Kann ich nicht sagen, denn ich nutze tmm nicht, sondern mein eigenes Programm Media-Buddy... Falls du aber die Dateien im Cache meinst, das geht mit Sicherheit nicht, denn nur Kodi "weiß", welche Datei unter welchem Namen im Cache gespeichert ist...
Beiträge von Lehmden1
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Nein, kann ich aber demnächst mal probieren. Ist ja kein großer Aufwand die dtb zu tauschen.
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Also ich habe das "normale" CoreElec Image (Kodi 20.2) genommen und aus dem Device Tree Ordner zuerst die "sc2_s905x4_4g_1gbit" Variante genommen. Damit hatte ich aber kein LAN, auch wenn die Box unter Android als GBit Gerät angezeigt und verbunden wird. Dann habe ich die "sc2_s905x4_4g" genommen, womit mein System seitdem läuft, allerdings nur mit 100MBit Lan. Vermutlich benötigt die S1Max (und andere Boxen mit demselben Problem) eine eigens angepasste DTD Datei um GBit zu haben, die es aber wohl nicht gibt. Mir reicht das 100MBit Ethernet allerdings bisher völlig aus.
Ich habe mir die Test- Videos runter geladen. Bei h265 läuft es bis 120 MBit Bitrate flüssig, bei h264 nur so bis 70, 80 Mbit. Das reicht selbst für die "fettesten" BluRay aus, weswegen mich das mit den 100 MBit Lan nicht wirklich stört. Ich könnte noch mal versuchen, auf 5GHz WLan umzustellen. Da die FritzBox nur ein paar Zentimeter von der S1Max entfernt ist, sollte das vermutlich sogar schneller sein als 100 MBit Lan. Habe ich bisher aber noch nicht ausprobiert. Das 2,4 und 5 Ghz Wlan funktioniert übrigens mit beiden Device Trees, genau wie die Fernbedienung.
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Könnte er das nicht automatisch erkennen die Änderungen.
Das ist ein Kodi "Problem". Kodi speichert alle Grafiken, egal ob lokal oder Online geladen in einem eigenen Cache. Das beschleunigt den Zugriff deutlich und erlaubt das Anzeigen der Grafiken auch bei nicht erreichbaren Quellen. Der Cache wird unter gewissen Umständen aktualisiert, allerdings findet keine Überwachung auf Änderungen statt. Manuell geht es immer, aber auch wenn man die Quelle komplett neu einlesen lässt, werden die Grafiken neu eingelesen. Man sollte sich am besten gleich überlegen, welche Grafiken man nutzen möchte. Denn wenn das permanent überwacht würde, wäre der ganze Cache witzlos und man hätte mit einem sehr viel langsameren Kodi- GUI zu kämpfen.
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Sofern verfügbar, ist da aber der Download aus den Mediatheken die bessere Wahl, das spart am meisten Zeit
Das mache ich immer, aber kodiere sie trotzdem nach h265 um, denn die Downloads aus den ÖR- Mediatheken sind in h264... Grade heute erst noch die "aktuelle" Otto Show geladen und umgewandelt. Das Kodieren hat etwa eine halbe Stunde gedauert, es ist aber auch eine 90 Minuten Sendung. Aus 2,7 Gbyte der herunter geladenen mp4 Datei ist eine 1,3 GByte mkv in h265 geworden. Und das, wo sich so alte Sachen (ist eine Sendung von 1979 in entsprechend mieser Qualität) auf Grund der vielen Störungen im Bild meist nur schlecht komprimieren lassen. Bei so einem Zeitdokument stört mich das aber nicht wirklich...
Per SAT kommen die Sendungen obendrein nur in 720p, als Download aus der Mediathek sind es (fast) immer 1080p.
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Hi.
Du kannst im Schnitt ca 40-60% Platz einsparen, wenn du von h264 auf h265 umkodierst. Ich habe aus meinen vorher ca 75 TByte Medien etwa 35 TB gemacht, dadurch. Ich hab das Ganze also schon hinter mir.
