Um mich hier mal einzubauen und den vergleich Alkohol versus Cannabis ein gutes Beispiel zu geben.
Ich selbst bin kein "Kiffer"
Ab und zu auf Festivals wird mal gezogen und gut ist.
Jedoch hab ich eine Erfahrung ( vor Jahren) gemacht.
Schon mal jemand bekifft in nem Auto gesessen?
30 km/h fühlen sich an wie 130 km/h.
Man schiebt die übelste Panik und ist gar "ängstlich"
Im Gegenzug Alkohol.
Sicher ist der ein oder andere schon betrunken/angetrunken Auto gefahren. Und da sind 80 km/h in der Ortschaft einfach noch zu wenig.
Man ist risikobereiter und draufgängerischer.
Da rückt doch die Frage in den Vordergrund was nun besser ist.
Sicher,beide haben ein großes suchtpotential und ich bin dagegen das Cannabis legalisiert wird. Einfach weil ich es mir nicht vorstellen kann das plötzlich jeder mit roten Augen und dauergrinsen durch die Innenstadt läuft.
Auch kann ich nicht verstehen wie man sagen kann das jeder der früher in der Schule in der Raucherecke stand und geraucht hat (Tabak und später Cannabis) sozial abgeschmiert ist.
Denn ich kenn n Haufen Leute die die Kurve bekommen haben.
Sowas kann man nicht verallgemeinern und es kommt nicht auf die Droge an. Sondern auf den Charakter und die innere Einstellung eines jeden selbst.
Ich hab in meiner Familie sehr viele Alkoholiker. Meine Eltern gottseidank nicht. Aber dennoch sind die Gene da. Die, die besagen das man leichter einer Sucht verfällt als andere.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf geh ich durch die Welt und trinke,rauche bewusst.
Wenn das alle machen würden sähe ich kein Problem Cannabis zu legalisieren. Leider ist das nicht so.
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