Beiträge von romeon

könnte sein, ist aber imo unwahrscheinlich. Denn wenn es ein Taster mit Feder wäre und man das Gerät im Betrieb aussteckt, würde ja der Zustand beim nächsten Anschalten nicht mehr stimmen (reingedrückt bei aus). Aber wer weiß, ausschließen sollte man heutzutage wirklich gar nichts :).

uff, wenn der Taster/Schalter einrastet, dann ist es normalerweise relativ sicher ein Schalter, der keine Tastfunktion hat?? Ich frage mich, wie der das von der Anleitung gemacht hat? Äußerst zweifelhaft, dass das ohne größere Basteleien an diesem Schalter funktioniert ...

keine Ursache. Dieser Schalter/Taster fühlt sich aber schon wie nur ein Taster an, sprich du siehst von außen nicht, welchen Zustand er gerade hat? Oder rastet er irgendwie sichtbar ein, wenn du einschaltest?

danke euch schon mal .... eine Frage aber noch:

Ist bei euch hier:

links oben auch NVIDIA HDMI Output aktiviert? Weil bei mir steht da "nicht angeschlossen". Mein Problem geht eigentlich noch weiter, aber damit könnte ichs vermutlich deutlich eingrenzen.

Danke!

ich kenne den Player und somit den Schalter leider nicht.

Definition Schalter: drückt man ihn (kurz oder länger, egal), dann wird der Kontakt kurzgeschlossen und hält die ganze Zeit über diesen Zustand. Strom fließt also die ganze Zeit, solange er angeschaltet ist. Drückt man nochmal drauf zum Ausschalten, fließt kein Strom mehr.

Definition Taster: drückt man ihn, kann nur für die Dauer des Drückens Strom fließen. Hat man ihn wieder losgelassen, fließt also kein Strom mehr. Im Normalfall gibt es also nur eine ganz kurzes Signal, das beim Ein- und Ausschalten dasselbe ist.

Du brauchst, um den PC zu starten, einen Taster. Vom Board gehen normalerweise 2 Käbelchen zum Taster am Gehäuse. Man nennt den Schalter am Gehäuse zwar "Schalter", aber es ist immer nur ein Taster. Wenn man diese Adern mit der Hand kurz zusammenschließt oder diese mit einem Taster verbindet (exakt selbe Vorgehensweise) und den Taster drückt, schaltet sich der PC an. Beim Schalter würden die zwei Käbelchen immer verbunden bleiben, was so nicht vorgesehen ist. Dadurch kann sich der PC durchaus immer ein- und ausschalten

Man müsste jetzt bei dem vorhandenen Taster mit einem Messgerät überprüfen, auf welchen 2 Lötpunkten (von den vermutlich mehreren) nur eine Tastfunktion ist, also nur Strom fließt, wenn man den Taster drückt. Du hast vermutlich Lötpunkte erwischt, wo nach dem Drücken immer eine Verbindung besteht (oder klemmt der Schalter/Taster vielleicht??). Das aus der Ferne zu diagnostizieren ist nicht so einfach :). MIch wundert nur, dass es beim Link so funktioniert hat, denn du hast es bestimmt exakt genauso gemacht.

das kann sinnvoll sein, wenn ein Receiver im TV integriert ist und man trotzdem über einen AVR den Ton haben will. Und für 3D braucht es sowas wohl auch (HDMI 1.4), da hab ich aber leider zu wenig Ahnung

HDMI passthrough:

wenn du alle Geräte einzeln via HDMI an dem AVR anschließt und von dort aus mit einem HDMI-Kabel zum TV gehst, dann laufen ja zwangsläufig alle Bild + Ton-Signale über den AVR. Ein AVR braucht ca. 30W (+/-), wenn er angeschaltet ist. Will man sich diese 30W sparen und zB die Quizshow, Nachrichten etc ohne angeschalteten AVR gucken, muss dieser die Bild+Ton-Signale vom zB Sat-Receiver oder auch HTPC trotzdem zum TV weiter/durchleiten. Das nennt man HDMI passthrough. Bei (meiner Meinung nach) besser durchdachten Verstärkern braucht ein solcher AVR in dem Modus (="ausgeschaltet") ca. 3-4W. Andere AVRs genehmigen sich dafür aber 30-40W und somit genauso viel, als würden sie laufen. Tatsächlich laufen die meisten auch und schalten nur das Display ab. Also für nichts und wieder nichts bares Geld verbrannt.

=> Passthrough unterstützen so gut wie alle AVRs, nur unterscheiden sie sich extrem beim Verbrauch. Das spielt aber "nur" eine Rolle, wenn du auch mal ohne AVR gucken willst. Beispiel: surfen via HTPC, Nachrichten gucken via Sat-Receiver. Mein TV hat zB einen guten Ton, für TV-Sendungen brauche ich und will keinen AVR mitlaufen lassen.

