Was ich an Ubuntu (LTS_Versionen) mag ist die Möglichkeit sich als privat Person kostenlos zu registrieren. So bekommt man auch noch nach Ablauf weitere Jahre Updates.
Sehr "windowslastig" und gut geeignet für mein altes Netbook ist
Q4OS: https://www.q4os.org/ https://de.linux-console.net/?p=18711
Das System fühlt sich wie eine alte Windowsversion an.
Lief auch prima mit installierten Kodi auf dem Raspberry.
Ansonsten käme vielleicht ein RollingRelease wie OpenSuse in Frage.
Der Tumbleweed Zweig ist, meiner Erfahrung nach, nicht weniger Stabil als die Leap Versionen. NVIDIA/AMD Treiber werden selbständig installiert. https://get.opensuse.org/de/
Wer noch vorinstallierte proprietäre Treiber oder Codecs benötigt
kann zu GeckoLinux greifen: https://geckolinux.github.io/
Ansonsten halte ich es wie Don, jedes hier vorgeschlagene Linux ist kein Windows und benötigt ein gewisses Maß an Umstellung. Es fängt schon bei der Wahl einer Arbeitsoberfläche an.
Also wenn man komplett umsteigt, dürfte es egal sein, pb Ubuntu oder Mint.
Ich würde vorschlagen selbst, natürlich ist eine vorherige Empfehlung nicht schlecht, einfach zwei oder drei Distributionen auszuprobieren; vielleicht sogar in der virtuellen Maschine.
Wenn schon meine Frau oder auch Don`s Schwiegervater seit Jahren damit klarkommen werden die Kollegen von darkside40 mit seiner Hilfe es auch packen.
Meine Frau ist auch kein "Konsolenkünstler" sie bekommt es aber hin, wenn ein Fenster aufpoppt, ein Passwort einzugeben.
Gruß Testy