Im Gegensatz zu meinem Vorredner halte ich die Mär von dem ach so viel besseren Encoden per Software eben genau für das, eine Mär. Ich habe das lange und intensiv ausgetestet. Auf einem "normalen" 4k HDR TV (für mich das relevante Ausgabe- Medum) sieht man keinerlei Vorteile von Software zu QuickSync kodierten h265 Videos, gar keine. Und die Dateigröße ist auch ähnlich. Einzig, wenn man die extrem lahme 2- Pass Kodierung macht, gibt es da minimale Unterschiede. Dazu muss man aber schon ganz genau hinschauen. Und besser wird ein Video durch das Umkodieren sowieso nie. Wenn man keine sichtbaren Verluste gegenüber dem h264 Ausgangsvideo sieht, kann und muss man zufrieden sein. Mehr geht sowieso nicht. Und das kann man mit Quick Sync immer erreichen.
Dafür dauert das Umkodieren einer 45 Minuten dauernden Serien Episode mit QS auf meinem System keine 15 Minuten. per Software 1-Pass 4-5 Stunden, bei 2- Pass sind es locker auch 6 oder 8 Stunden oder mehr. Wie gesagt, auf meinem, nicht grade schnellen System (Pentium G6600, 32 GB Ram).
Anders sieht es aus, wenn man AMD Hardware Decoding versucht. Das fällt im Vergleich zu Intel doch deutlich sichtbar ab. NVidia liegt irgendwo dazwischen, aber kommt ebenfalls längst nicht an Intel heran. Hier ist der Platzhirsch ganz eindeutig Intel.
Ich verwende seit vielen Jahren mein eigenes Programm Media-Buddy zum Umkodieren. Die verwendete Engine ist FFMpeg, wie bei den meisten derartigen Programmen (Handbrake und Co.). Aber Media-Buddy ist sehr einfach, unkompliziert und vor allem super komfortabel bei Batch- Verarbeitung. Es erledigt nämlich nicht nur das ggfs. notwendige Umkodieren, sondern kann gleich auch noch überflüssige Ton- und Untertitel- Spuren entfernen, was durchaus eine Menge Platz sparen kann. Wenn man mag (ich mag sogar sehr) kann man den Ton auch gleich normalisieren, also in der Lautstärke angleichen. Die teilweise drastischen Lautstärke- Unterschiede der einzelnen Videos werden somit ausgeglichen. Es ist wirklich herrlich, wenn alle Videos die gleiche Lautstärke beim Abspielen haben, unbezahlbar, finde ich.
Daneben bevorzuge ich auch eine Dynamik- Kompression. Das alles kann man, muss man aber nicht machen. Ich mag es jedenfalls nicht, wenn ich einen Film so laut anschauen muss, das die Fensterscheiben bei Explosionen zerbersten und das ganze Haus wackelt, man Dialoge aber nicht mehr verstehen kann, weil sie so extrem leise sind. Sowas mag im Kino funktionieren, aber nicht zu Hause, und schon gar nicht in einer Mietwohnung.
Das Media-Buddy dabei auch gleich noch .nfo Dateien erzeugt, die Videos passend umbenennt und mit Fanart versieht, also quasi die Arbeit von tmm und ähnlichen Programmen mit erledigt, sei nur am Rande erwähnt. Auch das kann man, muss man aber nicht mit machen lassen.
All das geht mit einem einzigen Mausklick, für dutzende, ja hunderte Videos auf einmal. Bei Stückzahlen jenseits der 1000 Videos wird es allerdings eng, denn die komplette Liste muss im RAM gehalten werden. Man sollte es möglichst bei 200-300 Dateien auf einmal belassen. Das ist dann noch problemlos händelbar und der Rechner hat damit sowieso eine Weile zu tun.
Wenn du einen halbwegs aktuellen (er muss halt QS für h265 unterstützen, was die älteren Exemplare noch nicht konnten) Intel Prozessor hast oder beschaffen kannst, verwende auf jeden Fall Quick Sync. Das spart unzählige Stunden an Zeit und somit auch Unmengen an Geld, weil der PC eben viel weniger lange schuften muss und somit auch viel weniger Strom verbraucht...
