. Stimmt.
-
-
...ist ja auch immer sehr abhängig vom Unterbau der SQL DB - Grundwissen ist da immer gut, sonst wird die Fehlersuche später schwer. Vielleicht helfen diese grundsätzlichen Steps:
1. Nas sollte eine feste IP haben (nicht über den Namen gehen, IP ist immer die bessere, sichere Wahl).
2. Auf der Nas Maria DB installieren, PHPmyadmin installieren + in PHPmyadmin einen User mit lese/schreibrechten anlegen (oder den root nehmen).
3. Auf der Nas einen User + Thumbnail, Favoritenorder anlegen (dem Nas-User lese/schreibrechte auf diese Ordner geben). Hintergrund: Bei mehreren Installationen sollte sowas zentral liegen, ansonsten bekommst du später Probleme wenn die Cover Links nicht mehr im Internet erreichbar sind = kein Thumbnail (wenn noch nicht im lokalen Cache der RPI generiert + gespeichert - das umgehen wir damit) Die Favoriten möchte man sicher auch auf allen Installationen gleich haben, legen wir deswegen auch zentral.
4. Auf dem ersten RPI die Freigaben einrichten. Tipp: Den ersten RPI einrichten und danach ein Backup erstellen (Libreelec Backup) auf Installation 2 dann einfach das Backup einspielen (Name, IP, etc. im Nachgang anpassen). Alternative die SD Karte clonen und die Installation anpassen. Es ist sehr wichtig wie Lehmden1 schon sagte, das die Freigaben immer gleich eingerichtet sind. Hintergrund: Die Pfade kommen später aus der SQL DB, wenn der Ordner des einen RPI per Name statt IP etc. angelegt wurde findet Kodi die Medien nicht.
5. Advancedsettings.xml anpassen (User, Name, DB-Name, IP natürlich auf deine Umgebung anpassen):
Code
Alles anzeigen#Connection Video Datenbank <videodatabase> <type>mysql</type> <host>192.168.0.53</host> <port>3306</port> <user>deinuser</user> <pass>deinpass</pass> <name>xbmc_video</name> </videodatabase> #Connection Musik Datenbank <musicdatabase> <type>mysql</type> <host>192.168.0.53</host> <port>3306</port> <user>deinuser</user> <pass>deinpass</pass> <name>xbmc_music</name> </musicdatabase> #Connection TV Datenbank <tvdatabase> <type>mysql</type> <host>192.168.0.53</host> <port>3306</port> <user>deinuser</user> <pass>deinpass</pass> <name>xbmc_tv</name> </tvdatabase> #Thumbnails auslagern <pathsubstitution> <substitute> <from>special://masterprofile/Thumbnails</from> <to>smb://deinuser:deinpass@192.168.0.53/kodi/Thumbnails/Thumbnails_0001</to> </substitute> #Favoriten auslagern <substitute> <from>special://masterprofile/favourites.xml</from> <to>smb://deinuser:deinpass@192.168.0.53/kodi/Favourites/favourites.xml</to> </substitute> </pathsubstitution>
Danach sollten nach Neustart des RPI schon einmal die DBs angelegt werden (Struktur) und die Thumb Ordner generiert werden (A bis irgendwas...). Wenn das geklappt hat, kannst du anfangen die Medien DB zu füllen.
-
Wenn die FB außerhalb der 5 Jahre Garantie ist, wird einschicken nichts bringen. Hatte schon des Öfteren den Fall mit dem bekannten 2.4 GHZ Bauteil-Defekt. Da muss man klar sagen, das AVM das Problem schon länger bekannt gewesen sein muss den es betrifft nur bestimmte Chargen - kurz danach wurden die Bauteile geändert. AVM hat das einfach ausgesessen da das Problem erst nach Jahren auftritt und will schlicht dafür nicht Kosten oder Verantwortung übernehmen. Da wurde eine kaufmännische Entscheidung zu lasten der Kunden getroffen. So hart das klingt aber die Box ist ein Fall für die Mülltonne.
-
-
hab auf einmal das Problem, das mein Kodi (21.1 / Win11) bei einer Änderung des z.B. Watchstage selbständig eine .nfo zum Film/Episode erstellt. Ich nutze Kodi im DB Modus mit SQL, Infos wurden nie über .nfos eingelesen und das war sonst nie so, das eine .nfo erstellt wird. Mir ist etwas schleierhaft, warum das so ist. Einstellungen habe ich keine gefunden. Jemand ein Idee?
