Danke für die Antwort! Ich werde mir das dann mal anschauen, sobald ich umgezogen bin. Löten an sich ist auch kein Problem, ich hab nur keine vernünftigen Lötkolben, aber ich denke für die paar LED Streifen wird's wohl noch reichen. Generell hab ich mit DIY Ambilight auch schon Erfahrungen, hatte aber dann für lange Zeit einen Philips TV und somit keinen Bedarf. Jetzt ist es ein LG geworden und Ambilight wäre schon cool.
Beiträge von kingbuzzzo
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Da scheint es ja echt gute Entwicklungen zu geben, vielleicht wage ich mich dann auch nochmal an das Thema nach einem Umzug im nächsten Jahr. Habe zwar relativ schlechte Bedingungen (keine Wand hinter dem TV, sondern nur ein Vorhang), aber probieren würde ich es mal.
Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, wird das Bild direkt im WebOS gegrabbt und daher sollten dann alle Quellen und Dolby Vision funktionieren? Für mich wäre halt wichtig, dass alles was von meinem Apple TV kommt, gegrabbt werden kann.
Und dann noch ein paar Fragen zur Hardware/Montage, da ich komplett raus bin aus dem Thema:1. Gibt es fertige LED Kits? Möchte ungern löten... habe hier nur einen billigen Lötkolben für den äussersten Notfall.
2. Wie habt ihr die LED Streifen montiert? Ich hab hier einen LG OLED C2, der ist natürlich ziemlich flach. Bei meinem ersten Selbstbau Ambilight, hatte der Fernseher angewinkelte Ecken. Daher frage ich mich, ob es besser ist die LEDs wieder irgendwie angewinkelt zu montieren (z.B. mit irgendwelchen Profilen).
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Gibt es Lizenzen für Passthrough und "selbst verwerten" separat?
Zutrauen würde ich es denen.
Ja gibt es. Bei Passthrough gibt es entweder DTS geht, Stereo oder kein Ton. Bei den TV Lautsprechern halt Stereo oder kein Ton.
Edit: Hat der TV eARC? Wenn ja, dann würde ich einfach bei DTS Multichannel PCM ausgeben lassen, das kann die Sonos Arc ja verarbeiten. Ansonsten muss ich sagen, dass ich das Problem nicht nachvollziehen kann, ich habe auch eine Sonos Arc + Arcana, aber eine Shield als Zuspieler und keine S905 Box.
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Ja beim Streaming ist Atmos natürlich kein Problem, leider aber bei eigenen Medien im TrueHD Format (ich glaube per Dolby Digital Plus geht es mit Infuse).
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das heisst das von Infuse zb. alle Formate ohne Qualitätsverlust am AVR ankommen?
Korrekt, das ATV wandelt nichts um (es sei denn, man aktiviert die Dolby Digital Ausgabe), sondern entpackt den Bitstream selbst und gibt es dann als LPCM aus. Es gibt also keine Qualitätsverluste, LPCM ist nur meistens leiser und man muss den AVR etwas aufdrehen. Das einzige Problem sind halt Atmos (bzw. das DTS Equivalent), denn die Höhenkanäle gehen bei LPCM verloren. Aus diesem Grund habe ich auch noch eine Shield. Das ATV ist mein Streamingerät für Netflix etc. und für Medien ohne Atmos und die Shield halt für die Atmos Titel. Nicht ideal, aber das ATV gefällt mir vom Handling halt viel mehr als die Shield.
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Ich hab mit lokalen Dateien auch keine Probleme, nutze meistens Infuse, aber auch die Emby App und MrMC funktionieren absolut problemlos. Daher wäre meine Frage, wie den Shield und Apple TV angebunden sind? Beide per LAN oder WLAN?
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Ich hab hier einen LG OLED65C24LA.
Bei Blade Runner ist es halt genau der Kontrast aus düsteren Szenen und gewissen Lichtquellen (z.B. Werbetafeln). Ich habe mal ein wenig durchgezappt und z.B. bei ca. Minute 43 oder bei ca. der 2 Stundenmarke kommt HDR gut zum Vorschein. Bei Ready Player One ist der Film in der Tat sehr auf Popcornkino HDR gemastert. Ansonsten hast du Recht, gerade Dokus mit HDR/DV haben zumeist sehr gutes HDR. Da fällt mir jetzt spontan die Doku Rocky Mountain Express ein.
Generell gibt es viele gute Filme/Serien mit gutem HDR, mir fällt's nur schwer mich daran genau zu erinnern, das Gedächtnis lässt nach
Die Serie For All Mankind hat z.B. auch ein ausgezeichnetes Bild wie ich finde.
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Szenen könnte ich dir jetzt so aus dem Gedächtnis keine nennen, aber für mich sind Blade Runner 2049 und Ready Player One sehr gute Referenzfilme. Ansonsten mal diese Liste anschauen, viele Filme davon habe ich gesehen und kann bestätigen, dass HDR sehr gut wirkt.
