Beiträge von Nebukadnezar

    Schon einmal wirklich überlegt warum es den Lightning Stecker gibt?
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    Eine Vereinheitlichung sei innovationsfeindlich und würde der Umwelt nicht zugutekommen, argumentiert der Konzern. Kritiker wiederum werfen Apple vor, mit der Eigenlösung nicht besonders ressourcenfreundlich zu agieren. Doch offenbar hätte es ein Zeitfenster gegeben, um einen Standard für alle zu schaffen. Doch das USB Implementers Forum, jenes Gremium, das neue USB-Standards schafft, war zu langsam, gesteht nun dessen Chef Brad Saunders in einem Interview mit Heise ein.

    Mehrheit für Neuentwicklung fehlte

    Auch Apple ist in der Organisation aktiv und wollte Anfang des Jahrzehnts einen Nachfolger zu seinem bisher genutzten großen Stecker schaffen. Das damals bei anderen Smartphones gängige microUSB-Format soll für den Hersteller aber unter anderem deswegen nicht infrage gekommen sein, weil die spezifizierte Mindesthaltbarkeit (Anzahl Steckvorgänge) des Steckers nicht hoch genug war und das Kabel nicht beliebig eingesteckt werden konnte.

    Auch andere Hersteller plagten sich mit den Limitierungen von microUSB, etwa für die Übertragung von Bildschirminhalten auf ein Display wurden daher Zwischenlösungen wie MHL geschaffen.
    USB-IF war jedenfalls darüber informiert, dass Apple seinen bisherigen Stecker ablösen wolle. Eine Mehrheit für die Entwicklung eines neuen USB-Steckerstandards fehlte allerdings noch. Und so schuf Apple eine eigene Lösung, Lightning, die im September 2012 mit dem iPhone 5 Premiere feierte.
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    Quelle: https://www.derstandard.de/story/20001137…lendem-standard
    Auch hier: https://www.golem.de/news/lightning…001-146280.html

    Zitat

    Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird hier der eingehende
    Verkehr von der Fritte auf den (SSL) Port des Emby-Servers
    weitergeleitet.
    Damit steht der Emby-Server quasi offen im Internet.

    Das denke ich nicht, wenn explizit Portweiterleitungen konfiguriert werden dann werden auch nur diese Ports durchgereicht. Anders sieht es mit der Funktion "Exposed Host" aus, wenn dies aktiviert wurde trifft deine Aussage zu.

    Man muss bei Internetfreigaben höllisch aufpassen, sonst steht das ganze Filmarchiv im Internet - ob man das wirklich möchte?


    DDNS / FritzBox / Heimdienste:

    Meine Domain liegt bei all-inkl.com die auch DDNS anbieten. Somit konnte ich einen CNAME Eintrag von home.meinedomain.com eintragen der direkt nach Hause leitet. Weitere Subdomains sind auch kein Problem, also z.B. cloud.meinedomain.com Die DDNS Daten habe ich auf meine FritzBox hinterlegt, somit stimmt die Namensauflösung nach Hause.
    Zu Hause läuft auf einem RPI (V4/8GB) Proxmox und darauf dann unter anderem ein ReverseProxy der eingehende Anfragen wieder den richtigen virtuellen Maschinen zuordnet. Also ein Minirechenzentrum für 100 EUR.
    So kann ich meine eigene Cloud wirklich bei mir zu Hause laufen lassen, und das bei überschaubaren Stromkosten des RPI.

    Lg
    Basti


    Zitat

    Aber anscheinend ist das ja nicht so gut und man SOLLTE dann auf eine VPN-Verbindung setzen. Wobei das anscheinend bei der Fritzbox beiliegende VPN-Server-Tool nicht zu empfehlen ist?

    Ich vermute du möchtest von unterwegs auf dein heimische Filmsammlung zugreifen?
    Die VPN Funktionen der FritzBox sind durchaus brauchbar, aber bis auf einige wenige neue Modelle ist die NAT Performance nicht ausreichend. Sprich du bekommst die Filmdaten nicht schnell genug in den VPN Tunnel gesendet.
    Die Verschlüsselung basiert auf AES, daher machen hier Chips Sinn die diese Funktion Hardwareseitig haben und dadurch deutlich schneller sind. Das hier ist ein guter Hardware Einstieg in eine vernünftige Firewall:
    https://www.amazon.de/HSIPC-Upgraded-Firewall-Appliance-Compatible/dp/B09P3RVDJ3/ref=sr_1_10?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2PBDSN6JCAFF8&keywords=protectli&qid=1657003660&sprefix=protectli%2Caps%2C75&sr=8-10&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
    Dazu mit pfSense (openSense, etc) eine vernünftige Firewall aufbauen.

    Das hat man mit dem Argon One Gehäuse und dem Pi auch. Gleichzeitig wird
    er perfekt passiv gekühlt und kann im Zweifelsfall noch einen Lüfter
    anwerfen.
    Mit der M.2 Version hat man noch direkt eine M.2 SSD drin, die wesentlich haltbarer als die dämliche SD Karte ist.

