Beiträge von Cedric

  • 24p Wiedergabe LCD

    gman:

    Freut mich, wenn ich helfen konnte :)

    Ja diese Verbesserer sind teilweise für SD-Inhalte. Schließlich haben wir in Deutschland die merkwürdige Situation, dass viele HDTVs besitzen, aber niemand für HD-Inhalte zahlen möchte. Egal ob im TV, auf Scheiben oder per Stream. Da wird lieber die 2 Euro günstigere DVD gekauft statt die (3D) Blu-ray. Daran sind die TV-Hersteller natürlich mit schuld. Wieso sollte man HD-Inhalte kaufen, wenn der Upscaler aus jedem Mist annähernd schaubares Material macht? Darüber hinaus kaufen sich die meisten Leute HDTVs wegen den Bildschirmdiagonalen und nicht wegen der hohen Auflösung - traurig aber wahr.

    Und warum jetzt mein 24p HDTV-Film unbedingt nach Wischiwaschi HFR-Shit á la Der Hobbit aussehen muss (Hyperrealistisch, igitt!) weiß ich auch nicht unbedingt. Wir sind seit Kindesbeinen an 24/25p gewöhnt und plötzlich muss man das ändern. Warum noch mal…?

  • 24p Wiedergabe LCD

    gman:
    Klingt ganz nach jede Menge Filtern im Fernseher und/oder 100+ Herz. Letzteres ist bei Digitalen Displays ja eh totaler Quatsch und wurde bei Röhren ja nur wegen dem Flimmern eingeführt. Darüber hinaus sieht dann selbst der beste Hollywood-Streifen nach RTL-Vorabendproduktion aus. Am Besten alle Bildverbesserer abschalten und dann noch mal überprüfen ob Du einen Unterschied siehst. Am besten übrigens mit Material mit vielen und langsamen Kameraschwenks. Du müsstest auf jeden Fall ein leichtes ruckeln sehen, alle paar Sekunden, denn 50 % 24 = 2 und respektive 60 % 24 = 12. Ergo einen Rest von 2 Bildern bzw. 12 Bildern pro Sekunde die übersprungen werden müssen um Audio und Video synchron zu halten, das führt dann zum ruckeln.


    Tipp:
    Die meisten TV bieten einen "Game Mode" an, der automatisch sämtliche Bildverbesserer ausschaltet. Stell den Eingang an dem Dein HTPC hängt einfach auf diesen Game Mode ein.

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Das Problem: Es gibt mehrere Möglichkeiten…

    1. Image-Datei (.img) in Verbindung mit 'nem Image Writer Tool
    2. Die Tarball-Releases von RPej/popcornmix ohne Image, dafür mit den Dateien die man einfach auf die SD-Karte kopiert

    Darüber hinaus zwei möglichkeiten:
    1. Storage-Partition 2. Partition auf der SD-Karte
    2. Storage-Partition auf USB-Stick

    Sag doch bitte mal was genau Du vor hast und welche Builds und Optimierungen du haben möchtest, dann schreibe ich dir eine Anleitung.

  • Release CineTrailer.tv

    Zitat von skatulskijean

    Wenn ich den Plot oder Cast auslesen will muß ich per Film in einer Kategorie eine neue Url öffnen und das macht das addon dann sehr langsam.
    Werde mir aber etwas einfallen lassen.
    Muß erst einmal sehen ob das so wie ich denke funktionieren könnte.

