Mein UnRaid System (Datengrab):
Gehäuse: Fractal Node 304
MB: Asrock J4105
8 GB RAM
Marvel 88SE9215 Sata PCIex1 Controller +4 Sata Ports
Platten:
Cache: Samsung Evo 512GB SSD
Array/Parity: 4x 8TB + 2x 3TB
PicoPSU 160W + 120W Netzteil
Im Spindown/nur Cache aktiv: 14W
Alle Platten aktiv ca. 50-60W
Momentan nutze ich nur 7 Platten obwohl 8 Möglich wären. Offiziell kann man in das Gehäuse 6 Platten einbauen aber durch die Nutzung der PicoPSU habe ich ja noch platz an der Stelle des ATX Gehäuses (3D Drucker...Fesplattenkäfig)
Das Datengrab ist so konfiguriert das es fast immer im Spindown der Platten ist. Aktuell schicke ich es noch nicht zyklisch in den S3 (obwohl S3 selber schon funktioniert). Sobald ich mir was gebastelt habe um Den Unraid Sever zu bestimmten Zeiten aufzuwecken ändere ich das vielleicht noch. Momentan läuft hier noch ein PiHole im Docker, aber das werde ich dann ändern müssen wenn ich S3 einführe.
Ich habe auch noch eine DS1817. Den UnRaid habe ich mir gebaut da die DS1817 hochgradig energieineffizient ist. Spindown 40W, Platten oben über 100W (S3 kennt die DS gar nicht). Sobald ein Docker Image läuft gehen die Platten überhaupt nicht mehr in den Spindown.
Ich möchte also zum einen Strom sparen und ich möchte das meine Platten nicht so schnell altern.
Bis jetzt funktioniert das recht gut.
Wobei ich mich gerade ärgere, das ich kein LGA H410 itx Board und einen Pentium G6400 genommen habe. Kostet ca. 120 Euro zusammen statt 90 Euro (j4105 Board = 87 Euro), ist aber doppelt so leistungsfähig, und ich denke der Standby ist auch nicht markant höher.
Gruss,
MPC561