-
-
...das Problem tritt aber erst seit der 12.0.1 (Release 26/08) auf. Bei der 12.0 war alles OK. Eine Nightly fixt das Problem also nur wenn die 12.0.1 installiert war.
Das bei der 12.0.1 2 CEC Adapter, die man nicht unabhängig konfigurieren kann angezeigt werden ist mir auch sofort aufgefallen. CEC wird ohnehin nur vom ersten HDMI Port unterstützt. Bei mir funktioniert alles bei der 12.0.1. trotz der doppelten Adapteranzeige.
-
Zitat
Im Kodi-Wiki steht, dass bei UPnP kein direkter Zugriff auf die Dateien besteht und der "Server" eine Art "Browse-Ansicht" an den Client schickt, wenn ich es richtig verstanden habe.
...Kodi hat im Grunde die Files über upnp nicht dauerhaft im Zugriff und kann damit nicht die länge des Videos auslesen, das ist erst beim direkten Zugriff (abspielen) möglich. Deswegen kann der Status nicht angezeigt werden.
Damit die Zugriffe vernünftig funktionieren sollte in Kodi eine SMB Datequelle eingerichtet werden. Dazu in der FB unter USB Speicher -> Heimnetztfreigabe SMB aktivieren und danach die Medienquelle in Kodi einbinden - das sollte schon ausreichen. Achtung: Es ist einfach so, dass die "NAS" Funktion der Fritz Box kein vollwertiges Nas ist, dazu noch extrem inperformant, erwarte also nicht zu viel.
-
Das geht. Libeelec Addon -> Verbindungen -> dann Wlan oder Lan Verbindung -> Bearbeiten -> IPv4 am besten manuell vergeben und IPV6 einfach aus.
-
THX rbuehlma EPG passt auch bei mir wieder.
-
...der Standard Weg ist HDMI. Kann aber durchaus sein, das man zusätzlich eine Soundkarte anklemmt (wie du) und diese dann als Ausgang nutzen möchte. Es gibt auch Devices die schlicht von Haus aus mehrere Ausgabemöglichkeiten haben dort dann eine Auswahl gewünscht/erforderlich ist.
ZitatTosling/SPDIF zum DTS-Receiver
Receiver kann nicht über HDMI oder? Der gängige Weg wäre das Passthrought Signal per HDMI abzufangen, das kann der RPI ohne zusätzliche Hardware.
-
Dann haste ziemlich freie Wahl, ob Syno oder Qnap, das ist einfach Geschmackssache, die tun sich vom funktionsumfang nichts. Mit Qnap kommste i.d.r etwas günstiger weg. In der Klasse 6 Bay werden die Nas min. 2x 1GB Lan haben, das reicht. 10 GB würde voraussetzen, das die Hardware dahinter (Switch, Router, Verkabelung, etc) auch 10 GB schafft (wenn es ein Geschwindigkeitsvorteil bringen soll), das wird im Heimumfeld nicht der Fall sein. Eine Fritz Box schafft 1GB/s per Lan. Behalte einfach im Hinterkopf, dass du bei 1GB Lan mit ca. 70-90mb/s (Raid5) schreiben können wirst und im Download auf um die 100 mb/s (alles Nettowerte per Lan) kommst, völlig ausreichend. Für alles andere müsste dein z.B. PC, die Netzwerk Clients mit mehr als einer 1GB Lan Karte ausgestattet sein, Wlan ist da ohnehin raus. Die 2x1GB Lan Anschlüsse kannst du ansonsten bündeln (Portbündelung) so kommst du auf theoretische 2 GB (Erfahrungsgemäß bringt das aber im 1GB/s Netz keine spürbaren Vorteile).
Wenn du etwas für die Zukunft gerüstet sein willst kann ich dir die QNAP TS-673A empfehlen, die hat genug Power, verfügt über 2x2.5GB/S Lan Anschlüsse, den Ram kannst du aufrüsten bei Bedarf (2 x SODIMM Slots) und das beste im Set bekommste den QSW-1105-5T Switch quasi gratis dazu. Damit könntest du z.B deinen PC (dort dann die Netzwerkarte tauschen gegen eine 2.5 oder 10GB falls nicht vorhanden) direkt per Lan anschließen, dann kannste die 2.5 GB/s auch ausnutzen.