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Zeit, dass dvbviewer mal auf Linux lauffähig gemacht wird
oder statt einem RaspberryPi 4 einen Celeron N3350 verwenden. So mache ich das. Der Celeron braucht weniger Strom (2,8 Watt bei laufendem Telerising, VPN, DVB-Viewer MediaServer, MariaDB Server, easyepg, EPG-Buddy, JDownloader sowie mit zusätzlich eingebauter m2 SSD für TV Aufnahmen, gemessen nicht geschätzt), ist stärker (laut Passmark ca 1,6- 2 mal so schnell) und kostet incl. 6GB Ram, 64 GB Flash- Speicher, Gehäuse, Netzteil, HDMI Kabel und Windows 10 Pro weniger als ein RasPi 4 mit Netzteil und Gehäuse (99€ incl Versand). Je nach Quelle für den Pi 4 hat man da fast schon die DVB-Viewer Lizenz eingespart.
Ich hatte es erst auch mit TVHeadend auf einem RasPi versucht und nix zustande bekommen. Also bin ich wieder zurück auf DVB-Viewer gegangen. Seitdem habe ich überhaupt keine Probleme mit Telerising und Co mehr. Windows liegt mir sowieso mehr als Linux, von daher war das keine schwere Entscheidung.
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3,50€ für ein Glas Mineralwasser an Bord der "Admiral Nelson"
Ich habe gestern spontan einen Abstecher nach Bremen mit meinem Deutschland- Ticket gemacht. Da ich mir das Schiff genauer anschauen wollte (so alte Schiffe gibt es nicht mehr all zu viele, wobei ich nicht mal weiß, ob es "echt" ist oder eine Replik) und es mir zu blöd war, dort herum zu streifen und die Toilette zu benutzen, ohne etwas zu verzehren, eben ein Glas Wasser, obwohl ich genug zu Trinken dabei hatte.
Gestern war in Bremen die Buchmesse, die auf und rund um den historischen Marktplatz stattfand, war etwas arg viel los, für meinen Geschmack. Aber ich war schon ewig nicht mehr in der historischen Altstadt von Bremen, obwohl die Fahrt mit dem Regionalexpress nur etwas mehr als 45 Minuten dauert. Das Ganze war gar nicht geplant, aber das Wetter wurde besser als erwartet und ich habe das Ticket noch gar nicht genutzt gehabt. Ok, es war ja auch erst der zweite Tag des Gültigkeitsmonats, in sofern... Übrigens habe ich es gleich vorgestern wieder gekündigt, direkt am 1. Schließlich kann ich das Ticket mangels ÖPNV in meiner Region im Alltag nicht nutzen, nur wie aktuell im Urlaub. Dazu muss ich immer erst mit dem Auto zur Bahn fahren. Gäbe es hier ÖPNV, würde ich das Deutschland- Ticket auf jeden Fall regelmäßig nutzen, aber so?
Der Rückweg war dann eher unentspannt. War der Zug auf dem Hinweg angenehm leer, so wurde es auf dem Rückweg doch arg eng. Zum einen fuhr der Zug nur verkürzt, was sich besonders "gut" macht, wenn grade das Heimspiel von Werder Bremen zu Ende war, der Zug also ohnehin völlig überfüllt ist. Zum zweiten war die Klimaanlage im ganzen Zug ausgefallen. Moderne Wagen haben ja keine Fenster mehr, die man öffnen kann. Und wenn dann, so wie gestern, der Zug überfüllt ist, wird es in den Wagen sehr schnell extrem heiß und stickig. Zum Glück hatte Werder wenigstens gewonnen. Deswegen waren die Fußballfans gut drauf...
Der nächste Trip ist für Dienstag geplant. Höchstwahrscheinlich fahre ich noch mal nach Sylt. Da war ich zwar letztes Jahr schon mit dem 9€ Ticket, aber ich konnte nur den Norden der Insel besuchen, also bis nach List. Da Dienstag das Wetter richtig gut werden soll und das für eine Nordseeinsel wichtiger ist als sonst wo, eben gleich zu Beginn. Sylt ist per Bahn nun mal wunderbar zu erreichen, dank dem Hindenburgdamm. Dieses Mal will ich dann nach Hörnum im Süden der Insel fahren. Montag soll es auch sehr schön werden, aber da muss ich noch ein paar Behördengänge erledigen.
