Beiträge von d3b1
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Und was würdest du bei dem Netzteil sagen?
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Wie bereits eingangs erwähnt sollen 6 Platten verbaut werden. Mehr würden in das Node 304 nicht reinpassen. Bei Variante 2 könnte man bei dem Mainboard noch später eine SSD M2 nachrüsten.
Mir ist bewusst, dass die Fertiglösungen stromsparend konzipiert sind. Ich möchte nur nicht eine große Überraschung mit meinem neuen Selbstbau-NAS bei der nächsten Stromrechnung erleben. Deshalb zielen meine Frage eher auf den Mehrverbrauch ab bzw. wie ich die Kiste am besten ECO bekomme . Rechnet sich z.B. ein be quiet silver Netzeil gegenüber einem be quiet bronze Netzteil?
Was würdet ihr schätzen, was Variante 2 als Fileserver ohne Platten verbraucht? Kann mir ggf. auch Umsteiger über seine Erfahrung hinsichtlich des Stromverbrauchs mitteilen?
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Und welches Netzteil würdest du bei Variante 2 empfehlen?
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Kann mir keiner weiterhelfen?
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Hallo zusammen,
mit meiner Synology DS215j komme ich an meine Kapazitätsgrenzen, so dass ich mit 2 weiteren NAS-Platten auf ein größeres Selbstbau-NAS umziehen will.
Derzeit schwanke ich noch zwischen zwei Varianten und hoffe, dass ihr mich bei der Entscheidung unterstützen könnt.
Folgende Komponenten sind bereits vorhanden: 4 NAS-HDDs (2x 3 TB WD RED + 2x 10 TB Seagate Ironwolf) , 1 SSD, 1 HDD WD Green und ein Fractal Node 304 (ITX-Mainboard erforderlich)
Variante A (ca. 220 €) :
ASRock J3455, 2x 4 GB DDR3L-RAM, SSD für OMV (intern über ein SATA auf USB3 Adapter und einen USB3 auf 20pin Adapter [Anzeige]), PICO-PSU - 90 Watt [Anzeige] + Salcar Netzteil [Anzeige]In diesem Fall überlege ich, ob ich entweder die WD Green weg lasse oder die WD Green und System-SSD über einen SATA-Controller [Anzeige] anschließe (die Adapter-Geschichte entfällt dann).
Frage: Reicht das PICO-PSU bei der Variante noch aus oder ist bei 6 Platten ein ATX-Netzteil (siehe Variante B) notwendig?
Variante B (ca. 350 €):
ASRock H270M-ITX/ac, INTEL G4600, 1x 8GB DDR4-2133 RAM, SSD für OMV, be quiet! Pure 10 300 Watt oder 400 Watt NetzteilVerwendungszweck:
Datengrab (u.a. Backups), Medienserver für mehrere Rechner, Tablets und Pi's mit KODI und Volumio (bei ggf. gleichzeitigem Zugriff), Kontakt- und Kalenderserver, Reserve für weitere NAS-Anwendungen (z.B. interner Mailserver, etc.)Ziel:
leise und stromsparend, aber auch ein paar Leistungsreserven, um das ein oder andere kleine Projekt umzusetzenWelche Variante würdet ihr für meinen Verwendungszweck empfehlen? Welchen prozentualen Mehrverbrauch von Variante B gegenüber Variante A würdet ihr schätzen?
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Danke für die Rückmeldung. Bei Technikaffe habe ich im Abschnitt "CPU, Mainboard und Arbeitsspeicher" folgendes gelesen:
"Theoretisch lassen sich die 4 SATA Ports durch den vorhandenen PCIe 2.0 x1 Slot um weitere 2-4 Ports erweitern, indem man zu einem PCIe-SATA-Controller wie der Syba PCI-Express-Controller-Karte greift. Aus unseren Erfahrungen in der Praxis ist davon aber abzuraten, die kleinen Boards kommen teilweise nicht mit der internen Adresszuweisung an zu viele SATA-Endgeräte klar und verursachen unter Umständen kritische Lese- oder Schreibfehler. Wir raten daher aktuell vom Einsatz von mehr als 4 SATA-Festplatten auf den Apollo Lake Mainboards ab."
Link: https://www.technikaffe.de/anleitung-404-…_kern_prozessor
Einen weiteren Post zu dem Thema, welchen ich gelesen hatte, finde ich leider nicht mehr.
Habt ihr kritische Lese- und Schreibfehler feststellen können? Welche SATA-Karte habt ihr verwendet?
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Hallo zusammen,
kann man das Asrock J3455-ITX auch mit mehr als 4 Festplatten problemlos betreiben? D.h. z.B. 4 NAS-Platten + 1 System-SSD und 1 HDD (sonstige Backups) durch eine SATA-Erweiterung über den PCIe-Steckplatz.
Bei Technikaffe habe ich gelesen, dass diese Kombi ggf. zu Problemen führen kann.
Wer betreibt das Mainboard mit mehreren HDDs und kann mir von seiner Erfahrung berichten? Vielleicht kann mir auch jemand eine PCIe-Karte für zusätzliche SATA-Steckplätze empfehlen.