Beiträge von Timmiotool
-
-
hab auf einmal das Problem, das mein Kodi (21.1 / Win11) bei einer Änderung des z.B. Watchstage selbständig eine .nfo zum Film/Episode erstellt. Ich nutze Kodi im DB Modus mit SQL, Infos wurden nie über .nfos eingelesen und das war sonst nie so, das eine .nfo erstellt wird. Mir ist etwas schleierhaft, warum das so ist. Einstellungen habe ich keine gefunden. Jemand ein Idee?
-
-
...das Problem tritt aber erst seit der 12.0.1 (Release 26/08) auf. Bei der 12.0 war alles OK. Eine Nightly fixt das Problem also nur wenn die 12.0.1 installiert war.
Das bei der 12.0.1 2 CEC Adapter, die man nicht unabhängig konfigurieren kann angezeigt werden ist mir auch sofort aufgefallen. CEC wird ohnehin nur vom ersten HDMI Port unterstützt. Bei mir funktioniert alles bei der 12.0.1. trotz der doppelten Adapteranzeige.
-
Zitat
Im Kodi-Wiki steht, dass bei UPnP kein direkter Zugriff auf die Dateien besteht und der "Server" eine Art "Browse-Ansicht" an den Client schickt, wenn ich es richtig verstanden habe.
...Kodi hat im Grunde die Files über upnp nicht dauerhaft im Zugriff und kann damit nicht die länge des Videos auslesen, das ist erst beim direkten Zugriff (abspielen) möglich. Deswegen kann der Status nicht angezeigt werden.
Damit die Zugriffe vernünftig funktionieren sollte in Kodi eine SMB Datequelle eingerichtet werden. Dazu in der FB unter USB Speicher -> Heimnetztfreigabe SMB aktivieren und danach die Medienquelle in Kodi einbinden - das sollte schon ausreichen. Achtung: Es ist einfach so, dass die "NAS" Funktion der Fritz Box kein vollwertiges Nas ist, dazu noch extrem inperformant, erwarte also nicht zu viel.
-
Das geht. Libeelec Addon -> Verbindungen -> dann Wlan oder Lan Verbindung -> Bearbeiten -> IPv4 am besten manuell vergeben und IPV6 einfach aus.
-
THX rbuehlma EPG passt auch bei mir wieder.
-
...der Standard Weg ist HDMI. Kann aber durchaus sein, das man zusätzlich eine Soundkarte anklemmt (wie du) und diese dann als Ausgang nutzen möchte. Es gibt auch Devices die schlicht von Haus aus mehrere Ausgabemöglichkeiten haben dort dann eine Auswahl gewünscht/erforderlich ist.
ZitatTosling/SPDIF zum DTS-Receiver
Receiver kann nicht über HDMI oder? Der gängige Weg wäre das Passthrought Signal per HDMI abzufangen, das kann der RPI ohne zusätzliche Hardware.
-
Dann haste ziemlich freie Wahl, ob Syno oder Qnap, das ist einfach Geschmackssache, die tun sich vom funktionsumfang nichts. Mit Qnap kommste i.d.r etwas günstiger weg. In der Klasse 6 Bay werden die Nas min. 2x 1GB Lan haben, das reicht. 10 GB würde voraussetzen, das die Hardware dahinter (Switch, Router, Verkabelung, etc) auch 10 GB schafft (wenn es ein Geschwindigkeitsvorteil bringen soll), das wird im Heimumfeld nicht der Fall sein. Eine Fritz Box schafft 1GB/s per Lan. Behalte einfach im Hinterkopf, dass du bei 1GB Lan mit ca. 70-90mb/s (Raid5) schreiben können wirst und im Download auf um die 100 mb/s (alles Nettowerte per Lan) kommst, völlig ausreichend. Für alles andere müsste dein z.B. PC, die Netzwerk Clients mit mehr als einer 1GB Lan Karte ausgestattet sein, Wlan ist da ohnehin raus. Die 2x1GB Lan Anschlüsse kannst du ansonsten bündeln (Portbündelung) so kommst du auf theoretische 2 GB (Erfahrungsgemäß bringt das aber im 1GB/s Netz keine spürbaren Vorteile).