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holde sucht 40% zum NICHT selber verdünnen und billig
Gibt es halt nicht... Für sowas fiele mir auch kein Verwendungszweck ein. Entweder weiter Vodka nutzen, oder halt richtigen Alkohol mit 90%+ verwenden. Dann muss halt stärker verdünnt werden, aber das Ergebnis ist dasselbe. Ob das am Ende günstiger ist, wage ich jedoch zu bezweifeln.
könnts ihr alle kein deutsch mehr?
Wer im Glashaus sitzt...
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Bei den Gegebenheiten würde ich dann eher von einem OLED abraten. Mit einem OLED sollte es schon sehr Dunkel sein, ansonsten kommt der Effekt gar nicht erst wirklich zur Wirkung und bei viel Licht erkennt man auch nicht mehr viel. In diesem Fall ist QLED (oder QNED bei LG) definitiv besser. Mit QLED Geräten kenne ich mich aber leider absolut nicht aus, ich hab zwar mal ein wenig Recherche betrieben, als ein neuer TV angeschafft werden sollte, aber am Ende ist es dann doch wieder ein OLED geworden.
Wenn es günstiger sein soll, soll Hisense im QLED Bereich nicht schlecht sein und wurde ja auch schon hier genannt. Die LG QNED sollten rein vom technischen Aspekt her besser sein als QLED, aber das wird man in der Realität vermutlich nicht sehen. Bei Samsung hast du halt den Nachteil, das Dolby Vision nicht unterstützt wird, daher würde ich Samsung ausschließen. Wenn du aber Samsung doch in Betracht ziehst, dann sollte es ein Neo QLED sein, denn der hat Mini LED Technik. Sony wäre natürlich auch noch eine Option, da kenne ich mich aber gar nicht aus.
Mit Hisense würdest du auch im 1000-2000€ Bereich bleiben, LG, Samsung und Sony wären teurer. Ich würde aber raten, noch bis zum Black Friday zu warten, eventuell kann man dann noch ein Schnäppchen schießen.
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Wie sieht es eigentlich mit den Lichtverhältnissen aus? Wird eher abends oder tagsüber geguckt und wenn tagsüber, kann/wird der Raum abgedunkelt (werden)? Zwischen 1k und 2k kann man schon was gutes finden, für einen OLED wird es vermutlich nicht reichen, aber QLEDs sollte man bekommen.
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Naja, um HDR auf einem Nicht-HDR TV geht es mir natürlich auch nicht, das kann nicht funktionieren, schriebst du ja selbst. Im Normalfall sollte dann aber einfach die SDR Version abgespielt werden. Mir geht es darum, dass HDR nur dann wirklich einen Mehrwert bietet, wenn das Panel auch die nötige Lichtstärke hat. Wenn das Panel diese nicht hat, säuft das Bild schnell im Dunklen ab und man erkennt nichts mehr und an der Stelle ist es dann besser HDR einfach abzuschalten und die SDR Version zu nutzen. In diesem Video wird es gut, aber sehr technisch erklärt:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Generell will ich daraus keine Wissenschaft machen, ich wollte nur anmerken, dass man sich um HDR/DV keine großen Gedanken machen muss, wenn man plant ein Einstiegsgerät zu kaufen.
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HDR10+ und Dolby Vision sind beides backwards compatible, HDR10+ gibt es aber so gut wie nicht und man kann es vernachlässigen. Samsung reitet da ein totes Pferd und man sollte lieber auf DV setzen. Generell haben alle Streamingdienste und UHD Discs, diesen Fallback. Es gibt allerdings definitiv Filme aus dem Graubereich, die nur DV haben. Ich vermute aber mal, das hat hier keine Relevanz.
Habe ja auch schon bei einigen Filmen HDR10 abgeschaltet, weil mir die SDR Farben besser gefielen.
Das habe ich bei meinen nicht OLEDs auch so gemacht, daher auch mein vorheriger Einwand, dass HDR/DV in der Einstiegsklasse mehr Marketing als echter Nutzen ist. Wenn die Panels, die Helligkeit nicht darstellen können, sieht es einfach nicht gut aus. Daher auch meine Bitte, das Budget etwas genauer zu nennen, damit man schauen kann, ob man überhaupt über HDR/DV diskutieren muss.
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Wenn ich jetzt Samsung-Fernseher habe (oder Projektor in der Diskussion im anderen Thread), der kein DV-Support hat - was passiert jetzt mit dem Bild? Werde ich das vermissen?
Wenn der TV kein DV kann, dann gibt es einen Fallback auf HDR10. Ob du das vermissen wirst, ist schwierig zu sagen, kommt auf's Panel an, wie ich schon vorher schrieb. Wenn du einen vernünftigen OLED hast, dann ist DV meiner Meinung nach schon klar besser als HDR10. Bei einem billigeren Panel aus der Einsteigerklasse, hat meisten weder HDR, noch DV einen Mehrwert, denn die nötigen Nits bringen die Panels nicht mit.