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Interessant wäre, wie die neueren Modelle den Passthrough Verbrauch handhaben. Bei den älteren Generationen konnte ausschließlich Yamaha den Verbrauch von 30-40W auf 3-4 senken.

das klingt so, als wäre der originale Schalter noch als _Schalter_ aktiv. Du brauchst aber nur einen Taster, der nur kurz die Kabel brückt und so den Rechner startet. Das müsste sich aber rausmessen lassen.

Hi,

Da ich scheinbar mal wieder aufs falsche Pferd gesetzt habe, frage ich jetzt mal ganz dumm

Das betrifft nur die User, die alles über HDMI ausgeben. Sprich alle, die ihren HTPC via HDMI an den AVR angeschlossen haben und dann wiederum von dort aus mit HDMI in den TV gehen. Also ohne zusätzliche Soundverkabelung.

Müsst ihr beim Booten schon den AVR angeschaltet haben, damit ihr Surround-Sound bzw. überhaupt Sound in Windows bekommt? Oder habt ihr bei abgeschaltetem AVR trotzdem via Passthrough Sound über den TV und es reicht dann zum Filme schauen aus, wenn der AVR nachträglich angeschaltet wird?

Und bitte postet euer Graka-Modell dazu.

Danke!

das war eigentlich mein Hauptgrund, warum außer Yamaha nichts in Frage kam. Nur die haben (hatten?) im Passthrough 3-4 Watt, und da ich Passthrough gerne nutze (TV wird nicht über AVR geguckt), wäre das sonst reine Geldverschwendung gewesen.

Ich hoffe sehr, dass die neueren Generationen von Pio, Onkyo, Denon ... das besser machen.

ja, ist deaktiviert.

Neuigkeiten:

Es muss an dem Treiber oder einer Einstellung davon liegen, denn wenn ich nur den AVR angeschlossen habe und den TV komplett abstecke (vom AVR), dann - und nur dann - habe ich bei den Wiedergabegeräten und auch im nvidia Treiber auch den Receiver stehen. Das sehe ich, wenn ich via VNC auf den HTPC zugreife.

Aaaaaber:

Wähle ich bei den Audiogeräten "testen" an, kommt ja die Auswahl, ob Stereo, Quadrophonie, 5.1 etc etc. Egal, was ich dort anwähle und "teste", ich kriege immer nur einen Stereo Sound. D.h. vorne links wird auch hinten links gespielt. Und hinten links auch vorne links. Rechts dasselbe und der Center kommt auf allen Speakern. "Konfiguriert" habe ich die Lautsprecher in den Einstellungen dort richtig bzw. macht es keinen Unterschied, was ich dort einstelle. Immer derselbe Mist.

Ich hab keinen Schimmer, woran das noch liegen kann.

Und ich dachte immer, die Intel Treiber wären sch... . Die aktuellste Beta brachte auch keine Besserung. Jetzt probiere ich dann mal noch ältere Treiber und wenn das nicht geht, wird neu installiert. Den Schrott zum Fenster rauswerfen und Trümmer für was vermeintlich Sinnvolleres wie Z77 Board +Sandy/Ivy bestellen kann ich morgen dann immer noch

ich hab den aktuellsten genommen, den ich gefunden habe: 301.42. Audiotreiber sind da wohl mirt drin, zumindest stand bei der Treiber-Zusammenfassung: HD Audio installiert.

bei den Soundgeräten steht neben dem TV noch nvidia HDMI Output drin. Das kann ich aber nicht aktivieren, weil darunter "nicht angeschlossen" steht. Was das soll, versteht kein Mensch.

Hi,

bevor ich die im Detail ganze Leidensgeschichte erzähle kurz ein paar Stichpunkte:

mit interner Intel-Graka (i3-530) klappt alles super: HTPC->HDMI->AVR->HDMI-LCD-TV

Sound war Surround, alles perfekt

Jetzt die nvidia 610 rein und ich habe nur noch Stereo auf allen Lautsprecher. Der AVR wird gar nicht mehr erkannt in Windows, nur noch der TV.

Ich hab schon die entsprechenden EDIDs des AVRs in die inf des TVs kopiert, aber immer noch dieselbe Sch..... .

Kennt sich da jemand aus, inkl EDIDs, infs und Co.?

Danke.

stimmt, Splitter umziehen wäre imo eine gute Idee. Mal schnell durchspielen ....