Momentan für 950€ im Set bei Amazon, was ein guter Preis ist: Klick [Anzeige]
-
Zitat
Was ich so in letzter Zeit gelesen habe ist Synology eher wie Apple und Qnap wie Android, was die Software angeht.
ist n ganz guter Vergleich. Wobei das bei der Oberfläche genau andersherum ist, die Qnap sieht schicker aus Hab beide Hersteller seit Jahren im Einsatz, grobe Schnitzer hat auch Qnap nicht, das sind dann eher kleine Bugs in den "Apps" die durch Änderungen in der FW versursacht werden und wohl vorher keinem aufgefallen sind. Wenn du die Qnap nur als Nas nutzt, ich sag mal mit den Grundfunktionen, ohne viele Apps, völlig problemlos.
qarizma688 das klingt jetzt vielleicht so als wenn Qnap einer Synology etwas nachsteht, ist aber nicht wirklich so.
Generell sind Qnap und Synonology die beiden Markführer - aus gutem Grund. Es gibt sicher noch genügend Mitberwerber am Markt aber bis zu denen ist erst einmal viel Luft. Qnap sowie auch Synology bieten zudem langen support, was ja auch wichtig ist, selbst meine über 10 Jahre alte TS-420 bekommt ab und an noch Sicherheitsupdates (aber natürlich keine neues OS Versionen). Bei den Mitbewerbern kannste teilweise froh sein, wenn die überhaupt noch mal eine neue FW nachschieben. Die Hardware ist bei beiden gut. Hab im Firmenumfeld und auch zu Hause Qnap und Synos laufen, die seit 10 Jahren 24/7 365 ohne Probleme online sind, jetzt erst so langsam aus den SW support laufen.
Wenn Geld nicht unbedingt die Rolle spielt, kauf die eine performante Nas mit 6 Schächten. Bestücken würde ich die nicht komplett sondern nach Bedarf Platten nachschieben, das hat auch den Vorteil, das du Platten verschiedener Chargen verbaust, was das Ausfallrisiko bei Serienfehlern reduziert (aber immer die gleiche HDD Serie Iron Wolf's/Reds). Außerdem macht es wenig Sinn, Platten unnütz zu bestücken und laufen zu lassen, wenn du den Speicher noch nicht benötigst, besser werden die davon auch nicht Einfach nach Bedarf hochskalieren...
-
R10 ist performanter, aber dabei geht es in erster Linie um die Schreibraten und den resync. R10 wird im Serverumfeld (auch dort selten) genutzt, da reden wir von professionellen Rackservern, ESXen, Power- und Datastores - ganz andere Hausnummer von der Hardware.
Wie noob_at_pc schon sagte, R5 absolut ausreichend, ist auch das Standard Raid, kannst du bedenkenlos benutzen, wird die jeder zu raten. Meine Standard TS-431P2 die ein paar Jahre alt ist schafft im R5 80 bis 90 mb/s beim schreiben und fast 100 mb/s bei lesen (über 1GB/s Lan)...
Du wirst in deiner Umgebung wahrscheinlich 1000er Lan haben und Wlan, mehr ist dann sowieso nicht drin. Der Flaschenhalts wird (bei aktuellen Modellen) nicht die Nas sein sondern das Netztwerk, bzw die Anbindung des Clients.
Mit den Iron Wolf's und WD Red's hab ich im beruflichen und privaten gebrauch wenig Probleme bisher, ist eine gute Wahl. Wichtig wie noob_at_pc schon erwähnte: CMR Platten *1 (sollten das aber ohnehin sein).
Qnap und Synology, die tun sich nicht viel, Funktionsumfang ist ziemlich identisch. Die Syno Firmware ist meiner Meinung nach, wenn sie veröffentlicht wird, immer fehlerfrei. Qnap hat schneller mal n kleinen Bug drin (die Grundfunktion ist auch dort aber immer zuverlässig gegeben).
ZitatIch dachte nur mit dem Raid 10 hätte man eine kleine zusätzliche Sicherheit, da man jede Festplatte spiegelt wie ich gelesen hatte.
