Beiträge von matclou

    Hallo zusammen,

    das Verschieben klappt wie gesagt, nun hatte ich aber gestern Probleme mit dem Netzwerk-Mount: und zwar wurder Mount inaktiv und nach einer Aufnahme wurde die Datei nicht auf das NAS sondern in den internen Ordner "aufnahmen" verschoben, der halt normalerweise auf das NAS verweist.

    Ich hatte das Problem dann via Putty erkannt (Bei der Statusanzeige zum Netzwerkmount stand "Active: inactive (dead)"), und erst über einen "Neustart" des Mounts konnte ich das Problem lösen.

    Weiß jemand von euch, woran das liegen könnte, dass der Mount inaktiv geworden ist?

    Wenn die Verbindung dahin nicht zuverlässig steht, wäre es natürlich schon problematisch, die Dateien immer automatisiert zu verschieben.

    Viele Grüße

    matclou

    EDIT: Oder wäre es eventuell möglich, beim Nachbearbeitungs-Kommando auch den Network-Mount noch einmal standardmäßig neuzustarten, um sicherzugehen, dass die Verbindung steht?

    Habe das mal probiert!

    Naja, also den Ordner recordings gibt es im Unterordner storage. Leider kommt aber trotzdem eine Fehlermeldung, nur eine andere:

    Code
    2020-03-08 14:57:23.788 [   INFO]:dvr: "" on "3sat HD": End of program: Completed OK
    2020-03-08 14:57:23.833 [  ERROR]:spawn: mv: can't rename '/storage/recordings/*': No such file or directory

    Offenbar habe ich also einen Fehler beim Quellverzeichnis - das * vielleicht?

    Hallo nepo,

    vielen Dank für den Tipp, das wäre ja wirklich viel einfacher!

    Allerdings habe ich ein Problem, das Übertragen am Ende funktioniert leider noch nicht:

    Code
    2020-03-08 14:25:32.994 [   INFO]:dvr: "Testaufnahme " on "3sat HD": End of program: Completed OK
    2020-03-08 14:25:33.014 [  ERROR]:spawn: BusyBox v1.31.0 (2019-11-23 02:17:29 CET) multi-call binary.
    2020-03-08 14:25:33.014 [  ERROR]:spawn: Usage: mv [-fin] SOURCE DEST
    2020-03-08 14:25:33.014 [  ERROR]:spawn: or: mv [-fin] SOURCE... DIRECTORY
    2020-03-08 14:25:33.014 [  ERROR]:spawn: Rename SOURCE to DEST, or move SOURCE(s) to DIRECTORY
    2020-03-08 14:25:33.015 [  ERROR]:spawn: 	-f	Don't prompt before overwriting
    2020-03-08 14:25:33.015 [  ERROR]:spawn: 	-i	Interactive, prompt before overwrite
    2020-03-08 14:25:33.015 [  ERROR]:spawn: 	-n	Don't overwrite an existing file

    Als Kommando zur Nachbearbeitung hatte ich eingegeben:

    Code
    /bin/sh -c /bin/mv /storage/recordings/* /storage/aufnahmen/


    Woran könnte denn dieser Fehler liegen?

    Hallo zusammen,

    hier ein Update verbunden mit einer weiteren Frage: Dem Samba-Share habe ich jetzt bei Libreelec gemountet, das hat gut funktioniert! Und es klappt eigentlich auch ganz gut, aufzunehmen und die Sachen direkt auf dem NAS zu speichern.

    Allerdings frage ich mich, ob bei einem kurzen Wackler im WLAN oder Internetproblemen die Aufnahme nicht doch zu häufig abgebrochen würde, wenn es über mehrere Stunden geht. Deswegen habe ich überlegt, zusätzlich noch eine Option zu belassen, bei der die Aufnahmen zunächst lokal auf der SD-Karte bzw. einem angeschlossenen USB-Stich gespeichert werden.

    Im Anschluss an die Übertragung soll die Datei dann aber in den "gemounteten" Ordner verschoben werden, sodass es dann auf dem NAS liegt. Ich habe erst daran gedacht, das mit Tools des NAS-Betriebssystems zu lösen, aber prinzipiell gibt es bei LibreElec ja auch Crontabs, mit dessen Hilfe Skripte automatisch zu bestimmten Zeitpunkten ausgeführt werden.

