Beiträge von Hocico

    Ab 2025 werden bestehende Kamine nicht mehr betrieben werden dürfen. Aussage vom Kaminverkäufer als auch Schornsteinfeger. Mit anderen Worten bei der Schornsteinfegerschau gibts keine Betriebserlasubnis mehr für Öfen, welche entsprechende Grenzwerte überschreiten.
    Man darf dann nachrüsten, oder einen neuen einbauen. Mir ist ganz schlecht geworden. Ein Filter für meinen Kamin soll nur lumpige 3.000 € kosten.
    Alternative wäre: Kamin ist eingemauert. Abbau, neuer Kamin rein wieder aufmauern, nur lässige 8.000 €.

    Kein Schnäppchen die Klimarettung in Deutschland!

    Ist auch leicht. Nimmst die Datei und änderst nur die relevanten Zeilen.

    <title>Der Titel den du haben willst für die Episode bzw. Doku</title>
    <rating>unwichtig, kannst du lassen
    <season>Staffelnummer
    <episode>Episodennummer
    <year>Das Jahr, wenn man will
    <plot>Inhaltsinfos, wenn man will. Ist bei mir lehr
    <playcount>unwichtig, kannst du lassen
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    <studio>unwichtig, kannst du lassen
    <mpaa>Altervorgabe FSK unwichtig, kannst du lassen

    Die Datei für jede Videodatei anlegen und entsprechend anpassen. Dann im selben Ordner wie die Videodatei ablegen und einfach die Videodatei scrapen. Fertig!

    Auch hier im Forum nehmen die Tendenzen zu, anderen mitzuteilen was Sie zu sehen und zu denken haben. Eigentlich sorgt Ihr durch solche Ansatzpunkte selbst dafür ein Politikum draus zu machen.

    Find ich persönlich traurig, dass wir uns selbst hier im Forum immer mehr in eine Gesellschaft der Besserwissenden und Verbote annähern.

    Wenn der Sender empfangbar ist, spricht kein Grund dafür diesen auszusperren. Jeder ist erwachsen genug um selbst zu entscheiden was er sehen will oder eben nicht.

    Hallo @realvito

    kann leider auch bestätigen, dass euronews unter Kodi 18.9 nicht mehr will. Es lässt sich zwar auf den einzelnen Rubriken navigieren, aber wo der Auswahlbildschirm mit den einzelnen Videos kommen sollte, erfolgt in der Kodi-Infoleiste die Meldung"Leider gibt es keine Videos"

    Wenn sich bei dem Fast-Winterwetter bei dir die Gelegenheit ergeben sollte mal drüber zu schauen, wäre das echt Klasse!

    Ja stimmt, da hab ich im Detail nen Denkfehler bei gehabt, weil ich mich nur auf die Zahl von 45kWh gestützt habe. Dennoch wird eine umso größere Menge an absolutem Strom benötigt je mehr Einwohner von der selben Station versorgt wird. Und dann muss man davon ausgehen dass alle immer täglich laden, statt nur alle paar Tage wenn´s sich dem Ende nähert. Der Mensch ist ja auch nen bißchen bequem. Kenn mich ja selbst.

    Gibt ja auch neben dem kleinen VW die größeren Modelle mit doppelter Batteriekapazität, mehr Gewicht und mehr Leistung, ergo mehr Verbrauch.

    Des Weiteren gibts in Städten neben den reinen Wohngebieten auch Misch- und Industriegebiete, die ebenfalls am Netz hängen und zusätzlichen Verbrauch generieren werden.

    Wollt darauf hinaus, dass je mehr Menschen versorgt werden, der absolute Mehrverbrauch in einer gesamten Stra0e oder mehrer Straßen von den Leitungen abgefangen werden muss. Und wie auch @balou ausführt ist die Leitung dass eine, die weitere Infrastruktur muss die Mehrmengen ebenfalls abfangen.