    Hi,
    ich habe dieses Gehäuse und betreibe darin einen RPI4 mit 8GB Ram. Mir ist es bisher nicht gelungen das Case zu schliessen und die Lüftersteuerung zu aktivieren. Da gibt es Probleme die, meinen Recherchen nach, ausschließlich die 8GB Variante trifft - mit allen anderen funktioniert das Gehäuse samt Lüfter perfekt!
    Wenn man das Case schliesst, kann man den RPI nicht mehr einschalten. Für einige Sekunden läuft der Lüfter hoch, dann geht der RPI wieder aus.
    Grüße
    Basti

    Zitat

    Da ich auf die internen Adressen noch bequem zugreifen konnte, war dann auch schnell festgestellt, dass die Weboberfläche vom OMV-DNS erreichbar ist, SHC sich aber gar nicht mehr meldet.

    DNS läuft auf Port 53, konntest du darauf noch zugreifen? Kam eine Antwort, und wenn ja welche? Wenn der Client hier mit der DNS Abfrage in einen Timeout(!) rennt, dann nutzt er den Sekundären DNS.

    Zitat

    Mein Gehäuse bzw Kühlung.

    berrybase.de/neu/armor-geh-228…berry-pi-4-schwarz?c=2389
    Da ist ein Ventilatüv evtl besser bzgl WLAN?

    Der Raspberry4 wird bekannterweise deutlich wärmer als der 3er. In meinem Gehäuse ist daher ein kleiner Lüfter verbaut der erstaunlich leise rotiert.
    Zeigt her euren HTPC und euer Setup! :)
    Bei mir ist der Raspberry via LAN-Kabel verbunden - WLan nutze ich nur für sich im Haus bewegende Geräte. Das ist dauerhaft stabiler, schneller und weniger störanfällig.


    Zitat

    Das haben nur die Kabelboxen, oder?


    Ich habe hier einen DVB-C Repeater würde das mit dem eigentlich auch gehen? Der hat eben nur zwei Tuner.

    Bei mir läuft eine FritzBox 6591, das sollte auch mit deinem Repeater gehen. Der Aufbau war eigentlich recht einfach: https://www.schmuttermaier.com/2020/tvheadend-im-pyur-netz/

    Hallo,
    Ich verwende einen Raspi4 mit 2GB RAM.
    Darauf laufen 4K mit hdr ansprechend. Ich verwende auch die 4 Tuner meiner FRITZ!Box unter TVHeadend zur Aufnahme. Mit Spielen habe ich mich noch nicht intensiv befasst, denke aber das die Performance ausreicht. Mir war ein System wichtig bei dem ich die einzelnen Komponenten „kenne“ - daher hab ich mich bewusst gegen Androide entschieden. Außerdem hab ich so mehr Bastelspass

    Hallo,

    bei mir läuft ein RPI4 mit einer lokalen, via USB angeschlossenen 10TB Platte. Aus meinem Heimnetz heraus (FB6590) kommen 4 Tuner an TVHeadend an auf die ich auch problemlos zugreifen kann.
    Abspielen, Aufnehmen sowie EPG funktioniert problemlos.
    Die Aufnahmen landen auch auf der lokalen Platte und da diese per Netzwerkfreigabe aus erreichbar ist kann ich von jedem anderen Rechner im Haushalt aus darauf zugreifen.
    Technisch sieht das so aus: Zeigt her euren HTPC und euer Setup! :)

    Liebe Grüße

    Liebe Kodianer,
    ich verzweifle gerade daran, ein LCD an meinem Raspi anzubinden. Ich habe zwei Raspi4, auf beiden läuft die letzte Libreelec Version.
    Daneben liegen zwei LCD Displays, via AZTech über Amazon gekauft, dazu habe ich 4 I2C Adapter.

    Ich schaffe es in keiner Konstellation, aus den Displays irgendeine Anzeige heraus zu bekommen.
    Folgend bin ich vorgegangen:

    In der config.txt sind diese Einträge:

    Code
    dtparam=i2c_arm=on,spi=on
    dtoverlay=i2c-gpio

    Als Addons habe ich installiert:
    XBMLCDproc
    LCDproc (Display ist als hd44780 definiert)
    SystemTools (<- zur Ermittlung des LCD Ports da dieses Plugin i2cdetect enthält)


    Die Konfiguration des XMLLCDproc ist mir nicht ganz schlüssig. Ich gehe davon aus das LCDproc der entfernte LCD Server auf localhost ist?

    Meine Konfiguration liegt im Pfad:
    /storage/.kodi/addons/http://service.lcdd/config/LCDd.conf
    und hat folgende Einträge:


    Mit beiden Displays, auf beiden Raspberrys habe ich keinerlei Anzeigen. Die Hintergrundbeleuchtung funktioniert, ich kann den Kontrast einstellen - aber keinerlei Ausgabe.

    Die Verkabelung ist wie folgt:

    GPIO - I2C Board
    Pin 2 - +5V auf VCC
    Pin 3 -> SDA1 auf SDA
    Pin 5 -> SCL1 auf SCL
    Pin 6 -> GND auf GND

    Alle sonstigen Einstellungen sind unverändert.

    Wer hat eine Idee oder kann mir einen Tip geben? Bei wem läuft es?

    Danke euch!
    Basti

    Hallo zusammen,
    nach einigen Monaten/Jahren des stillen Mitlesens anbei meine im Moment laufende Kombi:
    In einem Case eine 10TB Platte samt Raspi und vernünftiger Stromversorgung. Rennt einwandfrei, und nimmt kaum Platz ein. TV ist ein 65" Samsung curved, Sound kommt vom Teufel 5.1
    Danke an alle die mir auf dem Weg dahin geholfen haben [pr02]

    PS: Ein wenig Dremel noch und dann hoffe ich das das Display sitzt :D