    Nun kenne ich mich mit Shellskripten nicht wirklich gut aus, daher die Frage: Wäre es möglich, damit ein Skript zu schreiben, bei dem zunächst geprüft wird: Wird gerade etwas aufgenommen? Und dass dann (wenn es nicht zutrifft) den gesamten Verzeichnisinhalt in den gemounteten Ordner kopiert und anschließend den lokalen Aufnahmeordner leert?

    Oder haltet ihr die direkte Speicherung auf dem NAS für gar nicht so anfällig, wie ich denke? Bzw. würdet ihr empfehlen es umgekehrt zu machen, und das NAS die Dateien holen zu lassen?

    Hi darkside40,

    vielen Dank für dem Link - der wird mir bestimmt helfen, wenn ich es zum Wochenende hin noch einmal probiere - das ist ja sozusagen genau mein Anwendungsfall und das Dokument hatte ich vorher nicht entdeckt ;)

    Zu deinem Vorschlag: Ja, das klingt ansich vernünftig, aber die rein physische Situation spricht leider dagegen, denn der TV-Kabelanschluss ist an einem ganz anderen Ort, als das NAS. Sonst wäre das wirklich eine Überlegung Wert ...

    Danke schon mal, vielleicht habe ich am Wochenende noch einmal Rückfragen!

    Viele Grüße

    matclou

    Liebe Community,

    folgende Situation: Wir haben seit kurzem ein NAS auf FreeNAS-Basis eingerichtet. Für die TV-Aufnahmen und einen entsprechenden Export inkl. Weiterverarbeitung habe ich bislang immer Tvheadend bei Kodi benutzt, d.h. genauer: bei Kodi auf einem Libreelec-Betriebsystem auf einem Raspberry Pi 4B und als Verbindung zum Kabelanschluss verwenden wir einen TV-Stick von HAUPPAUGE.

    Nun läuft es aktuell so ab, dass NAS und das TV Headend absolut getrennt sind. D.h. ich mache diverse Aufnahmen, die auf einem angeschlosssenenen USB-Stick gespeichert werden. Wenn die Aufnahmen beendet sind, gehe ich mit dem USB-Stick zu einem Computer, ziehe mir alle Dateien rüber und beginne sie mit einer Software (VidCoder, funktioniert auf Handbrake-Basis) in MP4-Dateien zu verwandeln (was sehr viel Zeit und Prozesserkapazität frist). Ist das beendet, verschiebe ich die fertigen Filme ins NAS, damit sie von überall und auch für Plex erreichbar sind.

    Gerne würde ich einige dieser Schritte vereinfachen, indem ich TV Headend mit dem NAS verbinde. Konkret schwebt mir u.a. vor, die Aufnahmen automatisch auf einen Ordner auf das NAS zu übertragen.

    Nun habe ich erst einmal folgendes versucht:


    1. in den Berechtigungen beim NAS allen Netzwerkteilnehmern ("everyone") Schreibrechte für einen bestimmten Ordner im NAS gegeben (also dass man dort zwar nichts löschen kann, aber eben neue Dateien erstellen).

    2. diesen Ordner via SAMBA freigegeben.

    3. den Netzwerkpfad ("\\192.168.X.X\Medien\encode") als Zieldestination für ein neues Aufnahmeprofil angegeben.

    Bei einer Testaufnahme ist aber nichts passiert, d.h. die Aufnahme hat gar nicht gestartet, wohl weil der Pfad nicht erreichbar ist.

    Hier wurde ein ähnliches Problem beschrieben, allerdings bei einem anderen Betriebssystem: Aufnahme auf SMB-Freigabe

    Ich vermute einmal, dass ich da nochmal alle Details checken muss, würde aber prinzipiell den Zugriff auch gerne über eine konkrete Berechtigung mit Nutzernamen regeln. Drei Fragen für den Anfang, vielleicht werde ich im Verlauf der nächsten Tage etwas konkreter:

    1) Habt ihr irgendwelche generellen Einwände, müsste das so funktionieren mit der SAMBA-Freigabe?

    2) Stimmt die Schreibversion des Pfads mit Backslashs? Oder sollte da ein einfacher Schrägstrich "/" eingesetzt werden?

    3) Wie kann ich bei TV-Headend Nutzernmane und Passwort hinterlegen, sodass ich nicht anonymisiert auf das NAS zugreifen muss? Muss ich, wie im bereits verlinkten Thread beschrieben, in "fbstab" die Zugangsdaten irgendwo an die Netzwerkadresse anhängen? ("//192.168.99.1/records /srv/records cifs defaults,username=username,password=password 0 0").


