Beiträge von RubberHead

    Ich nehme CloneDVD und ziehe nur den Hauptfilm raus. Dann habe ich eine "original"-DVD-Struktur (die Komprimierung ist natürlich abgeschaltet). Diese Struktur kann ggf. 1:1 auf eine DVD gebrannt werden und jeder (auch älterer) DVD-Player kann sie abspielen.

    Bei streamfähigen Formaten (wie z.B. MKV) liest XBMC die Laufzeit direkt aus der Datei, wenn in den Einstellungen "...aus Metadatei extrahieren" angeklickt ist. Ansonsten einmal kurz anspielen (nervt aber bei einer größeren Sammlung) und XBMC hat es.

    Bei nicht streamfähigen Formaten, wie z.B. eine original DVD-Struktur (VIDEO_TS-Ordner) muss der Film kurz angespielt werden. Da kann XBMC nichts "on-the-fly" auslesen.

    Ich schreib es immer in die nfo mit rein.

    Ich nutze für BluRay grundsätzlich MakeMKV und nur MakeMKV. Per Haken wähle ich den Film, die deutsche und auch englische Sprache und die entsprechenden Untertitelspuren. Dann mach ich es mir schwer und editiere in MekeMKV den Namen der Tonspuren (z.B. TrueHD ...) und der Untertitel. Zuletzt noch die Wichtung der Spuren. Insofern die Tonspuren vorhanden sind in folgender Reihenfolge: Deutsch HD, Deutsch Surround, English HD, English Surround.
    HD-Ton und "normalen" Ton nehme ich, weil manche Player oder TVs (in meinem Bekanntenkreis) den HD-Ton nicht wollen und auch den Kernel nicht extrahieren können.

    Bei mir sehe ich den vollen Tonspurnamen und deutsch allen anderen voran, und das in jedem Player.

    Ich habe mir den Universal-Scraper eingerichtet. Der holt auch einige Sachen von IMDB, aber auch von anderen Quellen. Nur beim Datenbank esportieren schreibt Frodo keine Informationen des Films mit raus (Auflösung, Tonspuren, Untertitel etc.). Da ich auch VIDEO_TS-Ordner habe, ist da auch nichts mit "Metadaten aus Datei extrahieren".

    Also habe ich wieder XBMC ver. 11 installiert und alles ging. Jedoch mit dem Universal-Scraper, da kein IMDB-Scraper mehr vorhanden ist.

    Ich lese meine Filme eh auf einem normalen PC ein und schiebe sie erst nach dem Erstellen und Bereinigen der movie.nfo auf den HTPC. Dann liegen auch im entsprechenden Verzeichnis jeweils eine korrekte fanart- und folder-Datei.

    Moin,

    seit kurzem finktioniert mein IMDB-scraper nicht mehr. Ich will meine Filme einlesen und XBMC findet nichts. Ein Blick in die Einstellungen zeigt, dass der IMDB-scraper als defekt markiert ist. Und das bei zwei unterschiedlichen Installationen.

    Was muss ich tun, damit ich meine Filme über IMDB (de) einlesen kann? Ich will jedoch keine externen Programme a la Ember usw. benutzen.

    Am liebsten nehm ich das WordPad. Das ist überall drauf und damit bin ich unabhängig. Wenn ich im Notepad++ die NFO aufrufe und (z.B.) im "plot" ein Ä oder ein ö oder so einfüge und die NFO speichere, teigt sie XBMC einfach nicht an. Bei "Sky Captain and the World of Tomorrow" hat mein Scrapper dummerweise nur englischen Text gefunden. Also kopiere ich schnell den Text aus OFDB hinein. Un dieser enthält leider einige Umlaute.

    Hi,

    ich lese meine Filme in XBMC ein und lasse dann die Datenbank exportieren. Auf diese Weise habe ich alle Infos pro Film über Bild, Ton und alle Schauspieler auf einfache Weise in einer NFO-Datei. Da mir jedoch das eine oder andere missfällt oder der Scrapper ungenau war, editiere ich diese NFO's. Dabei geht leider die Formatierung flöten, d.h. ich müsste meine Eingaben im UTF-8-Format machen (alle Umlaute von Hand editieren) oder ich ersetze die UTF-8 in reale Umlaute (was ich umständlich auch tu).

    Der Textcrawler hilft mir zwar ein bisschen, aber kontrollieren muss ich immer noch, da immer wieder neue "Umlaute" auftauchen. Hochkommatas, ä, Ä usw. ist ja ganz okay. Aber dann kommen e und i mit Doppelpunkt drüber in Klein- und Großschreivweise, eine Tilde über dem n, die Skandinavier, die Franzosen, die Welt :cursing:

    Es gibt immer wieder neue Zeichen zu ersetzen. Daher meine Frage: gibt es eine Liste, mit allen UTF-8 Ersetzungen? Einmal im Textcrawler und alles wäre gut. Wie macht ihr das?