R10 spiegelt folgendermaßen:
Wenn dir nun D1 und 2 gleichzeitig defekt gehen -> Datenverlust. Wenn D1 und D3 gleichzeitig defekt gehen ist ein restore möglich. Das 2 Platten simultan defekt gehen passiert in der Praxis äußerst selten und zur Not haste ja noch ein Backup Die zusätzliche Sicherheit bei R10 erkauft du dir durch 50% Speicherverlust für die Redundanz (6*20TB=60TB Nutzbar)
Bei Raid 5 werden auf allen Platten Paritätsbits (das macht es dann langsamer) geschrieben, aus denen dann die 1 ausgefallenen HDD restored werden kann. Bei 2 gleichzeitigen Ausfällen ist Ende - kompletter Datenverlust. Vorteil: Egal wie viele Platten (min. 3) du verlierst nur den Speicher 1 HDD (6*20TB = es bleiben 100TB Nutzbar)
*1
ZitatBei CMR-Laufwerken können Daten unabhängig in jedem Sektor geschrieben und neu geschrieben werden, was Flexibilität bietet. SMR-Laufwerke haben überlappende Spuren, was das Neuschreiben von Daten komplexer macht, wobei Daten hauptsächlich am Ende einer Spur hinzugefügt oder gelöscht werden.
-
qarizma688 zurück zum Thema...
Denk ggf. drüber nach statt 6Bay auf 4Bay zu gehen (Günstiger, größere Auswahl) bei 4x20 TB Platten und R5 hättest du 60TB nutzbar (sofern das ausreicht).
An der Stelle noch der Hinweis, das du bei Qnap und Syno (Firmware muss gleichen Stand haben, Kompatibilität muss passen) die Platten zu einem späteren Zeitpunkt aus einem 4 Bay in ein neues 6, 8 Bay stecken könntest. Die Zeiten wo alles in Stein gemeißelt sein muss von Anfang an sind zum Glück vorbei, kann man alles nach Bedarf weiter skalieren.
ZitatEs soll 4k Remux Dateien (ung. 50-80gb) abspielbar sein und würde gerne noch wissen ob ich noch irgendetwas brauche um so große Dateien abspielen zu können.
...die Nas liefert ja nur die Daten und sollte entsprechend das auch können (Netzwerkanbindung von Nas, Client muss gut sein). Was den Client betrifft, da musste schauen, für einen paar Jahre alten F-TV Stick mit Kodi, ist das sicher zu viel...
Hab selber keine Shield Pro aber da könnte ich mir vorstellen, das die das packt. GGF hat hier jemand dazu Erfahrungswerte.
-
So siehts aus buers . Letztens erst auf der Maloche gehabt, Controller Defekt, Raid danach korrupt. Des öfteren auch schon beim resync Probleme... Das kommt alles nicht häufig vor aber es muss einem klar sein: Ein Raid ersetzt einfach niemals ein Backup. Wie weit man die Backup Strategien dann fährt, ist dann einfach eine Sache wie wichtig die Daten sind und sicherlich auch eine Kostenfrage (darf man auch nicht außer acht lassen).
-
Sofern man ein vernünftiges Backup hat, könnte man auch auf Raid verzichten, würde ich dem Raid sogar vorziehen (wenn ich wählen müsste zwischen beiden), stimmt buers . Es ist halt immer die Frage, ob man im Falle eines Plattendefektes einfach eine neue Platte ins Nas steckt, resync nebenbei, alles weiter verfügbar.. oder ob man damit Leben kann, mal eben 20 bis 40TB an Daten zu kopieren, wenn beim Raid 0 alles weg is...
Ich persönlich habe die Daten auf 2 Nas gespiegelt, welche beide über R5 verfügen. Zusätzlich gibt es ein Backup auf externen HDD's. Dazu muss man aber sagen, das ich Daten bereitstelle, die extrem wichtig sind, nicht wieder beschaffbar. Für Aufnahmen vom sagen wir mal TV, die wenn sie weg sind, halt weg sind.. würde ich den Aufwand so natürlich nicht betreiben wollen.
-
...ich großen läuft Starlink wirklich gut aber genau diese Probleme, sind schon etwas nervig.