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal

    Mathias

    Mmh, okay. A führt leider auch nicht dazu, dass KODI dann bedienbar ist. B und C würden funktionieren. Aber schade, dass es nicht mehr kombiniert funktioniert, obwohl es ja imme funktioniert hat.

    Ich habe übrigens auch gerade eine neue Hülle angebracht, die auch einen Ventilator hat - bei der Wiedergabe von Videos wurde der Raspberry Pi nämlich regelmäßig zu heiß. Damit könnten die Fehlfunktionen aber nicht zusammenhängen, oder?

    Hallo,

    im Prinzip sehe ich das Problen auch so und habe deshalb wie gesagt gerade auch nochmal den Fernseher komplett ausgeschaltet und nach dem Einschalten nur den KODI angeschlossen. Aber auch dann gibt es Probleme.

    Aktuell habe ich z.B. den CEC-Adapter bei KODI aktiviert, ihm aber nur gesagt, dass er beim Ausschalten Kodi als inaktive Quelle melden soll. Trotzdem wechselt er immer automatisch auf den KODI-Kanal, sobald ich auf einen anderen Kanal umschalte.d der

    Dabei wird KODI allerdings vom Fernsehen gar nicht als CEC-Gerät erkannt, taucht also nicht in der Geräteliste auf - auch nicht, wenn ich einstelle, dass Kodi sich selbst "aktiv" melden soll, wenn er eingeschaltet wird (ich dachte diese Option könnte zum dauernden automatischen Umschalten führen - aber dem ist wohl nicht so ... )

    Ich habe den - glaube ich aktuellen CEC-Adapter in der Verison libCEC 4.0.4 ...

    Was hat es denn mit der physikalischen Adresse in den Einstellungen des CEC-Adapters auf sich? Könnte man da mal versuchen etwas zu modifizieren?

    Viele Grüße

    Mathias

    Hallo zusammen,

    ich habe leider mit Problemen beim HDMI-CEC zu kämpfen: Und zwar sind am Fernseher (Sony KDL-42W807A) ganz verschiedene Geräte angeschlossen: Ein Bluray-Player, ein Rasperry Pi 4 mit Kodi (neuste Version) und ein Amazon Fire-TV-Stick (weil die Primeapp am Fernseher abgelaufen ist und der Kodi da nicht zuverlässig genug funktioniert). Seitdem der Stick angeschlossen ist, läuft die Fernbedienung via HDMI-CEC nicht mehr zufriedenstellend: KODI lässt sich nicht mehr steuern und auch der Amazon-Fire-TV-Stick im Grunde nicht. Es schwankt aber auch, einmal funktionierte die Steuerung beim Kodi wieder, aber nach 30 Sekunden war das wieder vorbei. Beim Fire-TV-Stick gibt es längere Phasen, in denen es klappt.

    Hinzu kommt, dass der Fernseher regelmäßig automatisch auf KODI schaltet bzw. aufgrund von KODI angeschaltet wird. Ich habe schon einige Schritte unternommen, z.B. den Fernseher komplett neu aufgesetzt, alles vom Strom getrennt und nach einer Weile wieder eingesetzt ... Fallen euch noch Möglichkeiten ein, mit denen dieses Problem zusammenhängen könnte?

    Vielen Dank schon mal für eure Mühen!

    Kommst du nun mit 192.168.2.115:9981 auf die web Oberfläche? Natürlich im selbigen Netzwerk

    Leider nicht... :(

    Libreelec ist ja noch ne Alpha für den 4er, da kann schomal was nicht rundlaufen. Ich habe einige Rpi´s mit Tvheadend gebaut, oft wo der Server und Client auf dem Pi liefen. Dort immer mit den Loopback-Einstellungen gearbeitet und keine Probleme gehabt. Ich würde noch einmal alles neuaufsetzen und dann ein Backup machen und weiter testen.

    Ja, vielleicht ist es das. Aber in dem Fall ist es einfacher, zu warten, bis es funktioniert. Wie gesagt waren es bisher immer nur Phasen in denen es nicht funktionierte - und i-wann hat es ohne eine Änderung wieder geklappt ;)

    Feste IP ist immer die beste Wahl!


