Beiträge von Icke1260

    putzipuh Ich denke nicht, daß die Leute, die hinter den "rytec sachen" stehen, deshalb schlaflose Nächte haben. Wer bei der Verwendung diesbezüglich Bedenken hat, muß ja nicht danach suchen, geschweige denn diese Quellen verwenden.

    @cke1260 Du kannst einfach das Plugin IPTV Merge von slyguy nehmen dann kannst du dir dein IPTV quelle aus unterschiedlichen zusammen führen. Ich benutztes selber da ich einige quellen die durch plugin schnittstelle aktualisiert werden.

    Das Plugin muß ja unter KODI laufen.Ich verwende easyEPG in der Docker-Variante auf einem anderen Rechner. In der von mir vorgestellten Lösung picke ich mir mit easyEPG nur die Sender aus den verschiedenen Quellen, die ich tatsächlich brauche. Ich kann mir vorstellen, daß man beim Zusammenführen mehrerer Quellen Sender-Doubletten hat, die dann womöglich noch die gleiche Channel-ID haben. Das wäre ja -zumindest für mich- ein untragbarer Zustand.

    ... oder gibt es da noch andere EPG Quellen?

    Gibt es - nämlich öffentlich zugängliche und eventuell selbst erstellte XML-Quellen, auf die Du mit easyEPG zugreifen kannst.
    ---links entfernt---

    Ich selbst lade die Quellen runter, dekomprimiere sie ggf. und packe die XML-Dateien auf einen Webserver in meinem LAN. easyEPG kann zwar selbst auf komprimierte Dateien zugreifen, aber weil die o.g. Beispiele auch sehr große Dateien beinhalten und manche Gegenstellen sehr langsam sind, ist für mich dieser Zwischenschritt nützlich.


    Darüber hinaus empfehle ich mal einen Blick auf https://github.com/iptv-org/epg

    Hiermit kannst Du Dir selbst XML-Quellen schaffen, um auch den letzten unbedeutenden Sender mit Programminformationen zu versorgen.


    easy4me Vielleicht kannst Du die Möglichkeit, auf lokale Dateien zuzugreifen (file:///...), einbauen.


    Alles in allem hab ich das ganze nachdem die XML-Quellen easyEPG hinzugefügt wurden und in easyEPG die Senderauswahl erfolgte in ein Script geschrieben, das die eigenen iptv-org-Quellen erstellt, die öffentlichen Quellen herunter lädt, danach easyEPG startet und nach Abschluss des Grabbings die epg.xml in ein Verzeichnis kopiert, auf das in meinem Fall mehrere TVH-Server Zugriff haben. Das Script startet per Cronjob.


    ungefähr so:

    Was ist das für eine s905x4 Box ?

    x96 X4 und Tanix TX4

    Wenn die irgendein Zertifikat hätten, hätten die emsigen Verkäufer bei Aliexpress doch damit geworben, nehme ich an. Jedenfalls steht´s bei anderen Boxen ziemlich prominent da.

    Hatte mit beiden mit diesem Phänomen zu kämpfen und habe deshalb die aktuelle vorletzte nightly-Version
    (CoreELEC-Amlogic-ne.aarch64-20.3-Nexus_nightly_20240126-Generic.img.gz) installiert. Vielleicht liegt´s ja daran. Jedenfalls ist mir dieses Device-Mapping vorher noch nie aufgefallen. Das ist auch vorhanden, wenn man von SD-Card bootet. Ich dachte bis dahin, daß Android im emmc bei einer Single-Boot-Installation überschrieben wird. Da die Boxen 64GB Speicher haben, werde ich die gut 1,6GB wohl verschmerzen.

    Habe eben mal auf meinem Odroid-N2 geguckt. Dort ist im Wurzelverzeichnis auch ein Ordner "Android" mit vier leeren Unterordnern vorhanden. Allerdings habe ich ja in dem Fall damals direkt auf dem emmc-Chip geschrieben. Da war also nie Android drauf.