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Zum Glück war der letzte Winter ja nicht so schlimm wie gedacht. Ich habe, auch ohne neue Heizung über 200€ weniger verbraucht als im Jahr zuvor. Klimawandel hat also auch Vorteile...
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Hi.
Auch unter CoreElec habe ich dasselbe Verhalten wie schon bisher unter Android beobachtet. Wenn man eine noch laufende Aufnahme anschaut, geht das nur bis zu dem vermeintlichen Ende. Anders als bei Windows bricht die Widergabe unter CoreElec und Android an der Stelle einfach ab. Da ist auf jeden Fall etwas faul, keine Frage.
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Kann sein, aber auch die anderen Repos? Und auch über WebDAV müsste ich die 300 Mb meines Skins zigmal wieder herunter laden...
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Ich habe es grade noch mal gezielt aber unter Windows getestet. Wenn man hier die Wiedergabe der Aufnahme weiter laufen lässt, dann klappt es meistens (aber nicht immer) auch über den vermeintlichen Endpunkt hinaus. Und zwar sowohl mit DVB-Viewer als auch mit TVMosaic. Die beiden PVR Backends hatte ich sowieso noch installiert, da musste ich nicht noch extra was installieren. Ich habe aber keine Fernbedienung an meinem Windows PC und musste die Navigation per Maus simulieren. Denn man muss sich hüten, auch nur irgendeine Navigationstaste anzufassen. Dann ist sofort Schluss mit lustig. Da ich immer die elende Werbung überspringe, kracht es dann jedes Mal, wenn ich nicht früh genug vorher einmal Stop gedrückt und die Wiedergabe dann neu gestartet habe.
Ich probiere es später noch mal unter CoreElec und ggfs auch Android, dann mit Fernbedienung. Vielleicht hängt das Verhalten ja auch vom OS ab, denn ich habe seit vielen Jahren eigentlich nur Android genutzt und erst seit kurzem CoreElec. Der Windows Klient ist nur zum Testen und Basteln gedacht. Und unter Android stoppte die Wiedergabe eigentlich immer, wenn das vermeintliche Ende des Videos erreicht war...
Auf jeden Fall ist das ein uralter und nie gefixter Bug in Kodi. Sowas darf nämlich eigentlich nicht sein. Wenn man ans Ende, also Live ankommt, dann kann man natürlich nicht weiter vorspulen. Aber sonst muss die Laufzeit bei TV Aufnahmen permanent aktualisiert werden, damit das normal funktioniert.
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Ich frage mal neugierig, was möchtest Du denn mit den ZIP-Dateien installieren?
Zum Beispiel die Kodinerds Repo?
Also es gibt schon genug Sachen, die man nicht aus der "offiziellen" Kodi Repo installieren kann. Hat man Glück, gibt es dafür dann eine andere Repo, so das man nur die Repo selbst aus dem Zip Archiv installieren muss. Ich muss immer drei Repos aus Zip Archiven installieren, Kodinerds, LattsRepo und Marcelveldt. Außerdem installiere ich meinen Skin Aeon MQ8 aus einem Zip Archiv, weil mir der Download der knapp 300 MB aus der Repo viel zu lange dauert. und ich den Skin sowieso immer auf allen Klienten installiere.
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Liegt bestimmt an den extrem eingeschränkten Rechten bei Android TV. Versuch mal einen Dateimanager zu finden, der sowohl auf den USB Stick als auch auf den internen Speicher Zugriffsrechte hat. Der in Kodi eingebaute geht nicht, weil man sonst auch direkt die Zip installieren könnte. Der eingebaute Dateimanager hat dieselben rechte wie Kodi selbst.
Könnte zwar schwierig werden einen Passenden zu finden, ist aber möglich. Damit kopierst du die Zip nach z.B. Download, von wo aus sie dann in Kodi installiert werden können sollten.
