Soweit ich weiß, sind die Picons nicht im config Ordner sondern direkt im Docker Image enthalten und dort unter /picons eingebunden..
Wenn du die picons ändern willst, könntest du einfach einen weiteren Ordner mit den picons an tvheadend durchreichen und diesen in tvheadend dann zur Verwendung einstellen.
Beiträge von reey
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Die Befehle müssen in die Datei /boot/config/go geschrieben werden, damit diese nach jedem neustart angewendet werden..
irgendwo vor die zeile mit: "/usr/local/sbin/emhttp" -
Hast du die Befehle in die go Datei eingetragen?
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Habe die BlitzWolf mit Tasmota im Einsatz, sind echt super.
Die einzige Schwierigkeit war die dreiecks Schrauben raus zubekommen.. -
Die Verbindung zwischen deinen Containern (letsencrypt und dokuwiki) ist dann nicht verschlüsstelt, aber der komplette Verkehr, der durchs Internet geht, das ist ja das wichtigste..
In wie weit das nachteile hat, kann ich dir leider nicht sagen..
Hatte den Fehler hier gefunden gehabt, vielleicht findest du mehr dazu..
https://github.com/certbot/certbot/issues/921 -
Bei dem Dokuwiki Container hast du Port 80 auf Port 442 gemappt.
Port 80 wäre üblicherweise HTTP nicht HTTPS von daher müsstest du in der site-confs/default
proxy_pass http://192.168.1.11:442/;
stattproxy_pass https://192.168.1.11:442/;
angeben, denke ich..
Ansonsten wäre ein [definition='1','0']log[/definition] wieder gut, kann sein, dass dazu nichts im [definition='1','0']log[/definition] des containers steht, sondern du unter /mnt/user/appdata/letsencrypt/ nach logs von nginx suchen musst..
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probier mal diese Zeilen in deiner /mnt/user/appdata/letsencrypt/nginx/site-confs/default auszukommentieren:
ssl_session_cache shared:SSL:10m;Solltest pro Subdomain eine zeile auskommentieren
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Setze "only subdomains" auf "true" und lösche bei den Subdomains das "www," dann solltest du die Zertifikate bekommen.
Edit: Wobei die Subdomains aus dem Template auch nicht mit denen aus der Config übereinstimmen: wiki,cloud,unraid VS dokuwiki,nextcloud,unraid
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Ok, also das Problem ist, dass die Domains nicht verifiziert werden können und du daher von Letsencrypt keine Zertifikate ausgestellt bekommst..
Wobei es so aussieht, als ob nur strohhhalm.de und "http://www.strohhhalm.de Probleme machen.Ich schätze mal, dass du in dem template für den Docker Container auch die subdomain www und die domain ohne subdomain eingetragen hast, diese aber nicht auf deinen Server verweisen..
Kannst gerne mal einen screenshot von der Konfiguration schicken. -
Poste eventuell mal das Log vom Letsencrypt Docker Container, eventuell klappt das beziehen der Zertifikate schon nicht und der Server startet nicht..
Oder was genau funktioniert denn nicht?
Was passiert wenn du eine der Domains aufrufst und was passiert, wenn du deine externe IP Adresse aufrufst?
Was passiert wenn du den Server mit der internen IP Adresse und dem Letsencrypt port aufrufst? -
Die domain ist auch die richtige?
Oder hast du die ersetzt/anonymisiert?
Wenn ich einen DNS Lookup für alle deine Domains/Subdomains mache, bekomme ich keine Einträge..Habe mal nachgeguckt und die domain ist noch zu kaufen, also schätze ich mal, dass es nicht deine ist..
Edit: Leitest du port 90 oder 80 weiter auf port 81?
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Unter Plugins sollte man diese auch wieder entfernen können, allerdings solltest du denke ich nicht cummunity applications entfernen..
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Ich weiß nicht, was du mit repo meinst..
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Wenn du nach "mediawiki" suchst findest du keinen Eintrag, du kannst dort allerdings auswählen, dass du auf Docker Hub nach Containern suchen möchtest.
Da solltest du fündig werden.
Allerdings musst du diesen Docker dann manuell konfigurieren, da es dazu noch kein Template gibt.
Den offiziellen Container findest du hier: https://hub.docker.com/_/mediawiki/ dort ist auch dokumentiert, was alles gemacht werden muss. -
Du musst einen Share anlegen, in den Einstellungen des Shares kannst du festlegen, ob und wie die Daten über die Platten verteilt werden sollen..
Diesen Share kannst du dann an den Emby Container weiter geben.
Für die Nextcloud Daten kannst du dann einen weiteren Share anlegen bspw. "nextcloud-data".
Für Emby könntest du beispielsweise einen Share "Media" oder "Videos" oder ähnliches anlegen.
Die Konfigurations Daten für die Dockercontainer werden normalerweise in einem Share namens "appdata" abgelegt.
In dem Appdata Share befinden sich dann je Container ein Ordner mit den Konfigurationen..
Bei den Shares dann immer auch drauf achten in wie weit du diese über das Netzwerk freigeben willst.. -
Prinzipiell wäre es auch möglich, dass dein Array nur aus den 500GB Platten besteht und eine der 500GB Platten als Parity drive dient.
Die 2TB Platte könntest du dann mittels dem unassigned devices Plugin nutzen.
Diese Platte wäre aber dann nicht abgesichert.Dein Parity Drive muss mindestens so groß sein, wie die größte Festplatte im Array..
Das heißt du könntest auch die beiden 500GB Festplatten im Array haben und die 1TB bzw. 2 TB Platte als Parity drive nehmen.
Die andere der beiden 1TB bzw 2TB Platten könntest du dann mittels Unassigned devices (ungeschützt) einbinden.. -
Dann gehen dir bei einem Festplattenausfall alle Daten der entsprechenden Platte verloren.
Alternativ könntest du auch die 2TB Platte als Paritydrive verwenden, dann könntest du allerdings keine Daten mehr auf dieser ablegen und müsstest mit den 2x 500GB + eventuell die 1TB Platte auskommen, bis du dein System mit einer weiteren Festplatte ausstattest.. -
Ich würde dir zum letsencrypt reverse proxy raten.
Das mit den Subdomains habe ich dort auch so am laufen und du hast das ganze noch mit HTTPS und gültigem Zertifikat verschlüsselt.
Dabei würde ich dir empfehlen Docker Container anstatt die VMs zu verwenden.Zu den Festplatten, willst du auch ein gewisses Maß an Ausfallsicherheit? Für ein Parity Drive bräuchtest du noch eine weitere Festplatte mit mindestens 2TB.
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Ich gehe mal davon aus, dass auf dem HTPC auch Kodi mit Emby läuft, richtig?
Falls ja, kann man in den Emby Addon Einstellungen Transcoding aktivieren bzw. dort auch ein Bitraten Limit festlegen.