    Ich bin auch Techniker und kann von mir sicherlich auch behaupten, das realistisch zu sehen. Das man da groß was machen muss ist mir auch klar. Aber die Aussage "alle kommen um 16:30 heim und wollen ihr Auto laden" finde ich einfach, ich sag mal: zu populistisch formuliert. Da lässt du m.E. einfach vieles weg.
    Ich nehme mal den VW ID.3, 45kWh Batteriekapazität, 250km Reichweite (praxisnah, Winter/Sommer), Ladezeit an 11kW/22kW (wird wohl in beiden Fällen mit 11kW geladen) 0-100%: 5:30h (Quelle: http://wallbox-info.de/vw-id3/).

    @da_user

    Hey Techniker ;)
    letzter Satz zur Diskussion und deinem Rechenbeispiel mit dem kleinen VW ID.3. Eigentlich hast du meine Argumentation bzgl. der bestehenden nicht ausreichenden Elektroleitungen in den Städten quasi selbst bestätigt. Du hast aufgeführt dass das Auto in 5 Stunden mit 45 kWh aufgeladen ist.

    Ich nehme mal an dass du an deinem Haus (ohne E-Auto) ggfs. bei 3.500 kWh Stromverbrauch im Jahr liegst, also ca. 9,6 kWh am Tag.
    Wenn du also zusätzlich noch dein E-Auto laden würdest, dann liegst du bei nem täglichen Verbrauch von ca. 55 kWh, was faktisch eine Erhöhung um das 5-fache des jetzigen täglichen Stromverbrauchs ist. Nun stell dir aber mal abweichend von der eventuellen persönlichen Situation nen Häuserblock in einem Straßenzug in einer Stadt vor, wo ggfs. 5 Hauseingänge mit bspw. je 8 Wohnparteien (Summe 50 Parteien) wohnen. Schon muss der stündliche Verbrauch der durch die Leitungen muss, nicht mehr 480 kWh sondern 2.750 kWh geleitet werden. Meistens sind Straßen natürlich länger mit noch mehr Anwohnern die derzeit nen Auto haben oder auch brauchen.
    Meinst du ernsthaft das durch die kleinen NAYY Erdkabel mal schnell mehr als 5-fache geleitet werden kann? Ich denke eher nicht, dass die Kabel so überdimensioniert derzeit in der Erde liegen?! Wie sollte das also funktionieren dass alle Wohnparteien in die Lage versetzt werden Ihr Auto den Abend bis in die Nacht über gleichzeitig zu laden? Wenn ich falsch liege lass ich mich gern berichtigen.

    Leitungsquerschnitt-Berechnung

    Nicht dass es falsch rüberkommt. Ich will hier nicht belehren oder jemanden dumm kommen. Also bitte nicht als Angriff, sondern Diskussion werten. Bin weder Lehrer noch Vater von Jemandem hier. Man sollte bei dem Eigenbedarfs-Rechnen nur nicht bei sich stehen bleiben. Zumindest wenn man in der Stadt und nicht in der Vorstadt mit Eigenheimen oder in der City wohnt.

    @da_user Ich glaube ja mal sowohl Du als auch @Hocico haben Recht. Ich lese halt das was @Hocico geschrieben hast nicht als "dagegen", sondern als wichtigen Punkt, das wir da sehr komplexe System entwickeln muessen, und das eine fruehzeitige Erkennung der kritischen Stellen dafuer natuerlich genau wichtig ist. Um dann eben fruehzeitig die Massnahmen zu ergreifen, das es eben nicht zu Engpaessen kommt und damit zu moeglicherweise sehr langen Verzoegerungen kommen kann.

    Habe tatsächlich nicht dagegen geschrieben. Habe nur angemerkt, dass es mit dem derzeitigen Stromnetz und der Auslegung der Querschnitte in der Erde nicht möglich sein wird, dass alle Menschen die Heute ein Auto fahren gleichzeitig mit deutlich mehr Strom zu versorgen. Das kann man pessimistisch deuten, als Techniker aber eher als realisitisch. Die Physik lässt sich auf einem Wege so nicht austricksen. Wollte nur den Blick etwas schärfen, dass der im Fernsehen und Politik vermittelte Umbau auf Elektro von Leuten vermittelt wird, die halt Politiker sind und nicht immer wissen wovon Sie reden. Ich kann mich auch hinstellen und sagen Morgen machen wir alles anders. Aber wenns technisch derzeit nicht geht wirds eventuell ein böses Erwachen geben wenn alles verboten wurde und nichts mehr so geht wie heute.
    Wie auch schon angedeutet von Anderen: E-Auto kann nur eine Zwischentechnologie sein. Die Zukunft glaube ich eher nicht. Die muss technologisch anders aussehen. Vielleicht kriegt man es ja auch einfacher geregelt indem der Verbrauch von elektrischen Geräten drastisch verringert wird? Wer weiß!