    Gut, ich habe jetzt mal dauerhaft 192.168.2.115 statt 127.0.0.1 unter der IP-Adresse beim Client angegeben und zeitgleich die IP-Adresse des KODI (192.168.2.115) als statisch eingestellt.

    Der Log sieht jetzt wie folgt aus:

    was zeigt tvheadend SERVERseitig unten im [definition='1','0']log[/definition] an.. ? leg doch mal einen user an..

    Ist das, was Du suchst jetzt in diesem vollständigen Log mit dabei? Oder muss ich dafür noch ganz woanders schauen.

    Bzgl. User: Hatte ich bislang noch nicht, da ich auch nicht wusste, wo ich Serverseitig den Benutzer einstellen kann. Und gerade erreiche ich den Server ja sowieso nicht, kann also glaube ich gar nichts daran ändern, oder?

    Was steht im server addon als Einstellung?


    Dann zu den Servereinstellungen: Also cih finde da was zur XMLTV-Konfugiration, da habe ich aber "none" angegeben, dann etwas zur DVB Konfiguration, da sind "Wait for frotend initialization", "Unload DVB modules before suspend", Preload campt_ca.so library", "Delay the start of Tvheadend" jeweils deaktiviert. Bei der Trace Configuration sind "Activate TRACE [definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition]" und "Custom start parameter" deaktiviert. FritzBox habe ich, daher ist die FRITZ!Box Configuration wohl irrelevant.

    Kommst du den auf die Browser Oberfläche vom tvh server?

    Nein.

    Poste doch mal bitte die server afdon Einstellungen und die des tvh pvr clients

    Also beim Client ist auf der Verbindungsseite folgendes eingestellt

    Hostname / IP-Adresse Server: 127.0.0.1
    HTTP-Port des Servers: 9981
    HTSP-Port des Servers: 9982
    Benutzername: LEER
    Passwort: LEER
    Verbindungszeitüberschreitung (Sekunden): 10
    Antwortzeitüberschreitung (Sekunden) 5

    Welche Einstellungen interessieren Dich von den anderen EInstellungsseiten noch?

    Mein Erfahrungswert ist der, dass es manchmal erst dann rund läuft, wenn man die IP Adresse der Schnittstelle angibt, die im lokalen Netzwerk verwendet wird. Warum auch immer..

    Genau das habe ich jetzt eben mal versucht, also in den Einstellungen statt 127.0.0.1 192.168.2.xxx eingegeben - leider ohne Erfolg.

    Es ist ja ansich schon seltsam, dass er 127.0.0.1 nicht erreichen kann, denn das ist ja er selbst... Und das Gerät ist korrekt mit dem Internet verbunden.

    Du meinst den kompletten Adapter zum TV-Empfang? Es handelt sich dabei um einen "Hauppauge WinTV soloHD DVB-C/-T/-T2 USB Stick".

    Das war ja letztlich auch meine Vermutung, dass es etwas mit der Stromversorgung zu tun hat.

    Die Probleme tauchen auf, seitdem ich die externe Festplatte geändert habe. Bis dahin war eine SEAGATE Backup Plus Portable Drive in der Größe 1 TB, jetzt eine Intenso Memory Case schwarz 2.5TB. Zum Stromverbrauch der beiden lässt sich nichts näheres herausfinden, glaube ich. Aber die Vermutung liegt ja nahe, dass alles zusammengenommen, also gleichzeitiges Aufnehmen des TV-Signals und die Speicherung der Datei auf der Festplatte die ganze Konstruktion etwas überfordern.


    Beim Netzteil benutze ich das offizielle Raspberry-PI-4B-Netzteil, das 13 W Leistung bei einer Ausgangsspannung von 5 V bringt, d.h. das müsste ja eigentlich darauf eingestellt sein.


    Was meinst Du mit "zu geringer Querschnitt"?


    Sehe ich das richtig, dass das Problem ggf. auf mangelnde Stromversorgung der Festplatte zurückzuführen ist?

    Wobei die Fehlermeldung ja eigentlich auf einen Fehler beim Signalempfänger verweist. Ich überlege gerade, ob das doch etwas mit der Elektrizität und den entsprechenden Spannungen zu tun hat. Allerdings sind die Fehler aller aufgetreten, nachdem ich die Festplatte gewechselt hatte ... Aber vielleicht bringt die Festplatte das Gesamtsystem zum Wanken?

    Hat irgendjemand eine Idee?