Wenn du etwas für die Zukunft gerüstet sein willst kann ich dir die QNAP TS-673A empfehlen, die hat genug Power, verfügt über 2x2.5GB/S Lan Anschlüsse, den Ram kannst du aufrüsten bei Bedarf (2 x SODIMM Slots) und das beste im Set bekommste den QSW-1105-5T Switch quasi gratis dazu. Damit könntest du z.B deinen PC (dort dann die Netzwerkarte tauschen gegen eine 2.5 oder 10GB falls nicht vorhanden) direkt per Lan anschließen, dann kannste die 2.5 GB/s auch ausnutzen.
Momentan für 950€ im Set bei Amazon, was ein guter Preis ist: Klick [Anzeige]
-
Zitat
Was ich so in letzter Zeit gelesen habe ist Synology eher wie Apple und Qnap wie Android, was die Software angeht.
ist n ganz guter Vergleich. Wobei das bei der Oberfläche genau andersherum ist, die Qnap sieht schicker aus Hab beide Hersteller seit Jahren im Einsatz, grobe Schnitzer hat auch Qnap nicht, das sind dann eher kleine Bugs in den "Apps" die durch Änderungen in der FW versursacht werden und wohl vorher keinem aufgefallen sind. Wenn du die Qnap nur als Nas nutzt, ich sag mal mit den Grundfunktionen, ohne viele Apps, völlig problemlos.
qarizma688 das klingt jetzt vielleicht so als wenn Qnap einer Synology etwas nachsteht, ist aber nicht wirklich so.
Generell sind Qnap und Synonology die beiden Markführer - aus gutem Grund. Es gibt sicher noch genügend Mitberwerber am Markt aber bis zu denen ist erst einmal viel Luft. Qnap sowie auch Synology bieten zudem langen support, was ja auch wichtig ist, selbst meine über 10 Jahre alte TS-420 bekommt ab und an noch Sicherheitsupdates (aber natürlich keine neues OS Versionen). Bei den Mitbewerbern kannste teilweise froh sein, wenn die überhaupt noch mal eine neue FW nachschieben. Die Hardware ist bei beiden gut. Hab im Firmenumfeld und auch zu Hause Qnap und Synos laufen, die seit 10 Jahren 24/7 365 ohne Probleme online sind, jetzt erst so langsam aus den SW support laufen.
Wenn Geld nicht unbedingt die Rolle spielt, kauf die eine performante Nas mit 6 Schächten. Bestücken würde ich die nicht komplett sondern nach Bedarf Platten nachschieben, das hat auch den Vorteil, das du Platten verschiedener Chargen verbaust, was das Ausfallrisiko bei Serienfehlern reduziert (aber immer die gleiche HDD Serie Iron Wolf's/Reds). Außerdem macht es wenig Sinn, Platten unnütz zu bestücken und laufen zu lassen, wenn du den Speicher noch nicht benötigst, besser werden die davon auch nicht Einfach nach Bedarf hochskalieren...
-
R10 ist performanter, aber dabei geht es in erster Linie um die Schreibraten und den resync. R10 wird im Serverumfeld (auch dort selten) genutzt, da reden wir von professionellen Rackservern, ESXen, Power- und Datastores - ganz andere Hausnummer von der Hardware.
Wie noob_at_pc schon sagte, R5 absolut ausreichend, ist auch das Standard Raid, kannst du bedenkenlos benutzen, wird die jeder zu raten. Meine Standard TS-431P2 die ein paar Jahre alt ist schafft im R5 80 bis 90 mb/s beim schreiben und fast 100 mb/s bei lesen (über 1GB/s Lan)...
Du wirst in deiner Umgebung wahrscheinlich 1000er Lan haben und Wlan, mehr ist dann sowieso nicht drin. Der Flaschenhalts wird (bei aktuellen Modellen) nicht die Nas sein sondern das Netztwerk, bzw die Anbindung des Clients.
Mit den Iron Wolf's und WD Red's hab ich im beruflichen und privaten gebrauch wenig Probleme bisher, ist eine gute Wahl. Wichtig wie noob_at_pc schon erwähnte: CMR Platten *1 (sollten das aber ohnehin sein).