    Auf der anderen Seite lese ich immer wieder dass man sich ne Photovoltaik auf´s Dach setzen soll. Gute Idee für jeden der entsprechendes Kleingeld hat und und sich dazu noch nen E-Auto kaufen kann. Wobei ich nicht glaube dass jeder soviel Geld grad drüber hat.
    Aber rechnet sich das für den Kleinverbraucher? Nach 10 Jahren ist der Akku platt und braucht nen neues Auto oder Akku. Die Photovoltaik bringt auch nicht unendlich Strom (Paneele müssen nach ein paar Jahren getauscht werden.). Bei 30.000 € Investition und nem normalen Stromverbrauch wirds schwer, dass sich das in 10 Jahren rechnet, auch mit Förderung. Und dann nach 10 Jahren müssen die nächsten Tausender ausgepackt werden. Das rechnet sich einfach nicht. Wenn man natürlich sagt, für die Umwelt ist´s toll, dann gut. Aber dann brauch ich auch nicht gucken was der Strom Morgen kostet, weil bei den Investitionen ist der Strom ggfs. viel teurer, wenn sich´s nicht innerhalb von 10 Jahren amortisiert.

    Will nur sagen, es muss eine andere Technologie an den Start gebracht werden. Der Strom wird auf jeden Fall immer teurer, insbesondere da immer mehr unseres jetzigen Stroms aus dem Ausland importiert (Atom- und Kohlestrom) wird und an der Börse gehandelt wird.
    http://stromimport%202020

    PS: Dislike weil ich geschildert habe, wie´s in der Erde mit Stromleitungen aussieht?! Respekt! [af]

    @te36

    Ist auf den ersten Blick sicher ein gut klingender Ansatz, aber aus ingenieurtechnischer Sicht möcht ich da wiedersprechen. Um ganze Straßenzüge zu untertunneln, müssten als Vorarbeit alle paar Meter Baugrundsondierungen durchgeführt werden, dann komplette Statiken gerechnet werden, was bei alten Bestandsgebäuden bedeuten würde diese komplett neu zu berechnen. Dann fängt die Planung erst an, die auch ordentlich kostet. In der Bauausführung müssten noch in vielen Städten Kampfmittelsondierungen durchgeführt werden, da die Maßnahmen tiefer als nen Meter gehen, wo noch niemand gegraben hat. Das sind schon allein für ein Gebäude mehre tausende Euro Kosten.

    Glaube nicht das dies die Baukosten von 60€/m unterbieten wird.
    Sind sicher interessante Einzellösungen, aber nicht flächendeckend unter einer Stadt umsetzbar. Dagegen wäre der BER-Flughafen ein Witz von den Kosten.

    Ich denke auch das es neue Lösungsansätze geben muss. Bin aber eben auch kein Forscher, deshalb kann ich leider auch nicht sagen was so alles gehen kann. Aber sobald die angewandte Technologie dermaßen teuer ist, dass die Kosten hierfür nicht mehr bezifferbar werden, dann kann es nicht funktionieren. Weil irgendwie müssen die Kosten am Ende von der Gemeinschaft getragen werden, und das geht nur über Preiserhöhungen. Irgendwie müssen die Maßnahmen ja finanziert werden. Private machen neue Verträge, der Staat holt's über Steuern.

