Wenn der Scanner Metainformationen aus den Filmen extrahiert, könnte das die sehr lange Scanzeit erklären.
Der wird grundsätzlich nur beim Scrapen ausgeführt.
Außerdem könntest Du den Frame Extractor deaktivieren (Module), denn der Scraper müsste dort hin seeken. Der Index eines Filmes steht typischerweise am Ende der Datei. Wenn der fehlt, weil die Datei unvollständig kopiert wurde, dann braucht das Seeken zur gewünschten Stelle sehr sehr lange. Das sollte aber eigentlich erst beim Scrapen passieren, noch nicht beim Scan.
Genau, das wird auch nur beim Scrapen ausgeführt.
[Sanner] [IsValidDir] [NotValidDirIs] Path "\\micro\data\Video\Filmname (Jahr)\extrathumbs" has been skipped (path name is "extrathumbs")
auf. Diese Unterverzeichnisse existieren dann auch tatsächlich nicht.
Doch, die Verzeichnisse existieren, der Scanner hat die ja wie beschrieben gefunden. Er überspringt sie aber, da in diesen Ordnern keine Videodateien zu erwarten sind.
Da du ja eigentlich schon alle Filme mehr oder weniger in der DB hast kann es nicht am einlesen selbst liegen. Das einzige, was beim DB-Update eine Zeitersparnis bringt ist das weblassen der anschliessenden DB-Bereinigung. Diese scheinst du aber bereits deaktiviert zu haben.
Wenn ich mir dein Log ansehe fällt auf, da der "Durchsatz" beim Scannen bei nur etwa 6 Ordnern pro Minute liegt, was natürlich viel zu wenig ist. Hast du irgendeine Software am laufen, die den Netzwerktraffic reguliert? Gibt ja bei neuen Mainboards so tolle Programme für Netzwerkkarten, die z.B. Netflix oder Games vor anderen Programmen priorisieren. Hatte letzthin das selbe Problem beim JDownloader bei einem Freund.