Damit die Sache ein Gesicht bekommt ;), bräuchtest du ja (auch) bei aktueller Anordnung sowas wie eine Telefondose, um das analoge Telefon dann wieder anschließen zu können. Das selbstgebaute Kabel bräuchte auf der Seite im Flur drei Stecker: ein RJ45 für DSL, ein TAE-Stecker für Festnetz und einen weiteren, über den das analoge Telefon dann angeschlossen wird. Direkt verdrahten mit einem RJ11 ginge sicher auch, aber besonders elegant fände ichs nicht. Lieber das Kabel in eine Aufputzdose gehen lassen (RJ11 und/oder TAE-Stecker?) und an dieser dann wie gehabt das Telefon anschließen. An das Kabelende auf der Fritzbox-Seite müssten "nur" 2 Stecker gebastelt werden.
=> funktioniert sicher, wäre aber nicht mein Favorit

Zieht der Splitter mit ins Wohnzimmer, ließe sich das im Flur imo schöner lösen: dort könnte man aufs Kabel zB 2 TAE Stecker draufmachen. Eine umgestrickte 3er TAE-Dose als Erstdose könnte dann so aussehen: 1. TAE-Buchse: Telefon/DSL-Signal kommt vom Anbieter an. Die zweite TAE-Buchse wird mit der dritten TAE gleichgeschalten, so dass man in die zweite das von der FB rückgeleitete Telefonsignal einsteckt und in die dritte Buchse das normale Telefon. Muss natürlich dokumentiert werden, aber imo eine saubere Sache.
Im Wohnzimmer braucht es dann so einen asynchronen Splitter-Stecker (*g) und einen RJ11 fürs zurückgeleitete Telefon. Nachteil natürlich, dass man durch den Splitter noch etwas mehr Kabel herumbaumeln hat.
=> würde mir etwas besser gefallen, aber hängt natzürlich von den örtlichen Gegebenheiten hat

Als Drittes gäbe es noch die Möglichkeit ein LAN-Verlegekabel zu nehmen und die Sache über Dosen zu realisieren. Macht am meisten Arbeit, Dreck - und kann, aber muss optisch nicht zwingend besser aussehen.

(alles unter Vorbehalt, kann mich auch irgendwo vertan haben ;))

jo, zu dunkel hatte ich auch oft gefunden :). Deshalb hab ich alles stehen lassen und nur die Lösung mit reingeschrieben. Vielleicht kann es mal noch jemand brauchen ...

edit: gabs gefunden. Man muss im nvidia Treiber bei den Desktopoptionen noch den Inhaltstyp auf "Vollbild" setzen. Dann stimmt auch schwarz wieder ...

Hi,

ich hab da momentan ein kleines Problem. Und zwar habe ich in meinen Intel-HTPC eine zusätzliche Graka gesteckt. Mit der internen Intel stimmte die Helligkeit wunderbar, aber jetzt mit der nvidia 610 bin ich mir nicht mehr so sicher. Die Oberfläche von XBMC ist jetzt zu hell (schon beim XBMC Start), bei den Filmen bin ich im Zweifel, ob die Helligkeit stimmt.

Im nvidia Treiber gibts die Punkte unter Video: Farbeinstellungen ändern:
* mit den Videoplayereinstellungen (abspielen) und
* mit den nvidia Einstellungen. Und hier kann man den Dynamikbereich einstellen: begrenzt (16-235) und voll (0-255)
=> diese haben aber null Auswirkung auf die Bildhelligkeit in XBMC bzw. im Film

und dann gibts da noch: Desktopfarbeinstellungen
Digitales Farbformat: RGB oder ycbcr444

Auch da erkenne ich im Film / XBMC keine Veränderung

Meine Frage:
was kann ich noch probieren und wie kann man sicher überprüfen, ob die Helligkeit korrekt eingestellt ist?

Thx!

(HTPC hängt an einem Sony LCD)

wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du dann nur einen Stecker des Y-Kabels auf der Seite mit den zwei Enden angeschlossen, oder? Dort wo der zweite Stecker reinkommen soll (in den Splitter) für Festnetz steckt bei dir das analoge Telefon? Und dir gehts jetzt darum, das analoge Telefon dort zu lassen, wo es ist, aber angeschlossen soll es direkt über die FB werden?

Kommt das so hin?

thx, das Gehäuse scheint ja wirklich sehr beliebt zu sein!

hätte eigentlich evtl ein Fullsize-Laufwerk auch reingepasst? Deutlich voluminöser natürlich, aber evtl hätte man die Original-Blende vom CD-Player an der Lade befestigen können.

Zitat von Hamsterradtester

Hilf mir bitte auf die Sprünge, denn die Aussage verstehe gerade anscheint falsch. Mich hört sich das nämlich so an als ob diese Art des Anlegen der Datenbank, bei der ich tausende Dateien zwischen meinen Videos habe gut wäre.

hehehe, das machen aber die meisten User so ;). Es hat unbestreitbare Vorteile, ich stehe dem aber genauso kritisch wie du gegenüber. Wenn wenigstens in jedem Filmordner noch ein Unterordner angelegt werden würde, in dem dann alle exportierten Covers, nfos etc beieinander wären. Aber nee, alles kommt wie Kraut und Rüben direkt in die Filmordner. Da drin sieht es dann aus wie reingespeit :D. Als Ordnungsfanatiker widerstrebt mir sowas völlig :D.