    Nun habe ich aber eine Single-Boot-Installation:

    Ein Anroid-OTA-Update steht auch nicht an. Aber man wird´s auch nicht los:

    Code
    ce-sz:~ # dmsetup remove /dev/mapper/dynpart-*
    device-mapper: remove ioctl on dynpart-system_a  failed: Device or resource busy
    Command failed.

    Tach schön bzw. Nabend!

    Ich habe CE per ceemmc auf eine Android-Box installiert. Nicht zum ersten mal. Aber dieses mal habe ich unter
    Einstellungen --> Systeminformationen --> Speicherplatz
    diese mir bisher unbekannten Einträge:

    Warum? Wofür ist das gut? Braucht man das? Und wie werd ich´s ggf. los?

    Einfach wäre es doch auch den Port am Router weiterzuleiten und TVH mit einem guten PW zu versehen.

    Dann kann man alles fernwarten.

    Das geht weit über das hinaus, was ich möchte und was dafür notwendig wäre. Ich möchte ja tatsächlich nur das eine IPTV-Netzwerk zu einem bestimmten Zeitpunkt deaktivieren und hatte die Vorstellung, es ginge mit einem Einzeiler per cronjob. Nun hab ich´s so gelöst, daß ich per cronjob eine modifizierte Version dieser einen Konfigurationsdatei kopiere und den TVH-Container neustarte. Funktioniert.

    Ich kenne mich mit Docker nicht aus und kann auch nichts zur Lösung beitragen, aber wäre es nicht ratsamer diese Docker Version zu nehmen: [Docker] telerising.minimal ?

    DeBaschdi 's Version: Last Update: 7 month ago. Ist nicht mehr ganz so up to date. Telerising.Minimal Docker sollte allerdings aktuell sein.

    Der Container zieht ja bei jedem Start die aktuelle Telerising-API, ist insofern immer aktuell. Es sei denn, man deaktiviert die Update-Funktion.

    --network bridge
    siehe https://hub.docker.com/r/takealug/new-telerising-api

    Nun hab ich selbst mal ein bißchen geforscht und folgendes herausbekommen:
    Um ein IPTV-Netzwerk zu deaktivieren ist bei einer Docker-Installation in der Datei "config"
    (
    aus TVH-Sicht
    /config/input/iptv/networks/<wohl-bei-jedem-anders>/config
    bzw. von außen betrachtet
    <tvh-volume>/input/iptv/networks/<wohl-bei-jedem-anders>/config
    )
    der Wert von "enabled" von true auf false zu ändern und im Anschluß TVH bzw der Container neu zu starten.

    Vielleicht kann mir jemand verraten, wie ich den Wert per jq ändere. Hier die ganze Datei:

    Wenn nicht kopiere ich eine entsprechend geänderte Version der Datei dorthin.

    So eine Umzugs Checklist ware sinnvoll:

    Wenn die IP Adresse von HA sich aendert, muss man das irgendwo anpassen. Ich weiss es nicht. Koennte mir ein paar stellen vorstellen.

    Bei manueller Konfiguration in der configuration.yaml - z.B.:

    Code
    homeassistant:
    # https://www.home-assistant.io/docs/configuration/basic
      internal_url: "http://192.168.0.2:8123"

    Bei Z2M muß man auf jeden Fall in der Z2M-Konfiguration und in der Konfiguration der MQTT-Integration die IP der MQTT-Brokers ändern.

    Wenn sich die device-namen von den USB-Geraeten, wie zwave, zigbee sticks aendern. Das muss man sicher anpassen. Muss man auch erst finden die stelle.

    Ja - entweder in der Integration (z.B. Zigbee Home Automation) oder dem Addon (z.B. Zigbee 2 MQTT). Im ersten Fall findet der Konfigurationsassistent den Zigbee-Stick (z.B. /dev/ttyUSB0 - slae.sh cc2652rb stick), im zweiten Fall manuell in der z2m-Konfiguration. Wenn man einen anderen Stick als bisher benutzt, wird man in beiden Fällen die Geräte neu pairen müssen.