    Hallo zusammen.

    Ich besitze ein ASUS AT5IONT-I deluxe Motherboard. Dieses ist samt seinem Netzteil (Brick) in ein Vintage Verstärker von Yamaha eingebaut. Sieht schick aus neben dem TV und läuft 100% geräuschlos. Da die Verstärkergehäuse nach oben offen sind, habe ich da noch nie ein Problem wegen Überhitzung gehabt. Ich würde auch gerne bei dem Board bleiben, jedoch hat es einen entscheidneden Nachteil: es kann kein 3D!!!!! Der HDMI-Anschluss ist nur v1.3 und kann somit kein 3D!

    Meine Frage: Welche Boards habt ihr verbaut, die definitiv die 3D-Ausgabe können?

    Natürlich liegt mein Fokus auf Mini-ITX, Atom, Ion, lüfterlos und volle Audio-kompatibilität (TOSLINK). Ich würde gerne bei meinem Board bleiben, einzig die 3D-Ausgabe fehlt.

    Wenn es ein Gesamtsystem gibt, welches 3D kann (z.B. Nettop…), ist auch das für mich interessant (in sofern es lüfterlos ist).

    @ keibertz

    Upps, ja du hast recht, meine Datenmengen belegen 8TB; Tendenz steigend. Mein neuer NAS würde aus 8x 3TB im RAID5 bestehen. D.h., es wäre EINE Partition von ca. 21TB.

    Teilen wollte ich dieses riesige Volumen nicht, da ich keinen Bock habe, meine Spielfilme irgendwann auf diverse Laufwerke zu verteilen, so wie ich das jetzt schon mache. Total blöd. Weiterhin sollten andere Mitglieder meiner Familie seine jeweiligen Daten auf dem NAS lagern. Spalte ich da 2 - 3TB für die Familie ab und die reichen irgendwann doch nicht, bin ich wieder am rumrödeln. Ergo: alles auf eine Partition, per "Netzlaufwerk verbinden" auf dem jeweiligen Rechner direkt verlinken mit max. Speicherplatz für jeden (natürlich über entsprechende Freigaben zugeordnet). Hauptsache Win7 macht keine Mucken, wenn da auf einmal 21TB anstehen.

    Hallo zusammen,

    meine Filmsammlung wird immer größer und größer. Da hab' ich mich zum Kauf eines NAS entschieden. Momentan belegen meine Filme knapp 8GB, verteilt auf diverseste Platten. Da bei meiner Sammlerleidenschaft es noch mehr Filme werden, stellt sich die Frage nach der Partitionierung des NAS. Das OS auf dem NAS ist ext3 und der Zugriff soll von Windows aus viw SMB erfolgen.

    Wie groß kann die NAS-Partition sein, damit Win7 Home Premium nicht an seine Grenzen stößt und evtl. nicht auf den Server zugreifen kann?

    Ja also, an ist der NAS wohl ständig. Aber es gibt ja auch den Idle-mode, in den er automatisch geht. Für mich stellt sich daher die Frage, ob 24/7-Platten für Unternehmen i.o. sind und für mich übertrieben, oder ist es Sparen an der falschen Stelle.

    Daher die Frage nach Erfahrungen eurerseits.

    Hi,

    an alle, die ein NAS besitzen: Welche Festplatten habt ihr am Laufen und welche Erfahrungen habt ihr mit ihnen gemacht?

    Hintergrund ist der, dass ich mir ein Synology-NAS zulegen will und dieser überall mit WD30EZRX angeboten wird. Dieses sind die Green-Line-Festplatten von WD. Ist es als Medienserver nötig/besser die WD30EFRX einzubauen oder kann man sich diese sparen? (Sind ja auch etwas teurer!)

    Die WD30EFRX sind die Red-Line-Festplatten für 24/7-Einsätze.

    Mein HTPC läuft stabil. Ich nutze Transparency! als Skin. Und da glaube ich wohl einer der Einzigen zu sein. Meine Hardware ist ein ausgeschlachteter Yamaha-Verstärker aus den70ern mit einem ASUS AT5IONT-I mit 4GB Speicher und 'ner 60GB-SSD-Festplatte. Schön Lüfterlos.

    Hauptgrund für Transparency! ist, dass ich bei Spielfilmen nicht gleich mit jeder Menge Infos überschüttet werde aber gleichzeitig die FSK-Logos sehe (der Kinder wegen ist das ganz gut). Zum Basteln habe ich leider nicht so viel Zeit, daher benötige ich einen Skin, der installiert wird und das macht, was ich will. Das Einzige, was ich nicht hinbekommen habe, ist, im Hauptmenü den Unterpunkt Musik (für Konzerte) und Dokus anzulegen. Da komm ich auch mit der Anleitung für Confluence nicht zu Rande... Mal sehen wann ich's hinkriege.