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Ich würde zwar auch OLED empfehlen, aber das beisst sich eigentlich schon mit Einstiegsklasse. Generell würde ich aber zu OLED sagen, dass sich die Panels stark weiterentwickelt haben und Einbrennen eigentlich kein Problem mehr ist. Wenn die Kiste natürlich 12-14 Stunden am Tag läuft, mag das anders sein, aber selbst das sollte mit heutigen Panels ok sein. Da kann man einfach ein Panel von 2018 mit einem aktuellen schlecht vergleichen. Ausschalten kann man einen OLED auch problemlos, aber halt erst nach dem OLED Refresh. Lässt sich z.B. gut im Smart Home automatisieren.
Wenn Dolby Vision gewünscht ist, fällt Samsung definitiv raus, alle anderen Hersteller unterstützen das aber eigentlich. So schwierig ist die Auswahl da also eigentlich nicht. Ein größeres Problem sehe ich da eher wieder in der Einstiegsklasse. Panels aus dieser Klasse schaffen oftmals die nötigen Nits gar nicht, daher wird HDR/DV eh nicht vernünftig dargestellt. Ich würde da sogar raten HDR/DV zu deaktivieren.
Beim Stromverbrauch kann ich balou nur beipflichten. Der wird so oder so hoch sein, wenn es in den 55+ Zoll Bereich geht, da ist es fast egal ob nun OLED, Mini LED, etc. Man kann natürlich dann wieder anfangen, irgendwelche Stromsparoptionen einzuschalten, aber dann braucht's auch keinen guten TV mit HDR/DV, das Bild wird dadurch natürlich nicht besser. Im Standby soll Sony wohl sehr schlecht sein und 30+ Watt verbrauchen (keine Ahnung, wie die damit durchkommen...), das sollte man also im Hinterkopf behalten, aber du möchtest das Gerät ja eh abschalten.
Wenn du wirklich Tips haben willst, wäre es meiner Meinung besser, du würdest uns ein ungefähren Budget nennen. Einstiegsklasse kann ja für jeden etwas anderes bedeuten.
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Verstehe ich zwar nicht, aber erstmal egal.
Der Server nervt mich eben. Nichts verändert, aber die Kiste startet nicht mal ordentlich, wenn ich den per Hand runter fahre. Grundsätzlich laufen die Lüfter nach dem Einschalten, er ist aber nciht bedienbar. ich muss erst Netzteil ausschalten, dann einschalten. Dann startet er ganz normal.
Kann da etwas defekt sein? Evtl. ist das ja nur zufällig mit dem Update auf die neue 6.12.0 passiert???
Ich hatte so ein Problem ewig bei meinem alten Gaming-PC, hab mich aber nie wirklich darum gekümmert, weil es mir schlicht egal war. Den PC hab ich nun verkauft und daher eine alte Festplatte, die dadrin steckte, ausgebaut und siehe da, der PC startete wieder vollkommen normal. Kann also definitiv auch ein Hardwareproblem sein.
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Ich sehe aber das Dich das Thema persönlich hart tangiert das Du nicht ohne Aufregung gleich zur Beleidigung greifst. So ist keine vernünftige Diskussion möglich.
Gerne BTT aber du bist der, der macOS User als bildungsfern bezeichnet hat....
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huch, warum gleich so? So negativ war das doch jetzt garnicht ... Ein wenig stichelei muss man doch abkönnen? Wir ziehen hier die ganze Zeit über Windows und Linux her und keiner schimpft
Also immer locker durch die Hose atmen!
Naja, im Prinzip hab ich einfach nur mit denselben Waffen zurückgeschlagen, sehe es also gerne als Stichelei..
Ach, ist das so kingbuzzzo?
Antworte mal Faktenbasiert. So ohne Stellvertreter Beleidigungen. Was genau war jetzt falsch?
MacOS ist größtenteils abgeschlossen und im Endeffekt teurer. Nicht mehr habe ich gesagt.
Das System funktioniert - in Grenzen. Will man diese Grenzen verlassen kommt man auch dort nicht ohne Terminal aus.
Also erst sagst du, das macOS größtenteils abgeschlossen ist, um dann gleich im nächsten Satz das Ganze wieder zu negieren? Da merkst du vermutlich selbst, dass da was nicht passt oder? Ausserdem sehe ich da keinen Unterschied zu Windows und Linux, will ich irgendwas tiefergehendes machen, muss ich ans Terminal. Da ist macOS in keiner weise anders als Windows oder Linux.
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Ah mal wieder selten dämliches, oder sollte ich sagen bildungsfernes, Apple Bashing... Mit macOS hätte er hier definitiv keine Probleme mit Docker etc. aber erstmal wieder sein Unwissenheit rausposaunen mit einem sowas von arroganten aber trotzdem vor Nicht-Wissen triefenden Ton, dass es schon we tut.