Hallo,
finales Update zu diesem Thema, habe nun „einfach“ mal Windows 10 installiert und darauf dann Kodi 19.1. Damit hat direkt Dolby Atmos in einem TrueHD Stream fehlerfrei funktioniert. Augenscheinlich lag es also entweder am Treiber unter Linux und/oder einer Fehlkonfiguration von LibreELEC.
Beiträge von BigMc007
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Hallo,
Ich habe mittlerweile den MC2800 Chip im Intel NUC auf die neuste Version v1.77 upgedatet (von v1.72). Auch dieses brachte leider nicht den gewünschten Erfolg.
Was aber immer deutlicher wird, es liegt an dem Thema Dolby TrueHD und DTS-HD. Einen DD+ Atmos stream kann ich über den Denon AVC-X4700H 1zu1 über LibreELEC und den Intel NUC7i3BNK wiedergeben.
Alles was ich zu dem Thema bisher gelesen habe, sagt eigentlich, dass das Problem mit den Intel NUCs und den Problemen bei TrueHD und DTS-HD im Passthrough behoben sein sollte. Dennoch bleibt der AVR bei einem TrueHD oder DTS-HD Stream still.
Wie kann ich nachsehen, ob LibreELEC wirklich einen Bitstream per HDMI ausgibt?
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Hallo,
ich versuche jetzt schon einige Zeit die Kombination LibreELEC + Dolby Atmos auf einem Intel NUC 7i3BNK ans Laufen zu bekommen, leider erfolglos. Andere nicht 3D Audioformate funktionieren.
Passthrough ist aktiviert, alle Bildverbesserungen abgeschaltet. Beim Zuspielen eines BluRay Folder mit Dolby Atmos Spur, bekommt der Receiver kein Signal. Soundsystem ist laut GUI ALSA.
Wäre für einige Tipps dankbar. Hat jemand ein vergleichbares Setup schon ans Laufen bekommen? Geht es grundsätzlich mit LibreELEC? Oder ist mein Problem eher beim Intel NUC 7i3BNK zu suchen, der ja sein HDMI Signal über einen Wandlerchip vom Displayport erzeugt.
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Danke!
Den Readfaktor habe ich schon von 1-30 durchgeändert. Komisch ist auch, dass es Einfluss auf Videodateien hat, aber nicht auf BluRay Strukturen.
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Vielen Dank für die Hinweise! Ich habe nun ein paar Test mit der [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml Datei gemacht. Auch habe ich die Kompression des VPN Tunnels aktiviert und auch deaktiviert.
Folgendes hat sich verändert:
- -Kompression im VPN Tunnel hat keinen Einfluss auf dieses Verhalten.
- -advancedsettings.xml schon, jedoch nicht grundsätzlich
- es entsteht nun bei allen Videodateien (Mp4, MTS…) eine Datenrate von knapp 25mbps (cachen klappt also)
- HD Dateien laufen damit ohne Nachladestops
- Jedoch:
- Das Abspielen einer BluRay Struktur vom SMB Share liegt bei ca. 16Mbps (mit Nachladestops)
- Wenn ich die gleiche Struktur nun auf die SSD des NUC kopiere, dann entsteht beim Kopieren eine Datenrate von mehr als 30 Mbps (32…35 Mbps)
Grundsätzlich kann die Konfiguration ja wesentlich mehr (Siehe Kopiervorgang), als beim direkten Abspielen. Muss man das Cachen von BluRay Strukturen an einer anderen Stelle aktivieren? -
Vielen Dank für den Hinweis mit der Komprimierung, werde ich mal testen.
Es handelt sich um einen OpenVPN Tunnel, die beteiligten Router haben augenscheinlich genügend freie Ressourcen (4 Kern CPUs mit AES-NI Support, x86_64 Systeme mit jeweils 4GB RAM).
Für mich stellt sich die Frage, warum läuft Datei 1 reproduzierbar nur mit 15Mbps und Datei 2 mit 25Mbps, wobei Datei 1 mit 25Mbps ruckelfrei laufen würde. Wenn ich grundsätzlich eine maximale Datenrate von 15 Mbps in dem Tunnel hätte, wäre es für mich ja einleuchtend. Wo und wie wird die Geschwindigkeit für den Datenabruf grundsätzlich ausgehandelt und warum ist das von Datei zu Datei bei ein und dem selben FileShare -Zugriff unterschiedlich? Irgendwie komisch!
Laut Logdateien besteht die OpenVPN-Verbindung dauerhaft.
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Ich rufe mit meinem IntelNUC mit LibreElec Videodateien ab, die auf einem SMB Share liegen. Dazwischen habe ich einen VPN Tunnel.
Wenn ich nun eine FullHD Datei abspielen möchte, dann stockt die Datei und es wird immer wieder neu der Cache gefüllt. Im VPN Tunnel sehe ich dann, dass das Abspielen der Datei einen kontinuierlichen Traffic von 15Mbps hat. Wenn ich nun eine 4K Datei vom gleichen Share abspiele, stockt dieser ebenfalls, es wird aber ein Traffic von 25Mbps erreicht. Diese 25 Mbps würden aber bei der FullHD Datei vollkommen ausreichen.