    Kein Ding, war ja nur so eine Idee… vielleicht kann man ja die benötigten Infos wie auch ein höher aufgelöstes Fanart anhand des Filmtitels über TheMovieDB scrapen? :)

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Zitat von Koloss

    Habe ein 2A Netzteil mit 2 usb anschlüße. Je anschluß 1A mist, kannst du mir einen link für den netzteil geben Cassiel

    1A klingt nach ein bisschen wenig, vor allem wenn Du an den USB-Ports des RPi noch den USB-Stick dran hängen hast (ohne aktiven USB-Hub). Hier der Link zum Netzteil, dass ich bereits 2x verwendet habe ohne jegliche Probleme bisher: http://www.amazon.de/gp/product/B008XI52BS/ref=oh_details_o01_s00_i00?ie=UTF8&psc=1&tag=kodinerds04-21 [Anzeige] Lass dich von den teilweise idiotischen Bewertungen nicht blenden…

  • IPTV Simple PVR-addon mit XMLTV EPG

    Zitat von blauesgruen

    vielleicht sehe ich das falsch, aber alle addons die unter xbmc laufen sind doch systemunabhängig.
    bg


    Soweit ich weiß sind die PVR-Addons aber nicht einfach Python-Skripte, sondern enthalten Binärdateien, die für das entsprechende System kompiliert werden müssen. Im Dateinamen steht ja auch "win32" was genau auf meine Vermutung zutreffen würde.

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Zitat von Koloss

    Volle übertaktung ist bei mir nicht stabil, gab aber auch keinen spürbaren performanceschub, bin wieder zurück!

    Stresstest z.b. Mit confluence mod von mad-max, einfach 3-5 min durchs hauptmenü scrollen und danach cpu-temp anschauen bei 70grad hat er mir den usb-stick rausgeworfen aus den system. Bin wieder auf meine 900mhz, mir ist wichtiger ein absolut stabiles system.


    Habe schon 2 RPis auf 1 GHz übertaktet und auch unter Vollast nie Probleme gehabt. USB-Auswurf klingt nach zu wenig Strom, übrigens einer der häufigsten Gründe für Instabilität. Ein gutes Netzteil sollte mindestens 1.200 mAh ausgeben. An der Temperatur kann es nicht gelegen haben, die ist ja noch innerhalb der Normwerte.

  • Release CineTrailer.tv

    Gute Arbeit, leider nur Trailer in 480p. Das mit dem Fanart gefällt mir! Gibt's ne Möglichkeit Infos wie Cast oder Plot auszulesen und dem Skin zur Verfügung zu stellen?

    Home Video würde ich in "Jetzt auf DVD & Blu-ray" oder "DVD & Blu-ray" umbenennen, damit ist besser ersichtlich was es mit dem Menüpunkt auf sich hat :)

  • Die perfekte Hardware für einen XBMC-Mediaplayer

    Zitat von keibertz

    ist ja auch nicht so, dass es gar keine Mainboards mehr mit S/PDIF gibt. Aber wie bereits oben geschrieben umso kleiner umso weniger Platz auf der Platine. Da müssen eben die Hersteller sehen was sie alles unter bekommen. Wenn man wert auf S/PDIF legt muss man halt ein etwas größeres MB nehmen das das vom NUC.
    Die neuen HD-Sound Formate gehen halt aktuell nur über HDMI. Daher ist es kein Wunder, dass einige Hersteller den S/PDIF Anschluss weg optimiert haben.
    Verstehe nicht wie man darüber so erschüttert sein kann ...


    Ich gebe Dir in allen Punkten recht, kann die Erschütterung über den Verlust von S/PDIF auf Mainboards sehr gut nachvollziehen, denn bis zum Aufkommen der HD-Audioformate hatte es durchaus seine Daseinsberechtigung. Und mal ehrlich: Es gibt nichts besseres als ein THX-zertifiziertes System mit S/PDIF und einer sauber abgemischten DTS-Spur. Dolby war immer nur komprimierte Grütze und auch bei den HD-Formaten bevorzuge ich ein gutes DTS 5.1 gegenüber Dolby True HD. Ob man jetzt den Unterschied zwischen DTS und DTS Master HD im Heimkino braucht wage ich zu bezweifeln. Wobei ich letzten Donnerstag im iSens-Kino das erste mal Dolby Atmos gehört habe und das war schon der Hammer. Wird es aber erstmal nicht fürs Heimkino geben :(

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Zitat von Koloss

    Mit gefällt raspbmc nicht, die Leute(Glaube es ist eh nur eine Person) bauen einfach nur alles nach!