    Wie weiter oben im Thread erwähnt, war ein Umzug von Z2M aus einem Container "außerhalb des Homeassistant-Ökosystems" in das z2m-Addon "innerhalb des Homeassistant-Ökosystems" (ist ja auch ein Container) möglich. Einfach den Inhalt des bisherigen Docker-Volumes in den zigbee2mqtt-Ordner "innerhalb des Homeassistant-Ökosystems" übertragen. Bei HA-BackUps werden die Addons ja dann mit gesichert. In der Benutzeroberfläche von Z2M gibt es unter Tools auch die Möglichkeit, ein BackUp zu machen und herunter zu laden. Wie das mit anderen denkbaren Sticks aussieht, weiß ich nicht.

    Hallo zusammen,

    tvHeadend nutzt aktuell zwei Sat-Tuner.

    Besteht die Möglichkeit, einem Client den Haupt-Tuner und dem zweiten Client den Sat>IP-Server fest zuzuweisen? Die Senderliste soll auf beiden Geräten identisch sein, nur gilt momentan noch das "First come first serve"-Prinzip, was aber bei der Gerätekonstellation nicht unbedingt von Vorteil ist.

    Das Hauptgerät kann direkt den am gleichen Gerät angeschlossenen Tuner nutzen, und das zweite Gerät im WLAN soll das Signal des Sat>IP-Servers erhalten, und nicht umgekehrt.

    Danke + LG

    Das müßte gehen, wenn Du jedem Service auf einen eigenen Kanal mappst. Die Kanäle können durchaus den gleichen Namen und die gleiche Kanal-Nummer haben (grad nochmal getestet, damit ick keen Unfug schreibe). Die Kanäle werden dann unterschiedlich getagt, also "client1" und "client2". Über Configuration --> User --> Access Entries legste dann jeweils einen Benutzer für jeden Client an. Den Benutzer erlaubst Du dann, die so oder so getaggten Kanäle zu sehen. Und weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt:

    In dem Beispiel auf dem Bild ist die Benutzer "ebbe" und "ebba" also "paytv" ausgeschlossen. Man könnte bei ihnen auch den Haken rausnehmen und den Channel-Tag "freetv" wählen.

    Was die Aufnahmen angeht bin ich nicht sicher, denke aber, daß eine Aufnahme mit dem Tuner erfolgt, dessen Client sie angestoßen hat, sie aber für beide Cients sichtbar ist.

    Ich bin mit meiner Konfiguration schon ein paar mal "umgezogen". Ich finde eine Supervised-Installation auf Debian besser als HA-OS. Letzteres gewährt einem ja keinerlei Freiheiten. Die habe ich bei Supervised. Dann kann es sein, daß der Observer was daran auzusetzen hat. Das schränkt aber die Funktion von HA nicht ein. Zuletzt habe ich auch meine Zigbee2mqtt-Konfiguration aus externen Containern in das Zigbee2mqtt-Addon übertragen (können).

    HOWTO: Installing Home Assistant Supervised on Odroid M1

    Auf welcher Hardware das geht, kann man dieser Datei entnehmen:
    https://version.home-assistant.io/stable.json

    Beim Restore des BackUps bilde ich mir ein, daß die Auswahl "partiell" und alle Haken setzen besser funktioniert, als "vollständig"

    Hallo und ein gesundes Neues Jahr!

    Ist es möglich, ein unter Configuration --> Networks angelegtes IPTV-Netzwerk per Befehlszeile zu deaktivieren?

    Hintergrund ist, daß ich für jemanden mehrere IPTV-Netzwerke mit sich überschneidenden Inhalten angelegt habe. Unter anderem probehalber eines mit Zattoo über Telerising. Ich stelle mir vor, dieses Netzwerk zum Ende des Probemonats per cronjob zu deaktivieren, weil ich da nicht hinfahren möchte, um ein Häkchen rauszunehmen.

    Die mehrfach vorhandenen Services (z.B. ARD aus Netzwerk A, ARD aus Netzwerk B, ARD aus Netzwerk C) habe ich unterschiedlich priorisiert (die Services des Zattoo-Netzwerks am höchsten) und dem gleichen Channel (in diesem Besispiel "Das Erste") zugeordnet. Durch das Deaktivieren des IPTV-Netzwerkes hätte dann die Services aus den verbleibenden Netzwerken die jeweils höchste Priorität.