Nun zur Frage, wo wird die Datenrate bei so einem Dateiabruf gesteuert/vorgegeben? Gibt das der Client (LibreElec) oder der Server (Windows Server 2012 R2) vor. Augenscheinlich ist ja der VPN Tunnel performant genug, um mehr zu erreichen.
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Hallo!
Ich möchte meinen „alten“ Pioneer Dolby Digital EX Receiver wieder und weiter nutzen. Leider hat er jedoch nur Toslink- bzw. Koaxialeingänge für den digitalen Ton. Noch kein HDMI.
Zuspieler wird ein Intel NUC7i3BNK mit LibreELEC 9.2. Leider besitzt der NUC keinen digitalen Audioausgang, abgesehen von HDMI. Mir ist bekannt, dass nur die „alten“ Dolby Tonformate über Toslink funktionieren.
Welchen Weg sollte ich gehen? HDMI Audio Extractor? Oder besser eine separate USB-Audiokarte/box mit einem Toslink Ausgang. Gibt es Empfehlungen? Aus dem Bauch wäre ich für die USB/Audio Variante, weil dann nichts in dem HDMI Weg liegt? Gibt es eine Soundkarte/box, die direkt ohne zusätzliche Treiber u.s.w mit LibreELEC funktioniert?
Danke!
BigMc007 -
Hallo!
Mein aktuelles Setup läuft sehr gut mit FreeTV. Möchte nun im ersten Step auch HD+ und vielleicht irgendwann SKY mit meinem TVHeadend Server (4.3-1789) nutzen.
Hardware ist ein Ubuntu 18.04 System mit einer Digital Devices MAX S8 und einem Digital Devices Doppel PCIe CI Modul.
Was benötige ich noch, um legal HD+ über ASTRA zu schauen?
Einfach ein Alphacrypt Light mit One4ALL und dann bei HD+ einfach eine Karte bestellen? Oder muss ich bestimmte Revisionen oder Versionen bei der Karte oder dem Modul beachten?
Würde diese Kombination dann auch mit SKY funktionieren
Bzw. welches Setup wäre am sinnvollsten, oder stelle ich mir das gerade alles zu einfach vor?
Vielen Dank!
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Kann ich auch so 100% bestätigen! War auch u.a. mein Fehler beim Intel NUC7i3BNK an einem Samsung 4K TV (+ fehlendes Update des DP auf HDMI Chips im NUC, einer nicht tauglichen HDMI Leitung und der HDR einstellung im Samsung).
Fahre nun Kodi und TV mit 3840x2160p 50Hz. Für mich skaliert der NUC besser, als der TV (kann aber auch eine Einbildung sein).
Bei 24p Filmen springt er dann auf 1920x1080 in 23.98Hz. 4K UHD Filme habe ich noch nicht getestet.
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Vielen Dank nochmal! Hatte mich komplett auf de 24p eingeschossen, es müssen aber auch der 23,976 aktiviert sein.
Bin aber bei 4K geblieben - als KODI Oberfläche-, für mich skaliert der NUC optisch das Bild besser, als der TV. -
Hallo!
Vielen Dank! Im deutschen GUI heißt der Eintrag für Whitelist doch :“Erlaubte Auflösungen“. Richtig? Oder ist das noch ein anderer Punkt?
Bei „Erlaubte Auflösungen“ habe ich alle erforderlichen eingetragen, dennoch schaltet der NUC nicht automatisch um!
Einstellungen sind:
Bildschirm=DP1
Erlaubte Auflösungen=u.a. 1920x1080p 24.00Hz
Auflösung=3840x2160p
Bildwiederholrate=50.00
Andere Bildschirme abschalten=aktiviert... alle weiteren Eigenschaften unter Allgemein sind AUS bzw. deaktiviert.
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Hallo!
Es geht um meinen Client 1:
Intel NUC7i3BNK + 8GB DDR4 + 128 GB M.2 SSD + MCE Remote + LibreELEC (Leia) v8.95.1 BETA
Er hängt an einem Samsung UE43MU6179UXZG und Kodi wird in 4K mit 50Hz dargestellt. Bei der Liste der möglichen Auflösungen habe ich auch 4K24p oder auch 1920x1080 sowohl 50p, als auch 24p eingetragen. Wenn ich nun einen 24p Film starte, springt Kodi nicht automatisch auf 24p um, ich kann im Menü jedoch, die Auflösung + 24p gezielt ansteuern und dann klappt es. Aber leider nicht automatisch, wie es z.B. die WeTek PLAY 2 (in HD) macht.
Die Einstellung „Bildwiederholrate anpassen“ habe ich aktiviert, sowohl testweise „immer“ als auch „bei Start und Stop“. Hat irgendwie keinen Einfluss.
Alle Updates (Firmware und auch für den Intel HDMI Wandlerchip) sind eingespielt. Das HDMI Kabel ist ein 48Gbit/s taugliches von Belkin.
Was könnte ich noch ausprobieren? Danke schon mal im Voraus!
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Hallo!
