Beiträge von kingbuzzzo

    Die Bitrate kannst du z.B. mit MediaInfo (https://mediaarea.net/en/MediaInfo) auslesen. Bezüglich des FireTVs bin ich mir gar nicht sicher, ob der überhaupt Gigabit kann, vielleicht weiß da jemand anderes mehr.

    Ich hatte damals Probleme mit einer China Coreelec Box, die konnte auch nur 100Mbit/s via integriertem LAN. Ich konnte mein Problem damals dann per USB LAN-Adapter lösen, der per USB2 mehr Durchsatz geschafft hat (auch kein Gbit aber zumindest genug für UHD).

    bei ac3 sind wie bei mp3, so habe ich gelesen, die patente ausgelaufen und nun muss man keine lizenzgebühren mehr zahlen.


    Korrekt, einzig wenn man den Namen Dolby Digital verwenden will, um damit zu werben, muss man Gebühren zahlen. Wenn man das nicht will und nur den Namen AC3 verwendet, zahlt man nix.

    Ja ok, aber das hat ja mit dem eigentlich Thema wenig zu tun. Es geht ja darum, dass viele Hersteller keine DTS Decoder mehr integrieren. Einem professionellem Filmstudio werden die Kosten relativ egal sein. Und im Privatbereich bringt dir die Encoderlizenz ja nicht viel, wenn der Ausgabegeräte es am Ende nicht mehr decodieren kann.

    @don Das stimmt, über Toslink ist natürlich bei Dolby Digital 5.1 bzw. DTS 5.1 Schluss. HD Tonformate können darüber nicht übertragen werden.

    @FunnyBoy Ich hatte über meinen alten Arbeitgeber mit DTS Lizenzierung zu tun. Ich kann und will da jetzt nicht ins Detail gehen, aber ich sage mal so: Man muss Geräte lizenzieren, die nicht mal einen DTS Decoder haben, aber z.B. als Surroundlautsprecher fungieren könnten. Das wird dann sehr schnell sehr teuer. Die Preise von Dolby sind mir nicht bekannt, wo hast du denn die Informationen her, dass es 300€ kostet? Das einzige was ich dazu finden konnte, wäre der Dolby Encoder, aber der hat ja mit dem Decoder nichts zu tun. Ich kann mir kaum vorstellen, dass z.B. ein TV Hersteller 300€ für eine Dolby Lizenz für seinen TV zahlt.

    Ich meine auch mal gelesen zu haben, das die Lizenzkosten für DTS geringer sind als für Dolby.


    Das ist definitiv nicht der Fall. DTS hat auch ein sehr sagen wir mal "komisches" Lizenzmodell. Das ist vermutlich auch der Grund, warum LG und auch Samsung kein DTS mehr unterstützen. Auch die Amazon Fire Sticks können ja mittlerweile kein DTS mehr.

    Mal eine kurze Verständnisfrage noch: wenn DTSHD in LPCM gewandelt wird, wird hierzu dann nur der Core herangezogen?


    Das kommt auf den Decoder, aber im Normalfall sollte die gesamte Spur decodiert werden. Wenn ich z.b. eine DTSHD 7.1 Spur in LPCM abspiele, dann kommt auch 7.1 raus.


    Das Überleben von DTS in Zukunft hängt meiner Meinung nach davon ab, wie es sich mit Bluray und UHD Discs entwickelt. Wenn diese einen starken Rückgang verspüren und DTS nicht langsam mal etwas Fuss im Streaming fasst, dann könnte es irgendwann schlecht aussehen.

    Sorry, aber von was für Config Dateien redest du denn hier überhaupt? So ganz schlau werde ich aus deinen Texten nicht... Wo die Configs liegen legst du doch selbst beim Erstellen des Dockers fest. Davon fix ein Backup gemacht und wenn du ein System neu aufsetzt, wird die Config zurück kopiert und der Docker gestartet. Fertig ist der Lack. Was ist daran bitte schwierig und was muss man da auswendig lernen?