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Dann hat die s904x4 ja garkein Vorteil gegenüber der s904x3 oder?
Doch, ist schneller.
Wobei ich diese Aussage noch nicht ganz glaube. Meine alte Box mit dem S905x2 konnte auch schon DV, sogar unter Android 9. Natürlich konnte es dafür auch bereits lizensierte Versionen geben oder die Chinesen haben sich seinerzeit noch einen Dreck um sowas wie Lizenzen geschert. Egal wie, es hat funktioniert und ich habe auch jetzt keine Probleme mit DV Videos auf meiner "nicht lizensierten" S905x4 Kiste. Zwar nur unter Linux, weil unter Android 11 läuft damit nicht mal HDR, geschweige denn HDR10+ oder DolbyVision und auch kein Passthrough außer Dolby Digital 5.1. Die Hardware kann es, nur die Software lässt es nicht zu...
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Mache ich, wenn ich wieder zu Hause bin.
Ich habe das noch nie anders erlebt, selbst damals als Kodi noch XBMC hieß, war das schon so. Ganz egal, ob Windows, Linux oder Android, ob Core i5, Raspberry Pi oder S905x4 oder welche Kodi Version auch immer... Und auch völlig unabhängig vom verwendeten PVR Backend, denn da habe ich auch schon so einige durch. Wie gesagt, bei Waipu nicht, weil man dort die Aufnahme ohnehin erst zu sehen bekommt, wenn sie abgeschlossen ist. Dann kann man sie problemlos bis zum Ende abspielen...
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Hi.
Das Problem kenne ich auch. Es liegt aber an Kodi, nicht am TV Server. Denn es tritt nicht nur mit DVB-Viewer sondern auch mit TVheadend, MediaPortal, TVMosaic oder NextPVR als PVR Backend auf. Andere Backend habe ich bisher nicht ausprobiert, vermute aber, das es auch damit genau so problematisch ist. Ich habe ach noch das Waipu PVR Addon. Da gibt es das Problem nicht, weil da die Aufnahme ohnehin erst gelistet wird, wenn sie abgeschlossen ist.
Das passiert (bei mir) nämlich immer dann, wenn die Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist, wenn man sie aufruft. Dann kann man nur bis zu dem Zeitpunkt schauen, als man angefangen hat, die Aufnahme anzusehen. Ein Neustart von Kodi hilft selbst in hartnäckigen Fällen. Meist reicht es aber aus, die Wiedergabe rechtzeitig, also deutlich vor dem "falschen" Ende zu stoppen, damit es einen Resume Punkt gibt, bei dem man weiter schauen kann. Wenn man nun weiter schaut, kann man eben wieder bis zu dem Zeitpunkt gucken, als die Wiedergabe erneut gestartet hat. Also, wenn man eine laufende Aufnahme startet, nachdem sie bereits 30 Minuten läuft, kann man nur bis zur 30. Minute schauen. Dann ist das Medium für Kodi zu Ende. Stoppt man die Wiedergabe aber nach 20 Minuten, damit es einen Resume Punkt gibt, ist die Aufnahme inzwischen ja 50 Minuten lang. Also kann man dann ab dem Resume Punkt von der 20. bis zur 50. Minute schauen, Nach 40 Minuten muss man dann wieder stoppen, um wieder einen Resume Punkt zu bekommen, usw...
Das ist extrem lästig, existiert aber schon seitdem ich Kodi verwende. Man nimmt z.B. die 24 Stunden von Le Mans auf. Die Sendung beginnt am Samstag um 14:30 Uhr und endet am Sonntag um 16:30 Uhr. In der ganzen Zeit verändert sich die Laufzeit des Videos permanent, doch Kodi bekommt das einfach nicht mit. Ich vermute, das würde auch bei anderen Medien passieren, sollte sich deren Laufzeit während der Wiedergabe verändern. Doch außer bei TV Aufnahmen kommt das eigentlich nie vor. Klar, beim Streamen auch, aber das wird ja von Inputstream und nicht vom Kodi Player erledigt. Und Inputstream hat das Problem nicht.