Habe dank diesem Forum nun einen sehr stabil laufenden TVH Server mit der DD MAX S8 auf Ubuntu 18.04 LTS Basis. Die Clients sind WetekPlay 1 und 2. (LE) gerade bei der 1 habe ich Probleme, dass BluRay ISO Images nicht ruckelfrei abgespielt werden. Die 2 macht da keine Probleme.
Möchte nun noch etwas an der Performance der Clients drehen. Neue „Client“-Hardware ist ein Intel NUC7I3BNK + 16GB RAM + 250GB SSD. (Plan ist eine Win MCE FB zu nutzen)
Nun die Frage nach dem OS! Windows 10 mit Kodi (vielleicht sogar v18) oder LE 8.2.5? Bei v18 gefallen mir die Umschaltzeiten beim TV schauen.
Anmerkung: Komme mehr aus der Windowswelt, mache mich aber vor Linux auch nicht bange.
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Hallo!
Ich spiele ISO Files mit Standard BD Innenleben und HD Material in h264 über das Netzwerk ab. Quelle ist ein Windowsserver und abgespielt wird auf einer Wetekplay (OpenelecBox) und einer Wetekplay 2 beide mit LE 8.2.3.
Einstellungen sind augenscheinlich auf beiden Boxen gleich. Auch springen die TVs automatisch auf z.B. 24P in 1920x1080 um.Die WetekPlay 2 spielt die ISO Files ruckelfrei ab. Bei der WetekPlay (OpenelecBox) läuft erst alles anstandslos. Dann fängt es irgendwann jedoch an zu ruckeln, teilweise stirbt der Ton. Es kommt der „Nachladekreis“, dann geht es erst kurz wieder, danach aber wieder mehr ruckeln.
Ist die WetekPlay (OpenelecBox) zu schwach für BluRay HD Streams? Oder habe ich noch einen Bug in der Konfiguration? Wie erwähnt, im gleichen Netzwerk und ohne wissentlich andere Einstellung arbeitet die WetekPlay 2 fehlerfrei.
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Super! Vielen Dank!
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Sorry, dass ich nochmal nachfrage!
Bin gerade in der Findungs- und Experimentierphase.
Server also ein Celeron J1900 Prozessor. Welche TV Karte? CI? Besonders viel RAM oder spezielles Board? Platten/SSD? Softwaretechnisch tippe ich laut Fusszeile auf LE mit Tvheadend? Richtig? (incl. der zusätzlichen DVB Treibern?)
Würde eine Wetekplay oder eine Wetekplay 2. leistungsstark genug sein als Client? Oder doch besser ein Intel NUC System? -
CvH:
Vielen Dank für die beiden Videos! Ich wäre mit dem Ergebnis mit dem einem Tuner schon sehr zufrieden. Das Video mit den 6 Tunern ist natürlich Hammer.
Auf welcher Hard/Softwarekonfiguration sind die Videos entstanden, wenn ich fragen darf! -
Hallo!
Vielen Dank nochmal für die Inputs!
Das ist bisher mein aktueller „Entwicklungs“stand:
Server im Keller:
Vorhandenes ZOTAC IONITX-G-E Motherboard. (Intel Atom N330 (Dual Core) mit NVIDIA ION Graphics GPU und DD DVB-S2 Twin Karte) System SSD und 8TB WD RED Festplatte zum Speichern. LibreELEC 8.2.2 und als TV Backend TV Headend.Die beiden Testclients sind je ein Wetek Play und Wetek Play 2 ebenfalls mit LibreELEC 8.2.2 und dem TVH Client unter Kodi. Alles über LAN.
Aufzeichnungen funktionieren und ich kann auch zeitversetzt Aufnahmen schauen.
Bisher läuft das Konstrukt noch nicht 100% stabil, aber was mehr stört, noch nicht wirklich performant (u.a. die Umschaltzeiten…) Was würde nun mehr Sinn machen? Einen Testclient mit aktueller Intel NUC Hardware aufsetzen? Ich hatte an NUC7I3BNK mit 32GB RAM und 250GB Samsung 960 EVO gedacht. Dann dort wieder LE 8.2.2 drauf?
Oder besser einen neuen Server mit mehr Leistung? Also großes Board mit aktueller CPU, ordentlich Speicher mehr Tunern...?
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Vielen Dank für die Hinweise und Infos! Also werde ich mal mit Libreelec und Tvheadend starten. Dieses dann auf einem Server mit genug Festplattenplatz im Keller und dann einzelne Clients (z.B. wetekplay2) ebenfalls mit Libreelec in den eigentlichen Räumen an den TVs.
Macht es dann Sinn, die clients auch nochmal mit DVB-S Receivern aus zu statten, damit ein LiveTV schauen nicht über das Netzwerk gehen muss, oder besser alle Tuner zentral und alles über die Server Client Architektur laufen lassen?
Wie schon erwähnt bzw. von einem Post aufgegriffen, am wichtigsten ist uns die Funktion eine laufende programmierte Aufzeichnungen zeitversetzt zu schauen und natürlich der WAF muss 100% gegeben sein.