Alternativ:
Mounte doch die strms aus deinem kodi System per cifs im Netzwerk. Von dort aus kannst du mit rsync die Dateien an einen anderen Ort im Netzwerk senden/synchronisieren, damit sie verfügbar bleiben wenn dein kodi System wieder ausgeschaltet wird.
Hier ein Beispiel von meinem setup:
1. Raspi zieht die strms per crontab, bevor es die neuen zieht wird der Ordner mit allen strms gelöscht (kein Müll erwünscht)
2. Kodi tvbox macht per autostart.sh eine cifs Freigabe (für kodi sieht es so aus, als wären die strms nun lokal auf der tvbox)
3. Damit es nicht nur so aussieht, sondern auch physisch so ist, kopiert rsync die cifs Freigabe alle 2 minuten auf die Box. Sollte eine dstei auf dem pi(cifs freigabe) nicht bzw. nicht mehr vorhanden sein, so löscht rsync diese im zielverzeichnis (--delete) mit Ausnahme der *.jpg Dateien. Die fanarts sind ja nur im zielverzeichnis. Ohne das --exclude würde rsync --delete alle ordner löschen, in denen ein *.jpg neben einer strm auftaucht. Bw=2000 = rsync soll mit Max 2Mbit schreiben, um das System nicht zu sehr zu belasten. Das size-only ist super, da so nichts überschrieben wird, sondern nur neue Dateien (welche im zielverzeichnis nicht bereits mit selber dateigrösse, z.b. 53 bytes, vorhanden sind) geschrieben.
So funktioniert es für mich absolut perfekt.
Ein raspi zero würde für diese simple Aufgabe ja schon reichen und kostet dich nen 10er.