    Das wir in den nächsten 9 Jahren alle mit Elektroautos fahren ist einfach nur ein großer Schwindel. Die Leitungsnetze in den Städten geben das garnicht her. Und selbst wenn der Strom in den Spitzenzeiten stabil rangebracht werden könnte, sagen wir 16:30 Uhr wenn alle Zuhause sind und ihr Auto in die Steckdose stecken, würde einfach nur das Stromnetz zusammenbrechen. Oder einfach die Stromkabel in der Erde verdampfen. Alternative ist die Rationierung des Stroms. Wenn ich mir so größere Städte wie Berlin, München usw. vorstelle, wo neue (dickere) Stromkabel in jeden Straßenzug verlegt werden müssten, kann ich nur lachen. Das sind hunderte Kilometer, in jeder Stadt.

    Vielleicht hat der eine oder andere mal die Gelegenheit gehabt und in eine Baugrube in den Gehwegen reingeschaut. In München beispielsweise waren schon 2010 am Dom Pedro Platz 20 cm unter den Gehwegplatten die Stromkabel zu sehen. Nach DIN muss die Niederspannung bei 60 cm liegen. Bei 40 cm ist bereits Minderdeckung. Es ist gar nicht genug Platz im Boden. Parallel findet der großflächige LWL-Ausbau statt. Selbst da haben die alle schon zu tun und bohren in den großen Städten fast nur. Aber auch das geht nicht unendlich. 3-4 Bohrungen oder eher, dann ist Schluss, weil sich keine Baufirma trauen wird dann noch zu bohren ohne eine Leitung zu treffen. Auch die haben nicht ewig Ihre Haftpflichtversicherung.

    Und vor allem wer soll das bezahlen und wo sollen die Baukapazitäten herkommen?? Der Meter Tiefbau kostet in offener Bauweise wenigstens 60 €/m, bei Bohrung ca. 100 € steigend bei Felsen. Und da ist noch nicht die Planung, Vermessung und Dokumentation mit drin. Kann sich jeder mal grob überschlagen was das je Ort kosten würde. Und irgendeiner muss es bezahlen.

    Und bevor sich Jemand berufen fühlt zu sagen, dass das alles Quatsch ist, ich plane seit Jahren Strom- und vor allem LWL-Trassen, und habe echt zu tun in manchen Straßen noch Platz zu finden. Schächte gehen manchmal garnicht mehr, weil die Gehwege über die ganze Gehwegbreite voll sind. Gibt ja noch ein bißchen mehr als nur Strom und LWL in der Erde.

    von der anderen Seite betrachtet:
    - Beispiel Leipzig: Verkehrsbetriebe haben 20 E-Busse gekauft und wollten die an einem Standort laden. Stadtwerke haben gerechnet und geprüft... Überraschung, maximal 2 Busse gleichzeitig an dem Standort. Mehr ist technisch nicht möglich.

    Oder es brennen einfach nur die Hütten, so wie vor zwei Wochen in Stuttgart ein Busdepot mit 20 Bussen abgebrannt ist. Ursache ein explodierter Akku bei der Ladung eines Busses.

    Die sollten öffentliche Verkehrsmittel mit Strom fahren lassen und wer freiwillig will, alles Andere sorgt nur für einen neuen Agrar- und Bauernstaat oder die deutliche Herausstellung der Zweiklassengesellschaft. Denn nur eine Seite wird die Kosten locker wegstecken.

    Aber zurück zum Thema. Ich stell´s mir sehr witzig vor wenn in einem Wohnblock oder Hochhaus alle ihre Verlängerungskabel aus dem Fenster hängen haben, um Ihre Autos aufzufüllen. Unter den genannten Punkten kann aus meiner Sicht E-Autos von der Infrastruktur nicht flächendeckend funktionieren. es kann maximal eine Ergänzung bis zu einem gewissen Grad darstellen und ansonsten müssen andere Lösungswege her. Wie Wasserstoff, Hybrid oder was auch immer. Von daher würde ich erstmal abwarten was in den nächsten Jahren passiert, wenn noch deutlich mehr Leute mit E-Auto unterwegs sind. Irgendwann wird eine technische Grenze der bestehenden Leitungsträger unübersehbar erreicht sein. Was dann?