    Bezüglich CLI vs. GUI würde ich auch zur CLI in Verbindung mit Docker-Compose greifen, aber natürlich ist das nicht für jeden was. Hier in diesem speziellen Fall glaube ich, dass agarnele vermutlich mit der GUI besser bedient ist (nicht bös gemeint). Wenn wir mal endlich wissen würden, was denn die Probleme mit den Dockern waren, könnte man dann vielleicht auch gezielter hel

    Wieso Zugriff per TeamViewer? Was genau hättest du denn mit dem Debian System vor? Ich würden den Server ohne Desktop Environment, also headless, installieren und dann alles per SSH machen. Weiterhin verstehe ich nicht, was besser werden soll, wenn du OMV unter Debian installierst? Oder geht es dir nur darum keine Docker mehr zu verwenden?

    Eins ist aber meiner Meinung nach sicher: Weniger Aufwand ist das bestimmt nicht, eher (wesentlich) mehr.

    Das ist relativ normal. Viele ältere TVs können wie gesagt kein Passthrough, sprich Sie können keinen Surroundsound von externen Quellen durchreichen. Bei internen Quellen wie der Netflix App ist das aber für gewöhnlich kein Problem. Ich weiß aber leider nicht, wie LG das in der Vergangenheit gehandhabt hat, bei Samsung weiß ich, dass TV Modelle bis 2015 in den seltensten Fällen Passthrough konnten. Aber wenn du einen AVR bekommst, dann sollte das Problem dadurch ja eh gelöst werden.

    Hm bei 7 Jahren fürchte ich, dein TV kann kein Passthrough. Auch, dass du nur Automatisch und PCM wählen kannst, ist kein gutes Zeichen. Wenn du ein anderes Gerät zum testen hast, was du mal anschließen kannst würde ich das tun. Oder hattest du nicht kürzlich den Fire TV Cube zum testen? Wie sah es damit aus?

    Das sollte ohne Probleme gehen. Was hast du denn für einen Fernseher und hast du es schonmal mit anderen externen Quellen getestet? Manche Fernseher, gerade ältere Modelle, können kein Passthrough. Die Shield sollte natürlich auch richtig eingestellt sein, aber das sollte eigentlich schon standardmäßig der Fall sein.

    Ah ich hatte vermutlich einen Denkfehler. Ich bin von Subdomains ausgegangen, damit würde es meines Erachtens schwierig werden. Wenn man aber die Folder Variante nimmt, klappt es in der Tat einwandfrei. Problematisch sind natürlich die Host Dateien auf Mobilgeräten.

    Edit: Der Github Link dürfte auch nicht helfen, denn Benny sieht ja die richtige Remote IP, genau das ist ja mehr oder weniger sogar das Problem das Problem. Das Problem ist doch einfach, dass wenn du keinen DNS Server hast, der dir die Subdomains in lokale IP Adressen auflöst, der Weg immer Remote übers WAN geht und dann greifen die lokalen IP Beschränkungen nicht. Ich wüsste nicht, wie da rum kommen kannst.

    Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber wäre das Problem beim Host Modus nicht genauso vorhanden? Auch wenn der Container eine IP aus dem Netzwerk hat, gehen die Proxy Anfragen ja trotzdem hier erstmal durchs WAN. Alles was am Proxy ankommt hat somit die externe IP Adresse und es kann weiterhin nicht sinnvoll gefiltert werden.

    Die Host Datei würde ja auch nur funktionieren, wenn die Docker im Host Modus laufen oder?

    tl;dr ist aber auch bei mir: Schaff dir einen Pi-Hole an :D

    Solange nur ich die ganze Dienste nutze/verwalte habe ich auch keine Probleme mit den Ports, aber Frau und Kind haben se [ag]


    Was du machen könntest, wäre den Reverse Proxy so einzustellen, dass der Port durch einen Ordner ersetzt wird. Zum Beispiel so: http://192.168.x.x/portainer/. Ist zwar jetzt auch nicht schön, aber zumindest einfacher zu merken, wenn man in der Materie nicht drin steckt.

    Leider kenne ich den Proxy Manager nicht, ich mache bei mir alles mit dem SWAG Container von linuxserver.io. Da reicht es, die Basiskonfiguration zu nehmen.