Qnap und Synology, die tun sich nicht viel, Funktionsumfang ist ziemlich identisch. Die Syno Firmware ist meiner Meinung nach, wenn sie veröffentlicht wird, immer fehlerfrei. Qnap hat schneller mal n kleinen Bug drin (die Grundfunktion ist auch dort aber immer zuverlässig gegeben).
ZitatIch dachte nur mit dem Raid 10 hätte man eine kleine zusätzliche Sicherheit, da man jede Festplatte spiegelt wie ich gelesen hatte.
R10 spiegelt folgendermaßen:
Wenn dir nun D1 und 2 gleichzeitig defekt gehen -> Datenverlust. Wenn D1 und D3 gleichzeitig defekt gehen ist ein restore möglich. Das 2 Platten simultan defekt gehen passiert in der Praxis äußerst selten und zur Not haste ja noch ein Backup Die zusätzliche Sicherheit bei R10 erkauft du dir durch 50% Speicherverlust für die Redundanz (6*20TB=60TB Nutzbar)
Bei Raid 5 werden auf allen Platten Paritätsbits (das macht es dann langsamer) geschrieben, aus denen dann die 1 ausgefallenen HDD restored werden kann. Bei 2 gleichzeitigen Ausfällen ist Ende - kompletter Datenverlust. Vorteil: Egal wie viele Platten (min. 3) du verlierst nur den Speicher 1 HDD (6*20TB = es bleiben 100TB Nutzbar)
*1
ZitatBei CMR-Laufwerken können Daten unabhängig in jedem Sektor geschrieben und neu geschrieben werden, was Flexibilität bietet. SMR-Laufwerke haben überlappende Spuren, was das Neuschreiben von Daten komplexer macht, wobei Daten hauptsächlich am Ende einer Spur hinzugefügt oder gelöscht werden.
-
qarizma688 zurück zum Thema...
Denk ggf. drüber nach statt 6Bay auf 4Bay zu gehen (Günstiger, größere Auswahl) bei 4x20 TB Platten und R5 hättest du 60TB nutzbar (sofern das ausreicht).
An der Stelle noch der Hinweis, das du bei Qnap und Syno (Firmware muss gleichen Stand haben, Kompatibilität muss passen) die Platten zu einem späteren Zeitpunkt aus einem 4 Bay in ein neues 6, 8 Bay stecken könntest. Die Zeiten wo alles in Stein gemeißelt sein muss von Anfang an sind zum Glück vorbei, kann man alles nach Bedarf weiter skalieren.
ZitatEs soll 4k Remux Dateien (ung. 50-80gb) abspielbar sein und würde gerne noch wissen ob ich noch irgendetwas brauche um so große Dateien abspielen zu können.
...die Nas liefert ja nur die Daten und sollte entsprechend das auch können (Netzwerkanbindung von Nas, Client muss gut sein). Was den Client betrifft, da musste schauen, für einen paar Jahre alten F-TV Stick mit Kodi, ist das sicher zu viel...
Hab selber keine Shield Pro aber da könnte ich mir vorstellen, das die das packt. GGF hat hier jemand dazu Erfahrungswerte.
-
So siehts aus buers . Letztens erst auf der Maloche gehabt, Controller Defekt, Raid danach korrupt. Des öfteren auch schon beim resync Probleme... Das kommt alles nicht häufig vor aber es muss einem klar sein: Ein Raid ersetzt einfach niemals ein Backup. Wie weit man die Backup Strategien dann fährt, ist dann einfach eine Sache wie wichtig die Daten sind und sicherlich auch eine Kostenfrage (darf man auch nicht außer acht lassen).
-
Sofern man ein vernünftiges Backup hat, könnte man auch auf Raid verzichten, würde ich dem Raid sogar vorziehen (wenn ich wählen müsste zwischen beiden), stimmt buers . Es ist halt immer die Frage, ob man im Falle eines Plattendefektes einfach eine neue Platte ins Nas steckt, resync nebenbei, alles weiter verfügbar.. oder ob man damit Leben kann, mal eben 20 bis 40TB an Daten zu kopieren, wenn beim Raid 0 alles weg is...