    Nein, sie nehmen nur das Beste aus zwei Welten mit im kombinieren es. Raspbian und XBMC. Das natürlich auch Pull Requests und sonstige Changes aus GitHub mitgenommen werden, liegt in der Natur der Sache. Raspbian bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als Openelec. Letzteres hat z.B. kein apt-get um Pakete zu installieren. ;)

  • Die perfekte Hardware für einen XBMC-Mediaplayer

    Zitat von Teoman

    Aha, und wenn man eine Surround-Anlage anschließen möchte, geht das auch über HDMI?


    Nur wenn dein Receiver (also dein HiFi-Verstärker) auch HDMI-Passthrough anbietet. Günstigere Anlagen können das nicht, die nehmen dann auch nur Optisch S/PDIF entgegen und gegenüber der üblichen Nörgelei hat es durchaus seine Daseinsberechtigung:

    1. Man benötigt nicht immer einen dicken HDMI-HiFi-Receiver
    2. HDMI-HiFi-Receiver sorgen für höhere Latenzen, wird bei Leuten mit Spielekonsolen und/oder Gaming-PCs nicht so gerne gesehen
    3. S/PDIF ist optisch, HDMI ist elektrisch, S/PDIF ist daher vom Stromkreislauf entkoppelt, heißt: Du überträgst keine (möglichen) Störungen mit, die dem Stromkreislauf geschuldet sind (Rauschen, Verzerrgeräusche durch Mikrowellensender, Handyempfangsgeräusche, etc.)

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Nachtrag:
    Das was ihr meint, mit den Parametern der [definition='2','0']as.xml[/definition] ist doch nur die Aktualisierung des Framebuffer bei Dirty Regions, also Regionen, die nach dem Senden eines Frames an die Grafikkarte quasi "direkt" neuberechnet werden müssen. Das alleine reicht nicht um die CPU vollständig zu entlasten, das optimiert quasi nur den Weg von CPU -> GPU -> Framebuffer -> Ausgabe. Mit einem kleinen Prozessor (ähnliche Atom oder ARM) könntest Du eine noch so starke Grafikkarte haben, der Flaschenhals würde die CPU bleiben. Nun muss man auch sagen, dass die CPU schon sehr damit gefordert ist die teilweise sehr komplexen XML-Dateien des Skins einzulesen, zu parsen und zu analysieren bzw. auf den Bildschirm zu zeichnen. Ich bin sicher mit einer guten Rendering-Engine und auf HTML5/CSS3/JavaScript-Basis könnte man Skins wesentlich performanter machen.

  • So schnell ist ein angepasstes Openelec beim Raspberry Pi!

    Zitat von Koloss

    @Cassiel: force_turbo=0 oder force_turbo=1 ?


    force_turbo=0 - noch möchte ich meine Garantie erhalten. Bis ich mir ein paar Passivkühler besorgt habe und sicherstellen kann, dass ich auch dauerhaft unter 85°C bleibe. Das ist das Hardware-Limit ab dem der ARM runtertaktet. Teoretisch kann also nichts passieren, ich habe zusätzlich noch den Wert für max_temp auf 75 gesetzt, dann taktet er schon bei 75°C runter und es kann wirklich gar nichts mehr kaputt gehen. Ob man jetzt bei einem 36,- EUR Gerät die Garantie erhalten muss… lässt sich drüber streiten, zumal es ja ein Bastlergerät ist.

    Zitat von keibertz


    Das hat man bereits in XBMC 11 gemacht. Es ist so gut wie alles in der GUI. Früher musste man das noch per extra [definition='2','0']as.xml[/definition] Eintrag bestimmen. Ab XBMC 12 geht das alles automatisch direkt über die GUI.


    Ach tatsächlich? Es heißt doch immer, dass die GUI sehr CPU-intensiv sei. Und wenn ich mir die CPU-Auslastung/FPS anzeigen lasse, merkt man auch, dass diese miteinander korrelieren. Da scheint noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht zur sein bei der Optimierung.