    Früher war das irgendwie viel einfacher. Da genügte ein Anruf und eine nette Bitte, und man bekam bei Verlängerung den Neukundenbonus.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass das alles nur an unterschiedlichen Statistiken liegt, wie sich die Firmen profilieren.


    Die Problematik dass die großen Internet- und Telefonprovider nicht mehr so kulant sind, ist aus meiner Sicht wesentlich einfacher:

    Schaut Euch mal die Aktienkurse der Firmen an:

    1&1 ist grad noch 37 % von vor 3 Jahren wert.

    Vodafone ist grad noch 40 % von vor 6 Jahren wert.

    Die haben Verpflichtungen gegenüber Ihren Aktionären. Was auch heißt keine Geschenke zu machen.

    Alles gut. Ist für mich abgehakt. Wie gesagt, wollte meine Intension lediglich richtigstellen, statt einen Drall in eine Richtung vorgegeben zu bekommen. Sehe Kodi als mein Hobby und Freizeit an. Nicht als Politische Plattform.

    PS:
    Mit "eher weniger rechts" meinte ich, dass die Bestrebung nicht von der rechten Seite kommt, sondern von den Landesregierungen. Hatte also aus meiner Sicht nichts mit rechts zu tun.

    Ich sehe die Problematik ebenfalls in der praktischen Umsetzung, die die Nutzung des Internets beschneiden. Ob aus guten oder schlechten Gründen ist aus meiner Sicht nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die Selbstbestimmtheit des Einzelnen, die beschränkt wird durch solche Maßnahmen. Aus meiner Sicht sind die sich ergebenden Konsequenzen nicht bis Zuende gedacht. Wie so oft... . Es gibt immer auf jede Aktion auch eine Reaktion.

    In welcher Altersstufe würden sich denn die Kodinerds einordnen, wenn´s soweit kommt? Ab zwölf oder achtzehn?

    Wow, was habe ich angerichtet?! Eine kleine Richtigstellung von mir bzgl. des originalen Post von mir.

    Eigentlich wollte ich nur über das Thema an sich diskutieren, aber tatsächlich hab ich die Quelle nicht geprüft, weils mir um das Video vom Anwalt Solmecke ging. Das hatte ich Mittags auf einer Seite auf Arbeit gefunden. Da ich aber meinen Rechner Abends von Arbeit nicht mitgenommen hatte, hab ich nur kurz danach gegoogelt und die erstbeste Seite mit dem Video verlinkt. Wollte wie gesagt nur ein Thema anbringen was evtl. die Leute zur Diskussion bringt. Beim Uploadfilter wurde ja auch sachlich diskutiert.

    Ich muss gestehen, dass ich den Seitenbetreiber nicht kenne, find ich persönlich jetzt nicht so schlimm. Hab da nicht so die Affinität zu rechts oder links. Bin da nicht so sehr in diesen Regionen unterwegs. Vielleicht bin ich aber auch zu alt,und jeder außer mir kennt jeden Populisten. Was ich aber schade finde, dass mir dies sofort zum Vorsatz unterstellt wird um Rechtspopulismus hier anzubringen.

    Dies war mitnichten mein Ziel. Es ging tatsächlich nur um das Video. Also ist ok, dass Ihr den Link gelöscht habt, aber wollte zumindest nochmal richtigstellen.

    Aber mal zum groben Nachdenken, wenn die Planung dieser Massnahmen durch die Bundesländer vorangetrieben werden, ist es ja eher SPD, CDU, Grüne, Linke Thematik, da diese ja in den Bundesländern regieren. Und eher weniger Rechts, oder?!

    PS: Danke auch für die 5 Minuspunkte, für zwei Sätze und einen falschen Link. Zum Glück mach ich mir aus Punkte nicht soviel. Na ein Glück hat Don das Thema schnell genug gelöscht! Wer weiß wieviel es sonst noch geworden wären. ;)

    Also wie gesagt, war nicht politisch gemeint, sondern lediglich bezogen auf Kodi und ggfs. sich ergebende Umstände für das Forum in der Zukunft. Hoffe es finden bald alle wieder zu etwas mehr Lockerheit zurück! Wünsch allen einen guten Abend.