Ich persönlich habe die Daten auf 2 Nas gespiegelt, welche beide über R5 verfügen. Zusätzlich gibt es ein Backup auf externen HDD's. Dazu muss man aber sagen, das ich Daten bereitstelle, die extrem wichtig sind, nicht wieder beschaffbar. Für Aufnahmen vom sagen wir mal TV, die wenn sie weg sind, halt weg sind.. würde ich den Aufwand so natürlich nicht betreiben wollen.
-
...ich großen läuft Starlink wirklich gut aber genau diese Probleme, sind schon etwas nervig.
-
ich würde da auf die beiden Platzhirsche setzten (Qnap, Synology) Qnap z.B eine TS-664 [Anzeige].
ZitatIch hätte gerne eine 6 Bay Nas mit der ich 6x 20tb Festplatten nutzen kann und in Raid 10 für eine kleine Sicherheit (kein Backup).
Würde dir davon abraten, dass so zu machen. Ein Raid ist kein Backup, sondern sorgt lediglich dafür die Verfügbarkeit zu erhalten (Im Falle eines Plattendefekts). Auch bei einem Restore kann etwas schief laufen, der Verbund defekt gehen. Raid10 ist auch nicht sinnvoll. Die Performancevorteile die du Dir zu Raid 5 vermutlich erhoffst, kommen bei einer Home Nas kaum zu tragen, da benötigt du schon entsprechende Rack Server mit einem vielfachen an Leistung. Der Nachteile ist dafür um so größer: Du verlierst 50% der Kapazität und dennoch darf nicht mehr als 1 HDD defekt gehen (pro R1 Verbund).
Nimm besser Raid 5. Restore dauert etwas länger aber du verliert nur die Kapazität 1 HDD. Selbst im professionellen Umfeld wird in der Regel R5 genommen.
Auch würde ich nicht direkt mit 6x20 TB starten sondern (bei momentan 20 TB Nutzdaten) mit 3x20TB was bei Raid 5 ca. 40TB Nutzbaren Speicher entspricht (Minus ein paar TB fürs Dateisystem etc.). Bei Qnap und Syno kannst du die Verbünde dynamisch erweitern d.h. Wenn 40 TB voll, steckst du eine Platte nach und erweiterst den Verbund.
Die Platten die du nun gespart hast würde ich z.B. in externe HDDs investieren und diese für ein Backup der Nas nutzen!
Das ganze Konstrukt kannst du mit der Zeit Stück für Stück erweitern wenn der Platz knapp wird...
Stell Dir einfach die Frage was passiert, wenn Dir irgendwann das Raid explodiert und alle Daten weg sind. Du würdest Dir wahrscheinlich wünschen, ein paar Euro in ein Backup investiert zu haben...
-
...über die Starlink App kannst du Support Tickets öffnen. Würde prüfen ob Geoblocking die Ursache ist. Wenn ja, du schreibst ja das es Geräteübergreifend der Fall ist, schildere denen das Problem am besten, das wird mit ziemlicher Sicherheit ein Starlink internes Problem sein.
-
Neustart habe ich schon gemacht Fritz Box und Starlink vom Strom genommen. IP Adresse ist laut wieistmeineip in Deutschland.
Merkwürdiger Weise zeigt Joyn auch an das ich im Ausland bin und verweigert das live TV. Ich wohne nah an der Dänischen Grenze ob es auf einmal daran liegen könnte?
Ich weiß nicht weiter
vermutlich hast du hier aber schon die Ursache gefunden. Geoblocking. Wenn die IP soweit eine aus DE ist, sollte es passen, allerdings verhält sich Starlink manchmal merkwürdig was den Geostandort betrifft. Könnte gut sein, das der Standort zwar De ist aber einige Dienste über die Dänischen Bodenstation geroutet werden und dann nicht als DE erkannt werden... Ist aber jetzt reine Spekulation.
-
Das Log aus KODi, da wird drin stehen, warum IPTV über den Simple Client auf die Nase fällt...
-
Neustart vom Starlink (Antenne) hilft manchmal... Da du das Ding vermutlich im Bypass Mode laufen hast, über die Handy App gehen...